Die BGE ist bisher ein "Bau-Unternehmen", das den erbärmlich schlechten gesetzlichen Vorgaben sklavisch folgt.
Bisher ist die BGE noch nie als ein Planungs-Unternehmen für HLW Endlager öffentlich in Erscheinung getreten !
Nachdem das Umwelt-Ministerium "fast 8 Jahre" zugesehen hat wie Ing. Goebel die BGE vor sich hertreibt, hat
das Ministerium mit der "Endlager-Sicherheits-Untersuchungs-Verordnung" endlich, mit extremer Verspätung in
Paragraph 6 Pläne für die "Auslegung des Endlagers" verpflichtend gemacht. - Die BGE braucht also EL-Planung.
Ungefähr 1 Jahr später hat die BGE die unhaltbare Position aufgegeben, dass die "Bergwerks-Umwidmungen" der
DBE Tec schon Endlager-Planungen wären ! - Noch immer warten wir auf den Wideruf von Bollingerfehr, der die
Welt !!! über Jahrzehnte mit "untief, nass und nicht gas-dicht verschliessbar" "kompett in die Irre geführt hat" !
Als Planungs-Unternehmen muss die BGE auch die 2 komplett falschen gesetzlichen Vorgaben im StandAG zur
Grenztemperatur und Rückholbarkeit thematisieren, und auf eine Erkenntnis-Korrektur des Stand AG drängen.
Da steht also jetzt "Endlager-Planung" auf der Seite "Forschung" - das ist leider nur eine Absichts-Erklärung und
wir warten immer noch auf einen "Endlager-Planung-Wettbewerb" - oder eine ähnlich gelagerte Ausschreibung.
Bei der Vorstellungen der "Methoden-Entwicklung für die Standort-Regionen" wurde ganz offensichtlich, dass
es keinen Ansprechpartner für die "Auslegung des Endlagers" bei der BGE gibt - immer wieder wurde an die
Geologen weitergeleitet die dann nichts zum Thema sagen konnten. Es gab mal einen Dr. Lohser, der als ein
Bauingenieur aber auch nichts sagen oder vorlegen konnte. - Jetzt sucht die BGE mit einer falschen Stellen-
anzeige einen "Gruppenleiter für die Anlagen-Planung" der Anlagen " ... ausgenommen des Endlagerbergwerks"
planen soll - und das soll aber kein Ingenieur, sondern ein Naturwissenschaftler sein. - Total verkorkste BGE !
Hat schon 3 absaufende Endlager nach DBE TEC Methode, und klebt immer noch an dem alten unbrauchbaren
DBE Tec Scheiss-Dreck - tut einfach so als hätte Sie schon eine brauchbare Endlager-Planung. Die BGE Spxxxxx
führen die Politik, die Öffentlichkeit in die Irre und verschwenden sämtliche Mittel für Planung einer weiteren
untiefen, nasse und nicht gas-dichten Katastrophe !!!! anstatt mit einem Wettbewerb auf die Fähigkeiten der
Ingenieure der Deutschland AG zu setzen. - Es gibt viele Büros für Bergbau-Planung, Schacht-Planung, Spezial-
Tiefbau, Ingenieurbau - und es gibt Architektur-Büros die im Vorfeld der Ingenieure die möglichen Bauformen
ermitteln. Das seit 45 Jahren völlig erfolglose Provinz-Bauunternehmen DBE/BGE sperrt die gesamte Planungs-
Intelligenz aus, und verlässt sich auf die Bauweise eines Rentners dessen Pläne niemals irgendwo auf der Welt
jemals realisiert / bebaut wurden. - Und die Politik erhält diesen Zustand mit einer Monopol-Gesetzgebung so.
Die Endlager-Planung erfordert vor allem unverzichtbar die Planung eines Endlagers. Die Planung eines Bauwerks
manifestiert sich immer in massstäblichen Planungs-Zeichnungen, in denen die räumliche Form beschrieben wird.
Bei Endlager gehört die Beschreibung des Umfelds "Berg - Geologie - Schichtung - Eigenschaften" zwingend dazu.
Solche Pläne enthalten die Forschungs-Erkenntnisse vieler Jahre. - Endlager ist ein temporäres Zugangs-Bauwerk.
