3D Temperatur-Felder nuklearer Nachzerfalls-Wärme im DBHD HLW Tiefenlager - Dr. Herres / Physiker für das Architekturbüro Goebel Wärmster Punkt im DBHD HLW Endlager + 123 °C bei - 1.960 m im Jahr 210 nach Einlagerung - (Gesamt-Grenz-Temperatur Stand AG)

 

 

 

Thermodynamische Berechnungen zur Überprüfung der Behälter-Auslegung.

 

Haben wir die richtige Form der Anordnung der Lager-Bohrungen gewählt ?

 

Wo ist der wärmste Punkt, bzw. Wärme-Ring im HLW Tiefenlager ? siehe unten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das sind wissenschaftliche Daten - gar nicht so leicht zu lesen - versuchen Sie sich mal

 

daran. - Weiter unten finden Sie das Wärme-Feld DBHD Endlager mit Erklär-Hinweisen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

auch wenn man die geplante Auslegung um 180 Grad um-dreht - also die langen Lager-

 

Bohrungen oben, ist die maximale Gesamt-Wärme nahezu gleich, nur 3 °C Unterschied

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben das so geplant - in der Tannenbaum-Form - weil die Wärme

 

nur nach oben abziehen kann und dabei noch an anderen Behältern

 

der Auslegung vorbei muss - deshalb oben weniger Behälter ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die Nachzerfalls-Wärme der EL-Behälter breitet sich ungefähr so in der Geologie aus

 

und kann nur nach oben abziehen - langsamst - und an den anderen Behältern vorbei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die Variante 2 - mit den langen Lager-Bohrungen oben gefällt Ing. Goebel nicht gut.

 

Der wärmste Punkt - wärmste Ring ist zu weit oben - das ist aus geophysikalischen

 

Gründen ungünstiger - allerdings ist die Variante 2 um ca. 3 °C kühler ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Variante 1 - also wie geplant und gezeichnet - liegt der wärmste Punkt

 

weit unten ! - das ist aus geophysikalischen Gründen von Vorteil - allerdings

 

wird es dann 3 °C wärmer im DBHD HLW Endlager.

 

 

 

Wir fangen gerade erst an mit den 3D Thermodynamik-Berechungen, in denen

 

Temperatur - Ort - Zeit gleichzeitig enthalten sind - Was Sie oben gesehen

 

haben sind auch nur Vor-Abzüge in denem die Behälter noch gleichmässig und

 

nicht optimal wie in der Thermodynamik von Dr. Herres angeordnet sind ...

 

 

Da kommt also noch etwas - und es kommt in 15 Jahres Schritten und auch

 

mit Kegelförmig, also runder Auslegung - so wie die gebaute Realität wird.

 

Und es werden viele viele Blätter - deshalb gibt es eine eigene Seite dafür ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Guten Tag Herr Dr. Herres,
 
 
und jetzt bin ich sicher, dass ich die wärmsten Punkte
 
bzw. Ringe FALSCH in die Skizzen eingetragen habe.
 
 
MfG - Ing. Goebel
 
 
 
 
 
 

Lieber Herr Goebel,

 

Ich habe in den letzten Tagen einen Zylinder gerechnet, in dem die Behälter im oberen
Bereich dichter liegen und im unteren Bereich weiter auseinander als in der Tiefe 1800 m.

 

(Herr Dr. Herres rechnet jetzt einen Zylinder - wir hatten ja gelernt das es egal ist ob oben

oder unten mehr Behälter sind weil es sich aufhebende Effekte aus der nach oben ab-

ziehenden Wärme gibt - Anmerkung der Redaktion Ing. Goebel)

 

In Excel kann man die Winkel der Ansicht ja verändern. Ich habe mal die Aufsicht eingestellt.
Die oberste Bohrung beginnt bei 1400 m. Das ist Position 10.
Die unterste Bohrung beginnt bei 2200 m. Das ist Position 50. Das liegt an der Schrittweite 20 m.

