Tiefe bedeutet bei Endlager : Trocken ! Und sehr viel Verschluss-Höhe = gas-dicht
Steinsalz schmilzt bei + 801 °C - daraus ergibt sich eine technische Möglichkeit,
mit elektrisch beheizten Grauguss-Kugeln tiefste Löcher ins Salz zu schmelzen ?
Am MIT USA kann man jetzt Gesteine mit elektromagnetischen Wellen verdampfen
QUAISE - wenn Die diese Bohrtechnologie ans laufen kriegen wird DBHD 3.0.3 wahr
Lesen Sie bitte Paragraph 6 "Endlager-Sicherheits-Untersuchungs-Verordnung"
BMU hat endlich erkannt, dass ein Endlager-System aus Ort + Methode besteht
Die BGE GmbH - Gesellschaft für untiefe, nasse EndLagerung
startet eine neue "Methodiken-Shows-Veranstaltungs-Reihe"
Hier die Termine mit allen Einwahl-Daten für die, denen Corona, Ukraine-Krieg,
und " ölartig gebundener Wasserstoff aus Saudi-Arabien " !!! noch nicht gereicht
haben - jetzt gibt es BGE Elend SATT - in 8 Methoden Video-Zoom-Konferenzen.
Die spannende Frage : Haben Die nach Gorleben eine neue Planung erarbeitet ?
Wird die Gesellschaft für Endlagerung - jemals eine Endlager-Planung zeigen ???
Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 28. März um 18:00 Uhr
Termin: 25. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 28. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr
(hybrid)
Anmeldung für die Präsenzveranstaltung bitte per E-Mail an veranstaltung(at)bge.de
Wer über Inhalte und Personen diesr Veranstaltungen mehr erfahren möchte
https://www.ing-goebel.de/bge-endlager-standort-suche-2/ - und die zwei Links:
Bei Bahlburg ist aber nur halb so gut wie "Bei Bremervörde nahe Beverstedt"
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf die zentrale Informationsveranstaltung am 29. März um 18:00 Uhr zur Methodik für die repräsentativen vorläufigen
Sicherheitsuntersuchungen inklusive einer Lesehilfe für die dann bereitgestellten Informationsmaterialien und die Online-Konsultation
Termin: 28. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Die Kommission Endlager hat die Frage nicht bearbeitet, trotzdem im StandAG.
Es ist einem Stahl bis +728 °C völlig egal wie warm er gelagert wird. - Aber ab
+728 °C wird Stahl weich, und seine Oberfläche oxidiert dann deutlich stärker.
Der Castor ist aus Grauguss, sein schwächstes Bauteil sind die Dichtungen aus
Aluminium, die bei über 660 °C beginnen zu schmelzen. - Das Inventar hat ja
schon über 500 °C heissen Satt-Dampf erzeugt. - Ing. Goebel sieht den Castor
bis 400 °C als Lagerfähig an. Allerdings nur im bleivergossenen, dauerhaft un-
terkritischem Beladungs-Zustand. Würde man die ganze Luft im Castor erwär-
men entstünde ein Innen-Überdruck - und dann pfeift die Dichtung ! Weil Blei
ab 327 °C schmilzt, ist ein vollständig konditionierter Endlager-Castor bitte bei
unter 250 °C zu lagern ! - Die tiefste Stelle im DBHD 2.0.0 liegt bei - 2.300 m.
Dort liegen einige Zeit nach Abschaltung der Wasserkühlung ca. +70°C aus der
natürlichen Berg-Temperatur an. Aber Achtung, der Berg führt die Temperatur
langsamer ab, als die Nachzerfall-Wärme der Castoren nachliefert. Daraus er-
gibt sich über hunderte Jahre ein Temperatur-Stau der da unten bis zu 170 °C
erreicht !, bevor er langsam abklingt. Also real maximal 170 °C zu 250 °C Be-
lastbarkeit von Behältern und Inventaren. Herr Dr. Herres / Uni Paderborn hat
das vor Jahren mal alles für DBHD 1.3 fein säuberlich ausgerechnet. - Für Salz
sollen die 250°C ins Gesetz. - Bei Tonstein sehe ich eher 170°C als Grenz-Tem-
peratur - die ersten 30 Meter des EWG werden durch diese Temperaturen wie
gebrannter Tonstein sein, - sehr dunkel, aber der EWG für ein Tonstein DBHD
ist im Summe alleseitig ja hunderte Meter. - Die nukleare Ketten-Reaktion im
Reaktor entsteht durch Neutronen-Beschuss - und NICHT durch kochen. Hohe
Temperaturen allein können keine Spaltung von Atomen verursachen. - Dazu
habe ich über all die Jahre jeden Physiker befragt, und bin belächelt worden.
DBHD wurde über 8 Jahre entwickelt. - Wir haben uns mit allen für Endlager
relevanten Fragen sehr explizit befasst. Das ist eine reife Endlager Planung.
Vorstellung
des Arbeitsstandes für die Methodik für die rvSU inklusive Orientierung über die veröffentlichten Materialien
Termin: 29. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Und dann kommt der "Hammer" - die BGE stellt 2x .pdf zur "rvSU" online, die
man nur als : extrem schwachsinnig, völlig verkopft und komplett rückwärts-
gewandt einstufen kann. Hier - dort "Fachlicher Methodenvorschlag + Anlage"
ng. Goebel hat eine 1 ste kommentierte Version der .pdf bereitstellt- Hier
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 30. März um 18:00 Uhr
Termin: 29. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 30. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Die BGE hat im Thüringer Becken 500 Meter Schichten Steinsalz aus der Staßfurt-
folge identifiziert. Das Salz der Staßfurt Folge ist eines der reinsten Geologien die ich kenne. Allerdings wurde nichts über die Tiefenlage, also das Salz Top bekannt.
Für die BGE "könnte" das eine sehr willkommene Geologie für Ihre horizontalen,
untiefen, nassen und nicht gas-dichten Endlager Träumchen sein. - Für DBHD
ist das gar nichts. Achtung, die BGE könnte Ihnen in Zukunft sehr nahe kommen.
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 31. März um 18:00 Uhr
Termin: 30. März, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 31. März 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Den Anteil an Kristallin spezifischen Informationen dieser 2 Stunden Veranstaltung
kann man auf ca. 5 min beziffern !!! - Viel Show und Eigenwerbung, aber weniger
als oberflächliche Information zum Teilgebiet und seiner Geologie. Die unlesbaren
Methodik .pdfs der BGE stehen in der Kritik - darin ist keine einzige Idee enthalten,
und es wird versucht einen "undurchdringlichen Expertenstatus aufzubauen", der
sich immer weiter von der Aufnahme der Bevölkerung entfernt. Die neu erschienene
Zusammenfassung trägt leider auch nicht zur Erhellung bei. Die BGE Veranstaltungen sind zunehmend von Zensur und Aussperrung geprägt. Auffällig ist, dass gar keine Fachleute der Endlager-Branche mehr teilnehmen. - Erfreulich ist das besonders die MdB eine Objektivierung der Grenztemperatur-Diskussion durch fundierte Forschung im Bereich Material-Technik und Wissenschaft fordern ! Das Verfahren leidet unter der Nicht-Bearbeitung der Grenz-Temperatur Frage durch die Kommission Endlager und die falsche Angabe im Stand AG - Grenztemperatur ist die Temperatur, an der Oberfläche des Behälters zur nächsten Barriere. Erfreulich ist, dass die BGE nun die Castor Endlagerung prüfen lassen will. Bravo - Die wesentlichen Arbeiten zur Grenz-Temperatur und zur dauerhaften Unterkritikalität im Endlager sind von Ing. Goebel.