Planungs-Zeichnungen für Endlager sind mit allen Orts-Tiefen- und Material-Eigenschaften zu beschriften. Es sind
Hinweise einzufügen, die zu untersetzenden Unterlagen und Einzel-Zusammenhangs-Untersuchungen führen, und
die Bauweise an der Stelle X - z. B. Berg zu Barriere, Barriere zu Behälter und gas-dichter Verschluss nachweisen.
Der statische Nachweis, die thermodynamische Simulation, und der Nachweis der bau-technischen Machbarkeit
sind die Wesentlichen Bestandteile einer Endlager-Planung. - Eine Berechnung der Alterung z. B. aus Korrosion,
in Verbindung mit der Berechung der Migration von Schadstoffen in den EwG ist natürlich auch notwendig, aber
bei einer trockenen und guten baulichen Konzeption glücklicherweise nur von sehr untergeordneter Bedeutung.
Die DBE / BGE hat seit Jahrzehnten keine masstäbliche Planung für einen HLW Endlager-Neubau gezeigt. Aber
die Zeit der "un-massstäblichen Kinder-Skizzen" mit nur 3 Worten Beschriftung ist jetzt ein für alle mal vorbei.
Bitte nehmen Sie die Hinweise eines erfahrenen Bauplaners und Endlager-Planers erst - Definition korrigieren.
Die Total Bauplanungs-Anfänger der BGE wollen mit einer Behälter-Planung anfangen. - Das wäre so als ob der
Architekt die Gebäude-Planung mit einem Bett oder einer Küche beginnen würde. So geht das nicht BGE - wir
planen und bauen bereits seit über 4.000 Jahren. - Selbst die Gebäude für das älteste Gewerbe planten wir ...
Wenn ich als Bau-Planungs-Ingenieur Eurer Focus Papierchen lesen denke ich : TOTAL-LAIEN, die werden es nie
lernen, haben die den gar keine Architekten und Ingenieure in Ihrer Kindergarten-Spiel-Firma ? - Sehr Peinelich.
Jedes noch so kleine Architektur-Büro "von um die Ecke" kann das besser als Ihr. - Ohne den Endlager Planungs-
Wettbewerb steuern wir mit der BGE Baute erneut in eine Gorleben-, Asse-, Morsleben-, Konrad- Katastophe !
Da soll also eine Firma, die noch nie eine Endlager-Neubau-Planung vorgelegt hat - das wohl teuerste Infra-
struktur-Bauwerk der Bundesrepublik planen !? - Ein Bauwerk das zudem ohne historisches Vorbild ist. Und
diese 97 % Nicht-Bauplaner Mannschaft tut so als wäre schon alles klar, - als wüssten Sie was Sie tun. - Aber
eine masstäbliche Bauplanung für einen HLW Endlager Neubau konnten Sie in 45 J. DBE/BGE nicht vorlegen.
Solange die BGE von Flasbarth als Einzige Gruppe "beliehen ist" die Endlager bauen, ist die Katastrophe nah.
Die BGE baut Konrad ohne eine Baugenehmigung und ist selbst nicht bauvorlageberechtigt. - Das BASE soll
die Aufsicht machen, aber auch dort keine Bau-Planungs-Ingenieure sondern ausschliesslich Fach-Fremde !
Eine Endlager-Planung bezieht sich auf ein temporäres "Zugangs-Bauwerk" und wird bestimmt niemals mit einem
Behälter-Konzept begonnen. - Es gibt auch keinen Bedarf an neuen Behältern ! - Wir wollen keine schlechteren
Behälter als den Castor !!! - Der Castor ist durch Blei-Verguss des Inventars im Endlager dauerhaft unterkritisch.
Monitoring - Die Einzige Form des Monitorings für ein Endlager ist die Messung der Gelände-Anhebung aus der
Wärme-Ausdehnung. Gelände-Anhebung bis zu 7,4 Meter errechnet ! - Schwillt aber auch wieder ab.- Andere
Formen des Endlager-Monitoring würden unweigerlich Wegsamkeiten für Wasser ermöglichen, deshalb Auschluss.