 

Die Bohrungen gehen unter 45° nach unten. Das ist im Bild eine Linie,
die unter 45° nach rechts oben geht bis zu "Datenreihe 13".

 

Zeichnen Sie ein Parallelogramm. Damit erfassen Sie alle Bohrungen.
In den oberen Bohrungen werden die Behälter um den Faktor 1,1766 enger gelegt,
in der untersten Reihe um den Faktor 0,823 weiter.

 

Das heißt: oben liegen nicht 78 Behälter in der Bohrung, sondern 78*1,1766 = 92, unten 78*0,8233 = 64. Alle 28,5 m wird ein Behälter mehr in die Bohrung geschoben, wenn man von unten mit 64 Behältern anfängt.

 

Die hellblaue Farbe im Bereich zwischen Position 31 und 51 ( Tiefe 1400 m + 21*20 m = 1820 m bis 1400 m + 41*20 m = 2220 m) gibt an, dass dort Temperaturen zwischen 120°C und 125°C vorliegen.

 

Die maximale Temperatur bleibt unter 125°C bei einer Tiefe von etwa 1400 m + 31*20 m = 2020 m.

 

(Max. Gesamt-Temperatur im DBHD HLW Endlager bleibt unter 125 °C - Anmerkung Ing. Goebel)

 

Nach 210 Jahren verläuft sich die Wärme weiter nach außen und oben und unten.

 

Durch die bevorzugte Anordnung mit 21 Behältern zwischen den Radien 240 m und 260 m
entsteht die Wärme zuerst weit weg von der zentralen Bohrung und kann deshalb schon
früh in den Außenbereich geleitet werden. Das ist gut im ersten Bild zu sehen, wo die
Temperaturerhöhung in einem Streifen parallel zur zentralen Achse etwa auf Höhe
"Datenreihe 13" entsteht. Ein Teil fließt auch nach innen und führt zu der
maximalen Temperatur von 124,8°C im Zentrum in der Tiefe 2020 m.

 

Ich werde die Rechnung nochmal mit feinerer Auflösung 10 m in Radius und Tiefe wiederholen.
Dann aber mit weniger Arbeitsblättern.

 

Würde Ihnen das Excel-Arbeitsblatt mit den Daten der 3D-Zeichnung helfen?
Ich kann ja mal das Blatt mit der höchsten Temperatur heraus kopieren.

 

Dann können Sie selbst die 3D-Darstellung drehen.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Stand-Bild - Temperatur-Feld max. nach 210 Jahren

 

 

Standbild mit max. Temperatur nach 210 Jahren
Temp(z,r)_Variante 3_210a.pdf
PDF-Dokument [173.3 KB]
Hier sehen Sie wie das Temperturfeld sich über die Jahrhunderte entwickelt - zeitliche Abfolge durch Mausrad sichtbar im .pdf
Temp(z,r)_Variante 3.pdf
PDF-Dokument [1.7 MB]

 

 

 

 

 

Das sieht gut aus - aber ist es auch gut ?

 

 

Sind alle 4,75 Mio. Behälter drin ? DBHD ist rund - aber ich

 

sehe hier nur EINE längliche Form - da fehlt also noch was.

 

 

Kann Gorunenko das in 2D und 3D in ArchiCAD darstellen ?

 

Bekommen wir eine Tabelle ? mit den Abmessungs-Daten

 

für die Handwerker zur Anwendung zur Auslegung vor Ort.

 

 

Wir haben eine komplette Thermodynamik - meine Frage

 

ist immer die Gleiche - wo ist der wärmste Punkt ? Diese

 

Orts-Beschreibung fehlt noch.

 

 

Wir brauchen einen verlässlichen, prüffähigen Nachweis.

 

Was wir sehen, ist bisher eher ein Vorabzug aus einer

 

noch laufenden Entwicklung ... 

 

 

So ist Wissenschaft nun mal - Stück für Stück baut der

 

Physiker seine Berechnungen auf - bis eines Tages eine

 

optimierte Auslegung vorliegt die man neuerdings sogar

 

in einer farbigen 3D Darstellung sehen kann. - Bis ein

 

lesbarer, illustrierter und prüffähiger Bericht vorliegt 

 

werden noch Wochen vergehen ... ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

ich habe immer noch Probleme die Achsen korrekt zu beschriften.