Trotz permanenter Regelmentierung, Aussperrung und Zensur scheinen sich die Vor-arbeiten des Endlager-Planers Ing. Goebel langsam in die Diskussion einzufügen ...
Bei der Lektüre der "Anlage ab Seite 657 unten" wird deutlich, dass die Mindest-
anforderungen zur Gebirgsdurchlässigkeit erst ab 1.000 Metern Tiefe ansatzweise
vom Kristallin erfüllt werden. Jedes Festgestein war mal flüssig, und hat sich bei
der Erkaltung zusammengezogen und deshalb lange tiefe Klüfte entwickelt. Kein
einzelner Stein ist gross genug ! - Je tiefer das Festgestein liegt, desto langsamer
war die Erkaltung, aber es bleiben dann aber Spannungen zurück, die durch den im
Festgestein notwendigen Spreng-Vortrieb frei werden. Man zerstört also praktisch
die Randzonen des Bergwerks - durch den Bau des Bergwerks. - Die Klüfte im Fest-
gestein erlauben einen "Nasskühler" wie in Finnland - aber niemals ein gas-dichtes
und trockenes Endlager !! Der bauliche Versuch würde in einer epischen Bitumen-
Schlacht erfolglos enden. - Wir prüfen das Festgestein in Deutschland nur mit, um
nicht hinterher hören zu müssen - aber Finnland (die haben eben nichts anderes !)
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Einstiegsveranstaltung zur Vorbereitung auf den
Termin am 1. April 2022 um 18:00 Uhr
Termin: 31. März 2022, 16:00 – 17:00 Uhr (online)
Termin: 1. April 2022, 18:00 - 20:00 Uhr (online)
Die BGE hatte 300 m mächtigen Opalinus-Tonstein im Teilgebiets-Bericht genannt.
Davon sind jetzt nur noch etwa 130 Meter übrig. Der Süden kann aufatmen, denn
dass ist als Schichtstärke viel zu wenig, da diese Schichten auch noch schräg sind.
Grundsätzlich wird die BGE immer " autistischer " - nur noch Rentner, Landesmitar-
beiter und Speichel-Lecker dürfen Fragen stellen - Der Rest wird über die EDV kalt-
gestellt ! - Veranstaltungen die ohne ein Wort der Kritik auskommen - das ist keine
Endlager-Diskussion sondern DDR Wahlen. - Die BGE muss im Rahmen der rsVU, also
im Schritt 2 in Phase 1 die "Auslegung des Endlagers" zeigen. In der 750 S."Anlage",
hinter 50 Seiten Abbildungs-Verzeichnissen ! zeigt die BGE dann verschämt den ur-
alten DBE Pollux, horizontal, untief, nass, nicht gas-dicht verschliessbar Mist - von
der DBE BGE Tec aus 1970 von Bollingerfehr. In den Veranstaltungen wird das Thema Auslegung des Endlagers "von Niemandem betreut". Niemand ist zuständig und auch auf Nachfrage kann niemand benannt werden. Endlager ist immer ein Bauwerk und eine GmbH, die ausser Gorleben noch nie ein HLW Endlager geplant hat, ist die EINZIGE Gesellschaft die dazu Planungen vorlegen DARF ? Schlimmer gehts nimmer.
Wir brauchen einen Endlager-Planungs-Wettbewerb, um nicht einer gescheiterten
Gorleben Baufirma das aufwärmen bereits gescheiterter und völlig unbrauchbarer
Pläne zu erlauben. - Merkt denn keiner das die Gesellschaft für Endlagerung gar
keine Pläne für ein HLW Endlager hat !? - Diese extreme Schieflage kann nur der Umwelt-Ausschuss stoppen.
Eine Journalistin, ein Ex-Versicherungs-Vertreter, ein Jurist im Steuerrecht
erklären uns wie Endlager geht ? - Die Geologen sind OK - Aber offenbar ist
kein Einziger Ingenieur, Physiker, Chemiker, Bohrtechniker, Thermodynamiker
an der rsVU beteiligt - BGE - Schlimmer gehts nimmer - dämlicher Affentanz.
Kotz-Tüten bereithalten - Baldrian bereithalten !
Die BGE GmbH ist und bleibt ein "närrischer Verein"
der 1 April war als Tag nur zu kurz für so viel Show
Wir wollen keine untiefen, nassen Endlager mehr - Asse, Konrad und Morsleben saufen ab !
Stoppen Sie den BGE Schwachsinn - machen Sie sich für tiefes, trockenes und gas-dicht ver-
schliessbares Endlager wie DBHD 2.0.0 stark - Mit den Stand der Technik arbeiten und den
Scheissdreck aus dem 19 Jahrhundert, den die BGE vertritt verwerfen. - MfG - Ing. Goebel
Ich möchte auch noch einmal daran erinnern das wir einen Endlager-Planungs-Wettbewerb durchführen müssen. Ich halte das für unbedingt erforderlich weil die BGE völlig überalter-
ten Vorstellungen folgt - die kommen aus Ihrem untief, horizontal, nass und nicht gasdicht einfach nicht heraus. Das ist ein Bau-Unternehmen, das gerade erst auf Minimalem Niveau oberirdische Anlagen (versucht !) zu planen. - Die BGE hat KEINE HLW Endlager-Planung !!!
Aus aktuellem Anlass hier ein grösserer Einschub - Wasser-Elektrolyse Schacht für TES Energy Westküste 101
Die Gas-Versorgung wird aus gegebenem Anlass neu aufgestellt - und endlich richtig Energie-Wende möglich
Der richtige Weg : Nordsee-Windpark ausbauen z. Z. 7.350 MW peak - Elektrolyse-Schacht bauen.
Den Nacht- und Wochenend-Windstrom will eh niemand kaufen - ab in die Elektrolyse damit und
grünen Wasserstoff machen. - Speicherung, Gas-Erzeugung - Strom, Heizen und Mobilität haben.
Der falsche Weg : "ölartigen" Wasserstoff aus Erdgas aus Abu Dhabi oder Katar per Schiff holen !!
Das ist alles nur Betrug und Etiketten-Schwindel von TES, von RWE, von UNIPER und Hydrogenius.
Was in der Ferne geschieht ist NICHT umweltfreundlich. - Wirkungsgrad LOHC Verfahren nur 50 %.
Ich habe persönliche Kontakte zu einer Widerstands-Zelle von Ingenieuren im Westen der Ukraine
Liefern Sie Geld - Ich liefere Waffen an befreundete Ingenieure im Widerstand - NATO raushalten!
Stoltenberg leiser machen - von der Leyen nicht mehr vor NATO Logos filmen. - Ab jetzt sumseln.
Ein 44 Mio. Volk kann man nicht mit 200.000 Soldaten unterdrücken - RGW 90 treibt Sie da raus !
Schreiben Sie an : info@dn-defence.com und bieten sie an persönlich LkW zu Freunden zu fahren
Einige Stunden später diese Nachricht : die BRD liefert Panzerabwehrwaffen und Stinger Raketen !
Bitte ab jetzt nicht mehr offiziell liefern - Summseln, ganz leise, ohne Absender-Adresse liefern.
Ganz leise ...