Ing. Goebel hat 8 Endlager-Planungen angefertigt und festgestellt, dass Rückholbarkeit IMMER im Gegensatz zu
Langzeit-Sicherheit steht. Auch die Bergbarkeit steht im Gegensatz zur Langzeit-Sicherheit, ist aber zu einem
Aufwand möglich, der dem ursprünglichem Bau des Endlagers sehr ähnlich ist.
Im Sinne dieses Gesetzes sind 1. Endlagerung
Damit sie hier nicht nur Texte sehen, zeige ich Ihnen mal eine gute Endlager-Planung - DBHD 2.0.0
Der Sieger aus 8 Jahren Endlager-Forschung. (Die 7 anderen Planungen vorher wurden verworfen.)
Wir brauchen trotzdem einen Endlager-Planungs-Wettbewerb - bisher haben sich nur Ing. Bollingerfehr und Ing.
Goebel mit Planungen zum Thema HLW Endlager geäussert. - Eine Befragung der grossen Architektur- und Inge-
nieur Gesellschaften ist mit Bezug auf die Komplexität der Aufgabe und der Bausumme eine gesetzliche Pflicht.
Und hier die Horror-Show - DBE BGE GRS - Vorschläge für Endlager - untief, weil keine Bewetterungs-Idee,
deshalb immer nass und mit Schadstoff-Migration, und nicht gas-dicht verschliessbar weil untief noch kein
ausreichender Bergdruck zur Verfügung steht. - Und die DBE / BGE kann NICHTS in allen 3 Wirtsgesteinen :
Alles untief - immer so bei - 500 Metern - deshalb immer nass, weil bei den Grundwasserleitern - alles mit XXXXL
Aufwand und jahrzehntelangen Bauzeiten - alles nicht gas-dicht verschliessbar, weil der Bergdruck in diesen UN-
Tiefen für Verschluss noch nicht stark genug ist - und dann diese Pollux Behälter Idee !!! - da sollten "Menschen"
Brennstabbündel händisch zerlegen und intakte 11 mm Stäbe mit 5 Meter Länge ausbauen und in Pollux Behälter
stecken. - Menschenverachtend - dagegen wären die Gaskammern in Auschwitz noch human weil der Tod binnen
Minuten eintritt. - Die BGE gehört vor ein ordentliches Gericht. - Mehr kann man dazu nicht sagen.
Ing. Goebel ist jederzeit gerne bereit ein Dutzend dieser Verbrecher eigenhändig besonders grausam zu xxxxxx.
Es gibt von der BGE immer nur diese "Informations-Fetzen" - eine gesamthafte massstäbliche Darstellung der
DBE BGE Endlager-Idee für hoch radioaktive Reststoffe ist nicht existent. - Wie sollen unabhängige Wissen-
schaftler arbeiten und bewerten, wenn nie eine verbindliche Gesamt-Darstellung des Endlagers vorliegt ?
Und die BGE und BASE und GRS weigern sich seit Jahren die DBHD Planung zu diskutieren und zu prüfen.
Und immer und immer wieder schlägt die BGE auch in den neusten Papieren den gleichen Schwachsinn vor :
Ab Seite 91
Sehen wir uns nun den BGE Schwachsinn aus dem 19 Jahrhundert zu Endlager ??? HLW etwas genauer an :
BGE "Schwachsinns Idee" für eine 80 meter dünne Tonstein-Schicht - untief, ca. 500 Meter - 6,2 km2
untief, nass, extrem teuer, ca. 60 Mrd. EUR, Bauzeit ca. 60 Jahre, ca. 20 Tote, da der dünnschichtige
Tonstein von der Decke herunterfällt. - Nicht-gas dicht. Bergbautechnologie aus dem 19 Jahrhundert.
NEIN - NIEMALS
Gold wird in Südafrika mittlerweile aus 4.000 Meter Tiefe geholt, die Deutsche Industrie verkauft
Schacht-Förder Gerät bis 4.000 Meter Tiefe - selbst der Salzbergbau aus 1898 erreichte 1.400 m.
DBHD ist mit 2.300 Meter geplant, mit Luft-Kühlung und Wasser-Kühlung. Aber DBE immer 500 m.
Wenn man ein Bergwerk mit extrem langen Gängen plant, ist die Bewetterung die Tiefen-Grenze.
Mit der BGE Bauform ist immer bei 500 Meter Tiefe Schluss. - Ein Denke aus dem 19 Jahrhundert.
NEIN - NIEMALS
BGE "Schwachsinns Idee" für den zerbeulten Steinsalz Diapir Bahlburg - untief, ca. 500 Meter - 4 km2
untief, nass, extrem teuer, ca. 50 Mrd. EUR, Bauzeit ca. 50 Jahre, ca. 5 Tote, Nur halbwegs-gas dicht.
weil der Bergdruck noch nicht ausreicht. Bergbautechnologie aus dem 19 Jahrhundert. NEIN, NIEMALS
Gold wird in Südafrika mittlerweile aus 4.000 Meter Tiefe geholt, die Deutsche Industrie verkauft
Schacht-Förder Gerät bis 4.000 Meter Tiefe - selbst der Salzbergbau aus 1898 erreichte 1.400 m.
DBHD ist mit 2.300 Meter geplant - mit Luft-Kühlung und Wasser-Kühlung. Aber DBE immer 500 m.
Wenn man ein Bergwerk mit extrem langen Gängen plant ist die Bewetterung die Tiefen-Grenze.
Mit der BGE Bauform ist immer bei 500 Meter Tiefe Schluss. - Ein Denke aus dem 19 Jahrhundert.
NEIN - NIEMALS
Man kann einen 140 Tonnen Blei-Castor an einem Seil bis in 2.300 Meter Tiefe bringen wenn die Führungs-
schienen und das Seil gut sind. - Mit Sicherheit 1,4 m - Aber die BGE will trotzdem eine Rampe bauen !!!
Die Rampe kostet viel Geld und führt auch dazu, dass das Bergwerk nicht tiefer wird als 500 Meter. - Auf
der ganzen Welt gibt es kein Einziges Bergwerk das über eine Spiral-Rampe verfügt ! Ein Begründung für
die dämliche Rampe gibt die BGE nicht. - Mit 10.000 Mini-Behältern planen und eine Rampe wollen ?????
Ein riesiger leerer Gang - mit allseitigem Spritzbeton - wurde auch noch nie jemals von jemand auch nur
geplant - Das Wunsch-Denken von Kindern ! Es gibt keine Voll-Schnitt Maschinen für solche Geometrien.
Tonstein lässt sich nicht bohren - der schmiert - Sprengvortrieb zertrümmert den Nahbereich - Wasser.
Das würden alles Wild-Geometrien, ständig stürzt die Decke aus dünnschichtigem Ton herunter. - Viele
Bergleute sterben bei dem Versuch nach oben Rückverankerungen zu setzen und Drahtgeflecht unter der
Decke zu montieren - Der Spritz-Beton kostet ein Vermögen. - Ing. Goebel erhöht auf 60 Tote und Kosten
von ca. 75 Mrd. EUR - wir haben 20 Mrd. EUR in der KENFO-Kasse und DBHD kostet nur ca. 6,7 Mrd. EUR.
Auch hier ein riesiger fast leerer Gang. - Sehr teuer - Würde in der Praxis auch eine Wild-Gemetrie weil
es dafür keine Vollschnitt-Maschinen gibt - Und wir haben bereits Dutzende von Salz-Bergwerken die ganz
ähnlich aussehen. Und dann liegen die Behälter im Gang auf dem Boden. Nur eine Barriere - nur das Wirts-
gestein als Barriere. Vorher die gesamte Umgebung mit Spreng-Vortrieb zertrümmert. Wasser läuft rein ...
Ein direkter Kontakt von Metall zu Salz führt zu starker Korrosion - eindeutig ein Planungs-Fehler. - NEIN
Im Tonstein wollen die Kinder die Behälter auf Sockel legen. Also noch mehr Fugen zum umgebenden
Bentonit der beim abbinden schrumpft - Die Korrosion wurde exact vorbereitet. Tonstein ist nur dicht
solange er feucht ist - die Behälter aber geben Wärme ab - Der Tonstein wird rissig. Wasser dringt ein.
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Immer noch Spritz-Beton Orgie auf Wild-Geometrie - völlig unbezahlbar - auch bautechnisch im Tonstein
nicht machbar - viele Tote - 75 Mrd. EUR - 60 Jahre Bauzeit - eine Kinder-Idee - aber schön rückholbar ...