Ein zentrales Element von DBHD 3.0.3 ist die neue "Dropping-Station" - auf Deutsch "Absink-Station".
Die Dropping Station sitzt direkt unter dem Stahlbau-Schacht - von dort werden die Schmelz-Kugeln,
und dann die Castor Gebinde-Ketten gestartet. - Ein Beton-Gebäude mit Kreisläufer-Kranen das ganz
hervorragend belüftet ist (+ 10 °C) und auch über moderne wassergekühlte (-5,4 °C) Wände, Decken,
und einen wassergekühlten Doppelboden verfügt, der gegen den eigentlichen Boden wärmeisoliert ist.
Viel Aufwand, - aber die Bergleute erhalten damit einen Arbeitsplatz, der eine qualitätvolle Arbeits-
Leistung ermöglicht ! Die Bedingungen werden so angenehm sein, dass Anlieger, Bevölkerung und die
Politiker sich selbst davon überzeugen können, dass die Behälter mit dem Atommüll auf Tiefen bis zu
8.500 Meter !! abgesenkt werden. - "Was kümmert es mich was da 8,5 Kilometer unter meinem Acker
lagert - das hat doch gar keine Auswirkungen auf mich" - soweit Bauer C. Harms aus Beverstedt dazu.
Bitte schauen Sie sich mal 2 Filme von je 3 min an :
Damit lässt sich eine Kugel und ein Castor in einer
8.500 Meter XXL Umgebung noch ganz gut zeigen :
Und hier der Versuch das gesamte Endlager Zugangs-
Bauwerk zu zeigen : Unter-Irdisch und Ober-Irdisch
Nachdem Sie jetzt eine erste Übersicht gewonnen haben, möchte ich Ihnen die technischen Zeichnungen
zumuten dürfen : 1. auf den Rechner holen (die.pdf sind virenfrei) 2. in Acrobat Reader von Adobe öffnen
3. erst mal als ganzes anschauen - Übersicht gewinnen 4. in einzelne Situationen reinzoomen (bis 6.400%)
Jede CAD kommt bei 8.500 Metern an Ihre Grenzen - aber es ist uns gelungen DBHD 3.0.3 massstäblich zu
zeigen. Eine masstäbliche Darstellung in 2D und 3D hat eine recht hohe Verbindlichkeit, und hinter einer
Zeichnung steckt immer auch eine technische Planung. Der DBHD 3.0.3 Datensatz ist in 3D frei verfügbar
und wird in einer gezippten / komprimierten .ifc Austauchformat .zip Datei zur Verfügung gestellt, damit
alle anderen beteiligten Wissenschaften damit weiter arbeiten können. Messen, Berechnen, Kalkulieren,
Prüfen, Korrigieren etc. etc. - Genug der Vor-Rede und Beschreibung. - Hier die DBHD Endlager Pläne :
https://drive.google.com/file/d/1IpFh4fwvJL5ttQCoU6hwvXDU2uQjJJOF/view?usp=sharing - Link für Download 3D Daten in .ifc Format (gezippt)
Die Daten-Mengen liegen trotz Komprimierung weit über den 100 MB die Ing. Goebel auf dieser CMS Arbeitsplattform zum Download bereit stellen
kann. Sie brauchen einen google account um Zugang zu den Daten zu bekommen - melden Sie sich bei Google an, z. B. für eine Webmail Adresse,
dann erhalten Sie auch Zugang zu Google Drive - Es sind 2 Dateien - die Schmelz-Kugel, und die Castor-Ketten sind separat entwickelt worden ...
Mit den beiden Downloads im .ifc Daten Austauschformat haben Sie alle 3D Elemente und damit die gesamte Geometrie. Legen Sie die Farben der
Linien und Flächen ähnlich an wie im Original (siehe Bilder unten) damit Sie nicht durcheinander kommen. Vermaßen Sie das Wesentliche in Ihrer
CAD Anwendung (z. B. Revit, AutoCAD oder Allplan oder etc.) um sich mit der Geometrie vertraut zu machen. - Wenn Sie etwas ändern wollen um
eine Variante zu probieren - löschen Sie das nicht editierbare Bauteil auf der linken Seite und setzen Sie Ihr Bauteil ein, dann auch auf der rechten
Seite auch durch Ihr Element ersetzen. - Im Wesentlichen sind die 3D Daten aber für die FEM (Finite EleMente) Fachleute bestimmt die mit Comsol,
und Flac3D physikalische Berechnungen anstellen und eine Alterungs-Simulation über 1 Mio. Jahre rechnen. - Solche FEM Software macht nur Sinn
wenn Sie auch eine Geometrie haben die Sie berechnen können. Hauen Sie die oberirdischen Anlagen raus ohne den Schachtkopf zu verletzen. Den
Berg mit seiner Schichtung aus Sedimenten und Wirtsgestein müssen Sie noch selbst als Umgebung einbauen. Dann können Sie : Geomechanik und
Thermodynamik und Korrosion berechnen. - Das Team das den Langzeit-Nachweis mit unbestreitbaren physikalischen Parametern zusammenbringt
ist quasi für alle Zeiten weltweit gesetzt. Es lohnt sich also. - Aber Sie brauchen Mittel für ein Wissenschafts-Team und für ein paar harte Jahre ...
Endlager mit maximaler Tiefe wird sich nicht so einfach ergeben - Wenn die Architektur noch geändert werden muss, weil andere Wissenschafts-
Disziplinen Fehler gefunden haben - dann wird die Architektur bzw. Bauplanung darauf hin angepasst und wir liefern einen neuen 3D Datensatz.
Rufen Sie Ing. Goebel hinzu wenn Sie die Geometrie in Comsol oder Ansys oder Flac3D drin haben - ich schaue dann, ob alles korrekt drin ist und
sage Ihnen welche Bauteile für die Berechnungen nicht relevant sind damit Sie optimal arbeiten können. Natürlich haben wir auch über die Jahre
eine Vorstellung gewonnen welchen Kräften der Schacht und die Absink-Trommel ausgesetzt ist. - Wird ein interessantes Gespräch werden ... Wir
werden die FEM Wissenschaftler in jeder Hinsicht unterstützen weil nur eine Objektivierung durch Berechnung uns der Baustelle näher bringt. Wir
werden die Architektur auch ändern, und Dimensionen anpassen, wenn die FEM Wissenschaftler und nützliche Hinweise geben. Eine Team Arbeit.
Liebe Entsorgungs-Gesellschaften weltweit - prüfen Sie DBHD 3.0.3 ganz in Ruhe - wenn Sie aber DBHD bauen wollen brauchen Sie eine Copyright
Lizenz vom Urheber der Planung von Ing. Goebel - Lizenzen bekommen sie im ing-goebel.shop - Der Kauf wird auch vor einem Notar beurkundet.
Die oberirdischen Anlagen und der Schacht-Grundriss sind in den Dateien von DBHD 2.0.0 ausführlich gezeigt.
Die sogenannten Tages-Anlagen und der Stahlbau-Schacht sind für DBHD 2.0.0 und DBHD 3.0.3 identisch, weil
sich beide mit den gleichen schweren Behältern plagen müssen ! - Technische Planungs-Zeichnungen hier :
Sehr geehrte Frau Ing. Lemke - herzlichen Glückwunsch zur Umwelt-Ministerin - bitte genehmigen Sie den
Schmelz-Kugel-Test der bei positivem Ausgang eine tiefste Endlagerung in bis zu 8.500 Metern tief im Stein-
Salz ermöglichen kann. - Als INGENIEURIN (mit Schwerpunkt Tier-Produktion !) können Sie DBHD Endlager
verstehen ? - Wünsche Ihnen viel Erfolg. Sie können mir das Teil-Thema Rückbau und Endlagerung im BMU
geben - Ich bewerbe mich da als Nachfolge von Cloosters - Mit freundlichen Grüssen - Dipl.-Ing. V. Goebel
https://de.wikipedia.org/wiki/Steffi_Lemke
https://www.youtube.com/watch?v=xBYzgpQlkaM
https://www.youtube.com/watch?v=zJTROoEJ4y4
https://www.youtube.com/watch?v=S534jDFKFCw
https://www.youtube.com/watch?v=oFoKBSjCkJk
https://www.youtube.com/watch?v=--vjuUEuhu4
https://www.youtube.com/watch?v=Q_tovUvx6A0
ein historisches Bild - die zweite Generation - die zweite Regierungs-Beteiligung - wünsche viel Erfolg
Und wieder nur ein Jurist !!! - Endlager sind aber Bauwerke - technische Bauwerke - Ein Jurist wird Zeit
seines Lebens NIE in der Lage sein das Thema Endlager zu durchdringen ! Diese Juristen-Schwemme ist
der grösste Stolperstein für Endlager - So geht das einfach nicht weiter - Ing. Goebel ist sehr verärgert.
Meines Wissens hat "Nie-Haus" noch nie öffentlich an der Endlager-Debatte teilgenommen und jetzt soll
er Endlager im Ministerium führen !!! Erinnert mich an: Vize-BASE Frau und BGE GmbH Geschäftsführer.
Wie sollen wir jemals zu einem sicheren Endlager kommen ? - Juristen sind nun mal keine Bauplaner !!!
Satire : Was sind 11.000 Juristen zusammen-gekettet auf dem Grund des Ozeans ? - EIN GUTER ANFANG !
Wie soll man mit einer riesigen Herde von völlig fach-fremden Verwaltungs-Ärschen ein Endlager bauen ?
Soll ich für die jetzt Physik-Bücher und LEGO kaufen ? und einen kleinen Anfänger-Heimwerkerbaukasten ?
Oben ein Foto - Gerrit Niehaus, ein Grünen Mitglied ? - eine Rede : https://www.pscp.tv/w/1vOxwaPwPOWGB?t=1908s
Netter Mann, Beamter, Ehrlich, Kritisch, - aber ohne jede Vision für Endlager. Völlig nutzloser Fresser !?
Es gibt gab ein "Daumen Hoch" vom Parlam. Staatssekretär für :
Der neue Vorsitzende des Umwelt-Auschuss ist MdB Herr Harald Ebner - immerhin ein Agrar-Ingenieur - hat öffentlich meines Wissens noch nie ein Wort zum Thema Endlager gesagt. - Herzlichen Glückwunsch zum
Vorsitz im Umwelt-Ausschuss.
Für Ing. Goebel kommt es jetzt darauf an, ob die MdB seinen Plan, dass die Stellvertreter MdB alle Geologen,
Physiker, Chemiker und Ingenieure sind von den MdB umgesetzt wird oder nicht. - Abwarten. Bisher sind nur
die ordentlichen Mitglieder bekannt.
Und mit der BGE vergehen die Jahre - ganze Jahrzehnte - für nix und wieder nix
Es folgen einfach verständliche 3D Bilder / Perspektiven die das DBHD 3.0.3 Endlager zeigen :
(Zwischen-Bilder - Die Nur-Blei-Gewichts-Behälter wurden durch die Schmelz-Technik ersetzt)
Es gibt da natürlich keine Glas-Wände, nur damit Sie etwas sehen, und auch erkennen, was in
die Decken, Wänden und Böden eingegossen ist, sind die Beton-Wände in der Zng. transparent.
Klicken Sie mal auf das erste Bild - dann werden die erklärenden Hilfs-Texte sichtbar, und Sie
können sich bequem durch die Bilder vom Endlager hindurch bewegen - Sie werden verstehen.
Es hat mehr als 8 Jahre gedauert - Oberirdisch ist das eine Version 3 - Schacht ist Version 4 - Die Trommel ist
Version 2 - das sind alles schon "gereifte Vorstellungen" - das ist "Bauplanung" - aber solchen Extrem-Spezial-
Tiefbau lernen Sie auf keiner Uni - das "Endlager Zugangs-Bauwerk ist ohne historisches Vorbild" - da gab es
über die Jahre viel "Try and Error until Succed" - Diese Planungen sind aber mittlerweile in unzähligen Dia-
logen mit anderen Wissenschaftlern und Bauplanern und Kritikern und Befürwortern gereift. Das ist Status
Entwurfs-Planung - jetzt können sich die Statiker, die Geomatiker, die Geophysiker darüber hermachen und
das kann noch zu Korrekturen führen. Jetzt kommt es auf den Test der Schmelz-Kugel an. Eine Ausführungs-
planung lohnt sich erst, wenn durch Tests bewiesen wurde das die Schmelz-Kugel funktioniert. Insofern ist
der Schmelz-Kugel Test jetzt dringend notwendig. - Eine Geologie allein nützt uns noch gar nichts - prüfen
kann man die Eignung der Geologie nur, wenn man auch eine Planung für ein Zugangs-Bauwerk hat. Leider
hat die BGE ja seit Jahren keine Endlager-Planung vorgelegt - insgesamt besteht ein weltweiter Mangel an
massstäblicher Endlager-Planung - genau deshalb überfallen diesen Server jede Nacht die Amerikaner - die
sind nicht zimperlich, und wohl eher offen für praxisnahe Bauplanungen als der Deutsche Behörden Jurist.