Im AtomGesetz steht aber "... eine Rückholung ist nicht beabsichtigt"
Und der Behälter hat sich seit Gorleben nicht geändert - Der Pollux ist immer noch unbefüllbar weil niemand die
Brennstab-Bündel in Einzelstäbe von 11 mm Durchmesser bei 0,5 m Zirkaloy Wandstärke des Hüllrohres "ziehen"
kann. - Die strahlen halt sehr intensiv, nach 8 min ist ein Mensch tot ! Die Einzelstäbe sind ca. 5 Meter lang und
stecken in völlig verkalkten Struktur-Elementen. Ein Nachweis der dauerhaften Unterkritikalität im Endlager ist
mit dem Pollux nicht machbar. Und wer würde 10.000 - 16.000 neue Behälter bezahlen wollen ? Der Verschluss
des Behälters mit nur einer Schweissnaht erreicht nicht einmal annährend das Niveau des Castors. In den Pollux
passt ja auch kaum noch was rein. - Ein perfekt sinnloser Behälter - Wahrzeichen eines Irr-Glaubens der nun
schon 30 Jahre umhergeistert und von keinem Endlager-Unternehmen der Welt umgesetzt wurde. - hahahaha
Eine Kinder Transport-Idee - Deshalb also sollen die Gänge 5,1 Meter breit sein. - Im DBHD ist das Transport-
mittel so dick wie ein Stahlseil - die BGE braucht aber ein Riesen-Gefährt. Und riesige Kurven-Bereiche und
alle muss ganz gross sein, und ganz teuer, und ganz langsam. - So ein Gefährt kann man nirgendwo auf der
Welt bestaunen. Vernünftige Menschen sahen noch nie eine Veranlassung zu einer solchen Verschwendung.
Niemand kann einen horizontalen Gang abdichten - erst recht nicht gas-dicht - der Spalt unter der Decke bleibt
immer offen - wer ganz viele Werkstoffe einplant, der traut keinem Einzigen davon. Ein gas-dichter Streckenver-
schluss ist auf der ganzen Welt noch nie gebaut worden !!!!! - weil das schlicht nicht möglich ist. Wie sollten die
Materialien den verdichtet werden ? - Wollt Ihr eine hydraulische Presse in Gangbreite in Euren Wild-Geometrie
Gängen aufbauen ? - hahahaha - Ihr seid einfach nur Kinder, Ihr kopiert und klaut ohne jemals wirklich über die
Aufgabe nachzudenken. Völlig Praxisferne Kinder-Kacke - Ihr kriegt doch seit 10 J. Morsleben nicht mal zu !!!
Bitumen wird bei 150 °C weich und bei ca. 200 °C flüssig - Dann ist es ein hervorragender Schacht-Verschluss.
Aber mit Euren 700 Metern max. seid Ihr gerade mal bei 23 °C - bei der Temperatur ist Bitumen einfach hart,
und kann keinerlei Beitrag zu einem gas-dichten Verschluss leisten.
Euer Verschluss ist einfach nur über-instrumentalisierter Unsinn den Ihr irgendwo kopiert habt und jetzt mit
einer falschen Höhe zeigt . Damit steht fest die BGE hat keine Verschluss Idee für ein Endlager im Tonstein -
die Verschluss-Idee für DBHD in Tonstein wird damit leider auch hinfällig.
Auch hier jede Menge über-instrumentalisierer Unsinn - Wirksam als gas-dichter Verschluss ist nur Salz auf Salz
unter Bergdruck - aber bei 500 Metern habt Ihr nicht genug Bergdruck ! - Geht doppelt so tief, wie DBHD, dann
ist der Bergdruck befriedigend hoch. "Dann entsteht ein gas-dichter Verschluss." - den die BGR mit Ihrer klugen
Bohrung in Sigmundshall ja bereits nachgewiesen hat.
Ende Peer-Review Dipl.-Ing. Volker Goebel / 08.05.2022
Wenden wir uns wieder einer bereits ausgearbeiteten Endlager-Planung zu DBHD 2.0.0 Steinsalz
Die Kapazität eines DBHD 2.0.0 ist 472 Castoren - In Summe sind 2.047 Castoren geologisch end-zu-lagern - es braucht also 4 Stück davon.