Bitte schreiben Sie mal an das BMU Bonn - z. B. an Herrn Dr. Cloosters oder an Herrn Hart
die 2 kennt zwar kaum einer, weil die immer irgendwie abwesend sind - aber rein formal
entscheiden die über Endlager ! - dort liegt auch der Antrag auf Forschungs-Geld für den
Schmelz-Kugel Test. - Schreiben Sie denen mal was Sie über DBHD 3.0.3 heraus-fanden :
wolfgang.cloosters@bmu.bund.de
dietmar.horn@bmu.bund.de, alexander.baginski@bmu.bund.de, alexandra.wolff@bmu.bund.de, andrea.bock@bmu.bund.de, andrea.buechner@bmu.bund.de, andreas.woitecki@bmu.bund.de, anita.breyer@bmu.bund.de, anja.betker@bmu.bund.de, anke.jesse@bmu.bund.de, annette.puetz@bmu.bund.de, axel.boettger@bmu.bund.de, axel.vorwerk@bmu.bund.de, birgit.keller@bmu.bund.de, birgit.schwenk@bmu.bund.de, birgit.wolz@bmu.bund.de, buero.flasbarth@bmu.bund.de, buero.schwarzeluehr@bmu.bund.de, Mechthild Caspers, christian.goetz@bmu.bund.de, christian.greipl@bmu.bund.de, christine.wassilew@bmu.bund.de, claudia.engelhardt@bmu.bund.de, claudia.sonnek@bmu.bund.de, edgar.mergel@bmu.bund.de, elisabeth.wessel@bmu.bund.de, Ewold.Seeba@bmu.bund.de, Jan Fischer, florian.pronold, Alexander Folz, forschung@bmu.bund.de, gerald.hennenhoefer, gisela.bordin@bmu.bund.de, goli-schabnam.akbarian@bmu.bund.de, gunther.alder, holger.illian@icloud.com, ingo.boettcher@bmu.bund.de, joachim.hummel@bmu.bund.de, jochen.flasbarth@bmu.bund.de, joerg.mayer-ries@bmu.bund.de, joerg.wagner@bmu.bund.de, johannes.kuhlen@bmu.bund.de, juergen.jakobs@bmu.bund.de, kai.weidenbrueck@bmu.bund.de, kai-jochen.weidenbrueck@bmu.bund.de, karl-heinz.koelschbach, karsten.klenner@bmu.bund.de, kontakt@dkst.info, lars.beyer@bmu.bund.de, laura.schneider@bmu.bund.de, lukas.schulte@bmu.bund.de, lutz.keppner@bmu.bund.de, lutz.toepfer@bmu.bund.de, manfred.becker@bmu.bund.de, marc.schattenmann@bmu.bund.de, mario.etscheid@bmu.bund.de, martina.palm@bmu.bund.de, mechthild.heinemann@bmu.bund.de, michael.rembe@rembe-consulting.de, michael.siemann@bmu.bund.de, michael.zirpel@bmu.bund.de, nicole.schenke@bmu.bund.de, nii6@bmu.bund.de, oliver.chychla@bmu.bund.de, peter.hart@bmu.bund.de, peter.stutz@bmu.bund.de, Poststelle@bmu.bund.de, ralf.stegemann@bmu.bund.de, renate.sefzig@bmu.bund.de, Rita.Schwarzeluehr-Sutter@bmu.bund.de, robert.harbers@bmu.bund.de, rsiii5, RS III 2, RS III 3, sandra.koester@bmu.bund.de, sascha.vogt@bmu.bund.de, service@bmu.bund.de, si3@bmu.bund.de, si4@bmu.bund.de, si6@bmu.bund.de, siegbert.schneider@bmu.bund.de, siii5@bmu.bund.de, stephanie.gies@bmu.bund.de, thomas.elsner@bmu.bund.de, thomas.strassburger@bmu.bund.de, thomas.verres@bmu.bund.de, ursula.adenauer@bmu.bund.de, verordnungen.standag@bmu.bund.de, volker.wild@bmub.bund.de, walter.kuehne@bmu.bund.de, werner.voss@bmu.bund.de,
wolfgang.cloosters@bmu.bund.de
Weil die mich seit Jahren warten lassen - weil die uns 3 abgesoffene Endlager beschert haben -
weil die sich endlich mal bewegen müssen mache ich die Email Adressen öffentlich - jeder der
einen Blick ins BMU Organigramm wirft und die Vorname.Nachname@bmu.bund.de zusammen-
baut, kann sich diese Adressen von den Leuten erarbeiten - das sind alles berufliche Accounts
von Leuten die mit Steuergeldern bezahlt werden - Die können Sie anschreiben, wenn Sie den
etwas mitteilen wollen. - Lob, Kritik, Ermunterung - Die freuen sich bestimmt über Ihre Email.
Sie müssen sich vorstellen, dass in einem Ministerium im Wesentlichen überschüssige Juristen
rumsitzen - die tun sich naturgemäss sehr schwer technische Zusammenhänge zu verstehen ...
Das Wirtschafts- und Energie Ministerium sieht die Zuständigkeit klar beim BMU und macht sich formell dafür
stark das das BMU den Forschungs-Geld Antrag beantwortet. - Geholfen hat es aber noch nicht - Aussitzen ist
die grösste Stärke des BMU - schreiben Sie ans BMU - machen Sie Druck - so ist die Politik wohl heutzutage ...
Als Ingenieur muss man schon zum äussersten greifen um überhaupt mal gehört zu werden. Hunderte Andere
die keine Bauplaner und Ingenieure sind, verstopfen die Kanäle mit Ihren Befindlichkeiten, und die Leute die
den Job machen bekommen nicht einmal einen Termin - oohh - da will uns einer technische Zeichnungen vor-
legen, wimmelt den ab, schnell zum Mittagessen gehen sagen die Vogonen und machen dann früh Feierabend.
Ich musste mich sogar an den Bundestag und die Abgeordneten wenden, dort auch viele Juristen die selber
Ihr Ikea Regal nicht aufbauen können - aber die Hoffnung stirbt zuletzt - anbei ein offener Brief an die Ab-
geordneten die Endlager ja laut Stand AG entscheiden sollen - Das ist für den Ingenieur eine jahrelange Auf-
gabe im Bereich der "Erwachsenen-Bildung". - Immerhin, die Leitung halten die immer offen dafür - Danke.
Massenweise Juristen - die keiner wirklich braucht ! - die wechseln dann bei der erst besten Gelegenheit in den
Bundestag, in die Behörden und Geschäftsführungen, und verdrängen die Ingenieure von denen es leider immer
weniger gibt. - Nur wenn dann mal ein Bauwerk geplant werden muss, liegt alle Last auf den Schultern von sehr
Wenigen und viele Nicht-Ingenieure schauen auf den Plan - wie ein Schwein in ein Uhrwerk. - Ein Schief-Lage !!!
https://www.welt.de/wirtschaft/article126722641/Der-deutsche-Ingenieur-droht-auszusterben.html
Wisst Ihr eigentlich was alles aus Metall ist ? Wisst Ihr eigentlich wer das macht, mit dem Handelsbilanz-Über-
schuss ? Wisst Ihr eigentlich wer Produkte und Produktion und die Wertschöpfung macht ? Wisst Ihr eigentlich
wer den Wohlstand erwirtschaftet, den Ihr reguliert und verteilt ? Wie genau machen Kohlendioxid und Methan
das mit der Erd-Erwärmung ??? Oder FOLGEN CO2 und Methan nur einer zyklischen Temperatur-Schwankung die
sich aus einer natürlichen Temperatur-Veränderung ergibt, die widerum davon abhängt, WIE die Erde gerade
rotiert ??? - in der Endlager-Forschung schauen wir uns sehr lange Zeiträume und auch Eiszeiten genauer an :
Grundsätzlich bin ich kein Klima-Leugner - wir müssen mit den Emissionen drastisch runter ! - deshalb habe ich
Endlager ja von 37 Mrd. auf 2,9 Mrd. EUR fiskalisch abgeschmolzen, und dabei die Tiefe um den Faktor 16 ! ge-
steigert. Aber was ist wenn es einen natürlichen Temperatur-Zyklus gibt, gegen den man nicht ansparen kann ?
Die tiefen Bohrkerne vom Nordpol lügen nicht - Sie weiten nur unsere Wahrnehmung von Zeiträumen auf ...
Was wird das bedeuten, wenn so ein 100.007 Jahre Zyklus existiert ? Dann wird es weiterhin wärmer bis es
wieder rapide kälter wird. In 10 Jahren bin ich sowieso tot. Jeder Euro den wir ausgeben verursacht CO2 ...
Widmen wir uns wieder dem Tages-Geschäft. Wie macht man lotrechte, vertikale Löcher ins Steinsalz, um dann
die 2.047 Castoren bis auf extreme Tiefen runterzulassen? Das ist eine sehr wichtige Umwelt-Sicherheits-Frage.
1. erst braucht es diese elektrische Schmelz-Kugel mit dem 5 % Bremsbesen - damit das Loch lotrecht wird
2. dann schrauben wir Castoren auf einen Abstand-Behälter, und auf ein Schmelz-Bullit, der die vorhandene
lotrechte temporäre Öffnung im Steinsalz nutzt, um auf nimmer Wiedersehen ganz tief zu verschwinden.
3. der horizontale Bergdruck-Anteil, und die Fähigkeit des Steinsalzes langsam zu kriechen, drückt die sehr
schlanken Öffnungen 2,9 x 7.000 Meter wieder zu, und wir haben einen Verschluss der absolut gas-dicht ist.
Müssen wir nur noch herausfinden, ob das mit dem Salz schmelzen so funktioniert - was denken Sie darüber ?
Der Schmelz-Kugel Test ist die Gretchen Frage der Endlagerung :
- Die BGE will ja WIEDER zwischen den Grundwasserleitern so bei -500 Meter Scheisslager sauen.
und hat deshalb eine Tiefen-Grenze in die Standort-Auswahl eingezogen - Strafanzeige gestellt.
- Das BFE / BASE wusste es mal wieder nicht besser, und hat die Tiefengrenze so geschehen lassen.
Wenn diese Nuklear Sicherheits Kindergarten-Truppe unsere Atom-Aufsicht ist - wer bin ich dann ?
- Das übergeordnete BMU steht jetzt mit seinen Juristen vor der Gretchen Frage - machen wir den
Schmelz-Kugel Test ? Muss danach das Stand AG korrigiert werden, und große Teile des BGE GmbH
Zwischen-Berichts müssen verworfen werden ? Wie viel sind 1 Mio. EUR für einen Versuch, wenn
die Branche eh pro Jahr mehr als 1 Mrd. für "un-tiefen, nassen, nicht gas-dicht verschliessbaren"
BGE Endlager Quatsch ausgibt ? - Der Schmelz-Kugel Test braucht 0,1 % der Jahres-Gesamtkosten.
Fragen Sie mal den Entwicklungs-Ingenieur Niklas Bertrams von der BGE Tec - die brauchen dringend
einen Erfolg, und würden sich mit dem Teufel einlassen, um endlich den Weg für die Endlagerung frei
zu machen - Goebel geht es genauso - auch ich würde mit dem Teufel einen Pakt schliessen um diese
Schmelz-Kugel zu testen - die uns Alle - im wahrsten Sinne des Worten BEFREIEN kann. - Die beiden
Ingenieure unterhalten sich in den Kommentaren unter dem Schmelz-Kugel Film DE auf youtube, da
mal wieder alle anderen Kanäle von irgendwelchen herumlungernden Juristen verstopft sind. So weit
ist es gekommen, dass Entwicklungs-Ingenieure sich in Kommentaren bei youtube verständigen müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=pi4wxaHPoKU dort finden Sie die angesprochene Kommunikation.
Einer hat eine Idee und Konstruktions-Zeichnungen - die Anderen haben Zugriff auf Steinsalz - Passt -
Machen - wenn die Kugel nicht funktioniert war die Idee schlecht - wenn die Kugel funktioniert haben
wir ein neues Export-Produkt - ENDLAGER - Steinsalz gibt es massenhaft auf der Welt - 3 Mrd. Umsatz
pro Stück - damit kann man ganze Städte ernähren, und den problematischen Teil der Atom-Technik
wieder zurück in die Flasche bekommen. Das macht dann auch den Weg zur nuklearen Abrüstung frei.
Wir können mit dem Schmelz-Kugel Test sehr sehr viel gewinnen - und das Risiko ist nur 1 Mio. EUR.
Ing. Goebel freut sich auf die Zusammenarbeit mit Ing. Bertrams - "Wölfchen" und ich be-äugen uns
fachlich schon seit Jahren - darauf kann man aufbauen. Wo ist die Deutschland AG, gibt es die noch ?
Ing. Bertrams ist jetzt wahrscheinlich 8 Jahre älter & reifer - Er hat an einigen Konzepten und Gutachten
mitarbeitet, die ich mühsam, und genüsslich verrissen, aber dafür eben auch recht genau gelesen habe !
Ing. Bertrams ist auch noch relativ jung - eine Zusammenarbeit mit einem Meister wird er nicht scheuen ?
Herr Bertrams hat Mineral Resources Engineering an der RWTH Aachen studiert, und ist stellvertretender Leiter
für das Auslands-Geschäft der BGE Tec. - Viel dürfte da nicht mehr für die BGE Tec laufen, nachdem Ing. Goebel
die gesamte Branche (zwei-sprachig) vor den untiefen, nassen und nicht gas-dichten Endlager-Planungen dieser
Firma gewarnt hat ! Die DBE/BGE hat ja bisher nie selbst geplant, dass hat bisher nur die ganz kleine DBE/BGE
Tec Tochterfirma auf Basis der "unglaublich kurzsichtigen, und völlig banalen Ideen von Bollingerfehr" gemacht.
Schauen wir uns noch mal an warum Ing. Goebel überhaupt Endlager plant - Um die im folgenden gezeigten
Umwelt-Verschmutzungen zu verhindern, die widerum im Wesentlichen auf die langjährige Konferenz-Reise-
Tätigkeit von Bollingerfehr zurückgehen ! - Faktisch ist die BGE Tec bisher der Intim-Feind, und die grösste
Motivation gewesen als Bürger und Ingenieur aufzustehen, und gegen die unglaublich schlechten Planungen
konstruktiv mit besseren Planungen vorzugehen. Und jetzt mit der BGE Tec gemeinsam ein Projekt machen ?
Warum nicht, es geht immer noch darum Unsinn zu verhindern und eine baulich vernünftige Planung für die
Endlager der Welt vorzulegen. Wieder der dummen Umwelt-Verschmutzung. Hin zum klugem Umwelt-Schutz.
Einfach war das nicht, so Allein gegen Alle anzutreten - aber mit den Jahren wurde es ruhiger um die un-
tiefen, nassen und nicht gas-dichten Bergwerke, die man zu Endlagern umwidmen wollte - Mit den Jahren
hat Ing. Goebel "die gesamte Branche weltweit als Leser gewonnen". Entsorgungs-Unternehmen, Energie-
Versorger, Aufsichtsbehörden, Institute und Universitäten. Es wurde so anstrengend, dass ich den LinkedIn
Account abmelden musste, um wieder mehr Zeit für die Entwicklung von DBHD 3.X zu finden. (siehe .pdf)
Noch ist es nicht vollständig geleistet - dieses töten der untiefen, nassen und nicht gas-dichten Scheisslager.
Die bekloppen Finnen bauen weiter an Ihrem Nass-Kühler-Sieb ! - Die nagra erpressst Deutschland weiterhin
mit Durchlauf-Erhitzern die in den Rhein entwässern ! - aber der Rest hat irgendwie halbwegs aufgegeben ...
Jetzt muss DBHD ber noch etwas bringen - DBHD 2.0.0 war schon Wesentlich besser - aber mit DBHD 3.0.3
können wir den Wettbewerb so massiv deklassieren, dass alle oben gezeigten Umwelt-Verschmutzungs-Vor-
haben beendet werden ! - Deshalb will Ing. Goebel unbedingt diesen Schmelz-Kugel Test. - Und tiefes Salz
gibt es reichlich auf der Welt, - es liegt nur manchmal nicht in den 34 Ländern mit Kernenergie-Anlagen ...
Grundsätzlich öffnet die Endlagerung der Kernenergie eine Tür - weil damit die Archillis-Ferse dieser sehr
verbreiteten Strom-Erzeugungs-Technologie entfällt, und die Akzeptanz in der Bevölkerung steigt. - Immer
hat die Münze zwei Seiten - Ambivalenz. Wenn die Kernenergie auch noch lernt die Wärme nicht mehr mit
Kühltürmen an die Atmosphäre abzugeben, sondern Gewächshäuser damit zu heizen, dann wären moderne
KKW-Anlagen mit überzeugenden Sicherheits-Konzepten möglicherweise wieder von grösserem Interesse ...
Welche Erkenntnisse führten letztendlich zur DBHD 3.0.3 Endlager Planung ?
Die Erkenntnis, dass DBHD 2.0.0 gut war, aber die Beton-Pellets eine Rückverankerung brauchten !
weil Beton und Castoren eben doch ca. 30 % schwerer sind als Steinsalz, und die gesamte Lagerung
unendlich langsam nach unten durchsinken würde. - Unendlich langsam - aber doch unaufhaltsam !
Man kann die Physik nicht verändern - Physik ist Physik - Und Steinsalz ist immer ein wenig viskos.
Wenn man sich dieses Bild der DBHD 2.0.0 Lagerung ansieht, kommt man unweigerlich auf die Idee,
dass man die Viskosität des Steinsalzes auch aktiv nutzen kann. Wenn es unbedingt sinken will, dann
denkt man darüber nach, ob durchsinken eine Qualität für sich sein kann. Sinken bedeutet mehr Tiefe.
Ein anderer schöner Hinweis fand sich in einer GRS Endlager-System Skizze - die "Buchsen"
Ich sah darin die Idee von "Start-Rampen" für sinkende Behälter, aber niemand kann unten
vom horizontalen Gang aus noch 90 oder 54 Meter tief bohren ! - keine technisch Möglich-
keit - aber ein "rumprobieren" mit der GRS Skizze hat letztendlich das heutige DBHD 3.0.3
hervorgebracht. - Auch hier hat sich die Disziplin der massstäblichen Planung als hilfreich
erwiesen. - Und man merkte auch sehr deutlich, dass Physiker so gar keine Bauplaner sind.
Neue Konzepte findet man nur indem man sich intensiv mit allen Parametern einer Sache befasst,
Indem man sich nach vorne fallen lässt, mutig nach vorne arbeitet, Mängel erst mal toleriert und
sich das gedankliche Rüstzeug schafft, um es besser zu machen, neu zu denken, neu zu planen ...
Kreativität muss man haben, aber auch ständig, ja sogar täglich trainieren, man muss sich plagen,
viel arbeiten und es immer wieder neu versuchen. Links rum rechts rum oben rum, man muss den
Weg finden, der machbar und baubar ist - Und viel Deduktion - alles nicht Notwendige weglassen.
Irgendwann hat man es dann neu erfunden - dann passt es - und man kann einen Plan vorlegen :
DBHD ist so tief geworden, dass eine Darstellbarkeit im Internet schwierig wird.
Im .pdf können Sie immerhin 6.400 Prozenz rein-zoomen, aber auch dort ist der
Atommüll nur noch in einer korrekten Mindest-Menge dargestellt. - Mein PC ist
einfach nicht mehr in der Lage das alles zu verarbeiten. Oben, Schacht, Unten
und die gesamte Atommüll Menge - damit ist mein Rechner jetzt überfordert ...
Eine Gesamt Datei .pdf von DBHD wäre dann auch groß für Ihre Email Postfächer.
Aber noch geht es - Sie können DBHD 3.0.3 sehen - im .pdf und in den 3D Bildern
Möglicherweise lässt sich die Schmelz-Kugel noch besser direkt von einer Wiese aus starten ? ? ?
Wenn ein tiefstes Steinsalz sein Salz-Top direkt unter der Wiese hat ? - Solche Geologien gibt es.
Man könnte ja auch eine Erdgas-Blase treffen ! - für ein Bergwerk wäre das eine echte Gefahr !
Beim Start auf einer Wiese tritt man einfach zur Seite, und die Flamme geht frei nach oben ab.
Allerdings lässt sich der Erdgas-Blasen Unfall schon durch die Probe-Bohrung schon ausschliessen.
Welche Bedeutung hat Überdeckung überhaupt noch wenn die Behälter 8.500 Meter tief liegen ?
Andererseits - denken wir mal einen Unfall, einen Mangel. Wenn nur eine Castor-Ketten von der
Wiese aus gestartet nicht tiefer als 300 Meter sinkt, weil 2 mangelhafte Elektro-Kabel reissen ?
DBHD 4.0.0 könnte so preiswert werden, dass sich sogar Entwicklungsländer das leisten können.
Wenn die Schmelz-Kugel funktioniert - dann kostet Endlagerung quasi nur noch ein Klimpergeld.
Es gibt keinen Normalfall - jede Geologie in anders - unterscheidliche Überdeckung etc.etc. etc.
Möglicherweise fangen die Amerikaner als Erstes an mit der Schmelz-Kugel zu arbeiten, weil die
German Angst und die Stöcke in den Behörden-Ärschen das in Deutschland verhindern. Sollte ich
als Entwickler das Umfeld wechseln ? Viele Deutsche Wissenschaftler gingen schon nach Amerika.
Man muss die gesamten hoch radioaktiven Reststoffe an den Orten tiefst entsorgen, versenken,
wo das Steinsalz ist. - DE und US und Indien und CA haben Kernenergie und Steinsalz - aber für
viele Länder wird es notwendig zu sein Kooperationen mit Steinsalz Ländern zu finden. - Japan
und China und Schweden haben z. B. kein dickes Steinsalz und brauchen deshalb Partner-Länder.
Dafür muss man aber eine dusselige Gesetzgebung ändern, die immer nur national denkt und die
geologischen Möglichkeiten und technischen Machbarkeiten völlig ausser acht lässt. - Juristen !!!
Auch für festen, trockenen Chemie Sondermüll, der nicht mit Salz reagiert ist, dann endlich mal
eine sichere Langzeit-Entsorgungs-Möglichkeit gefunden, - die diese Bezeichnung auch verdient.
Die Leute im BMU gehören alle zu Gruppe 2 - also mit nicht sicherheitsrelevanten Ausbidungen :
Svenja Schulze - geschäftsf. Ministerin - unbestätigt - hat Germanistik und Politik studiert - SPD
Barbara Hendricks - ehemalige Umweltministerin - hat Geschichte auf Lehramt studiert - SPD
Und weil das Umwelt-Ministerium jetzt an die Grünen geht, Ministerin Steffi Lemke - immerhin,
eine Agrar-Ingenieurin - Sie kann als Ingenieurin Endlager besser verstehen als Ihre Vorgängerin.
Jochen Flasbarth - Staatssekretär - oberster Vogelschützer - hat Volkswirtschaft studiert - SPD
Rita Schwarzelühr-Sutter - Staatssekretärin - hat auch Volkswirtschaft studiert - SPD
Florian Pronold - hat Jura studiert - Gerüchtehalber bald Staatssekretär im Bauministerium ? SPD
Dr. Wolfgang Cloosters - scheidet aus Altersgründen aus - bisher Leitung Abt. S = Sicherheit (Bewerbung VG)
Peter Hart - kein Lebenslauf auffindbar - auch nicht der Jüngste - zuständig für Endlagerung !!!
Kotting-Uhl - hat Germanistik studiert - scheidet bald aus Altersgründen aus ! - B90 Die Grünen
Stefan Studt - Jurist - SPD - Geschäftsführer DBE/BGE - Ein echter Fachmann der Endlagerung ?
Steffen Kanitz - BWL - CDU - Geschäftsfüher DBE/BGE - Ein echter Fachmann der Endlagerung ?
Fach-Fremde-Truppe ? - und mit Denen sollen wir in Sachen Endlager vorankommen ?
Da muss man mal einen Ingenieur reinwerfen !! - Der wird es schwer genug haben ...
Volker Goebel / Dipl.-Ing. Arch.
Welche "wissenschaftlichen Entwicklungs-Gruppen" könnte mit man mit einer
Ausschreibung für die Endlager "Anlage" überhaupt bilden, und beauftragen ?
- Team BGE / Dr. Lohser mit eigenen Fach-Wissenschaflern der BGE / BGE Tec
- Team DBHD / Ing. Goebel mit den besten Fach-Wissenschaftlern seiner Wahl
- Team UNI / ELS Aachen / Röhlig Clausthal / Berguni Freiberg / Braunschweig
- Team K+S / Fa. Kali und Salz mit eigenen und frei gewählten Wissenschaftlern
- Team GRS / GRS mit KIT mit PSI - die haben Potential - zumindest gemeinsam
- Team USA / Sandia Lab / WIPP / die US Amerikaner lesen ja bereits ALLES mit
jeweils 20 Wissenschafler, über 3 Jahre = 20 x 120.000 EUR x 3 = 7,2 Mio. EUR
plus Software und Rechnerparks und Mittel für Gross-Versuche = 22 Mio. EUR
6 Teams á 22 Mio. EUR = 132 Mio. EUR - (wir haben 20 Mrd. EUR auf Konten !)
Damit kommt dann alles auf den Tisch - Dann haben wir die Auswahl - Dann
können wir die Sicherheits-Konzepte von Zugangs-Bauwerken vergleichen !!
Dann beruht die MdB Entscheidung auf den Vorschlägen der besten Wissen-
schaftler - dann müssen wir nicht jeden BGE Verlierer-Quatsch akzeptieren der
noch nicht erarbeitet wurde. Dann müssen wir nicht nur einem Ing. Goebel ver-
trauen weil nur er etwas erarbeitet hat. Dann haben wir einen offenen, harten,
öffentlichen Wettstreit um die besten Konzepte erlebt und können entscheiden.
Hallo BFE/BASE - hallo BMU Bonn/Berlin - Könnt Ihr Bitte mal einen WETTBEWERB
ausloben ? Wir können die Standorte der Geologen nur mit Anlagen-Planungen auf
Ihre Eignung und Verwendbarkeit prüfen. - Stand AG verlangt Standort und Anlage.
Ing. Goebel braucht ein grösseres Team - 20 wissenschaftlich arbeitende Ingenieure
Wir brauchen ein "End-Lager-Komponenten-Test-Gelände" für die notwendigen Tests
Wir brauchen masstäbliche Endlager-Planungen um Geologien bewerten zu können !
Wir brauchen unbedingt und dringend diesen Schmelz-Kugel-Test - Antrag ist gestellt.
Wir brauchen ein BMU das anfängt die Herausforderungen mitzudenken/anzunehmen.
Nous sommes embarqué - To be continued - Fortsetzung folgt ...
Es gibt eine vorläuftige Kalkulation für DBHD 3.0.3 - wir haben auch ein Angebot für die Kreisläufer Kran-Anlage
von Fa. Krafotec - aber das wohl entscheidende Angebot von Fa. Kanthal für die langen Heiz-Elemente steht ja
noch aus. - 1,9 Mrd. EUR für die Versenkung der 2.047 Castoren DE - das ist günstig - das ist sehr preiswert ...
Für diesen Preis, plus die 8 Mrd. EUR an Kompensationen für die Anlieger plus die 1 Mrd. für die Verguss-Halle
können Sie den Auftrag für Endlager heute am Tag erteilen - Mit freundlichen Güssen - Volker Goebel / Dipl.-
Ing. Arch. / Endlager-Planer / Bürger-Unternehmer - Haben Sie denn sonst noch ein Angebot für Endlager DE ?
Es gibt wahrlich keinen Mangel an Geologien und auch keinen Geld Mangel - wir haben auch die Planungen
und die Ingenieure. Der Mangel besteht einfach darin, das wir fachfremde Politiker, und fachfremde Leute
in den Behörden haben. Eine staatliche Banden-Kriminalitäts-Gruppe will sich an Endlager end-los mästen.
Und weil das Leben nun mal kein Pony-Hof ist - hier die Verguss-Halle für DBHD
- Blei-Verguss der Castoren, um eine dauerhafte räumliche Ordnung des Plutonium-Anteils zu erhalten
Anders ist eine garantierte dauerhafte Unter-Kritikalität in Endlage nicht machbar/nachweisbar. FAKT
- Fräsen der 4 kleinen Fugen für die elektrischen Leitungs-Rohre i. d. Kühlrippen-Struktur der Castoren.
- und nein, es wird NICHT in Pollux Behälter umgepackt - der Pollux ist nicht befüllbar, weil man die
aktivierten D = 11 mm Länge = 5,6 m Brennstäbe nicht robotisch vereinzeln kann - und es wird auch
nie einen Pollux Behälter geben, weil für einen so dicht bepackten Behälter kein Nachweis der Unter-
kritikalität möglich ist !!! (Und trotzdem glauben Hunderte noch an diesen uralten BGE Tec Quatsch)
- Die EVU haben laut den Annahme-Bedingungen der Zwischenlager in Castoren abzuliefern ! - PUNKT
- Der Standort der Verguss-Halle darf nicht mehr als 30 km vom DBHD Endlager entfernt sein - und es
dürfen keine Brücken zwischen Verguss-Halle und Endlager sein. - Blei-Castor mindestens 130 Tons.
- Die Verguss-Halle wird weitgehend zurückgebaut - die Heisse-Zelle wird aber erst einmal vergraben
werden müssen - Da hinterlässt auch DBHD etwas Strahlendes ? - EWN Gruppe um Rat fragen bitte ...
Brauchen Sie ein Endlager ? Haben Sie Geld auf dem Konto ? - info@ing-goebel.com - Tel. 0041 79 424 61 48
You can also buy copyrights from: https://www.ing-goebel.shop - and set up your own country GDF building
Allein durch die Analyse öffentlich zugänglicher Informationen liessen sich zahlreiche systemische Mängel
ermitteln - Bitte geben Sie mir diesen Ausweis (Bild unten) - Ing. Goebel möchte näher rangehen, um zu
prüfen, ob sich Einzelne Mängel heilen / reparieren lassen ? - Das dabei möglicherweise widerum Mängel
offenbar werden, ist wahrscheinlich. - Aber im Grunde will ich mich auf die Zukunft, und eine bessere
Bauweise konzentrieren, und Endlager-Zugangs-Bauwerks-Komponenten testen, damit wir dann in 2031
die Technologien haben, um die aufgefundene Endlager-Geologie auch baulich anzugehen. Ich bin 56 J.
alt ! Bitte geben Sie mir die Leitung der Abteilung S (Sicherheit), und geben Sie mir diesen Ausweis :
Es gibt ein "Daumen Hoch" vom Parlam. Staatssekretär für :
weiter zu ELK TG - um innerhalb einiger Jahre die EL-Komponenten im Detail entwickeln