Excel ist in dieser Beziehung unkomfortabel.

 

Aber heute schicke ich Ihnen zwei Ansichten der letzten Berechnung

und ein Blatt mit Excel, welches Sie selbst drehen (voll 3D) können.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

P.S. ich berechne noch die Positionen der Behälter in jeder Bohrung.

 

Montag 07.07.2025 - 11:31

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Temp(z,r)_Variante_F.pdf
PDF-Dokument [2.2 MB]
T=210a.xlsx
Microsoft Excel-Dokument [195.5 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Guten Tag - Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
Habe erst einmal den Beschriftungs-Fehler korrigiert :
 
 
Temperaturfeld max 125 °C nach 210 Jahren in der Aufsicht.jpg
 
 
 
 
in den neu zugesandten Berechnungen sehe und lese ich
 
eine Maximal-Temperatur von 123,3 °C nach 210 Jahren
 
in einer Tiefe von - 2.000 Metern.
 
 
BRAVO - offenbar ist Ihre Zylinder-Auslegung sehr gut !
 
- damit ist der Wärmste Bereich bei - 2.000 m definiert
 
- und der wärmste Bereich liegt damit schön tief unten !
 
 
Meine Frage : Sind alle 4.75 Mio Behälter drin Ja / Nein ?
 
 
Ich arbeite noch daran, die Unterlagen zu verstehen ...
 
 
Mit den allerbesten, hoch erfreuten Grüssen von
 
Volker Goebel 
 
Montag 07.07.2025 - 12:07
.
 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

Es sind alle 4,75 Millionen Behälter drin, denn ich habe mit 1.015 Kegeln (Konus) in denen jeweils 60 Bohrungen sind, die wiederum jeweils im Mittel 78 Behälter enthalten, gerechnet.

1015*60*78 = 4.750.200 Behälter. (das ist richtig 60 Bohrungen pro Ebene - Ing. Goebel)

 

 

Die Auslegung ist, dass in jeder Kegel-Ebene

   

Faktor * 78 = 59  - 97 Behälter sind.

 

Faktor = (1+(1800-tiefe)/1800*1,1)

 

Für Tiefe=1400 m ist der Faktor = 1+(400/1800)*1,1 = 1,244

 

In 1800 m Tiefe ist Faktor = 1

 

In 2200 m Tiefe ist Faktor = 1-400/1800*1,1 = 0,7555

 

Also sind oben 97, mitte  78 ,unten  59 Behälter in jeder Lager-Bohrung.

 

Da wir keine Bruchstücke von Behältern in die Bohrungen schieben,

ist immer eine ganze Anzahl zu wählen.

 

Auf der Höhe von 400 m nimmt die Anzahl um 19 Behälter pro Bohrung zu.

 

In dieser Höhe sind 507 Kegel. Also wird jedesmal  wenn man 507/19 = 27 Kegel weiter oben ist, ein Behälter mehr in die Bohrung geschoben.

Das verschiebt die Wärmeproduktion nach oben, so dass es unten nicht so heiß wird.

 

Das Temperaturmaximum wird trotzdem bei der Tiefe - 2.000 m liegen.


Dort war es vor der Einlagerung der Behälter T = 10°C + 2*30 K = 70 °C.

 

Die Temperaturerhöhung ist also nur 123,3°C - 70 °C = + 53,3 K. (WooW - Ing. Goebel)


Bezieht man sich auf die Tiefe 1400 m ist die Temperaturerhöhung 18 K mehr. Aber dort wird es ja gar nicht so warm.


In der Grafik sieht man eine Temperatur von 70°C in der Tiefe 1400 m, verglichen mit T = 10°C+1,4*30 k = 52°C vorher.

 

Die asymmetrische Temperaturverteilung bezüglich der Tiefe folgt aus der 45 ° Neigung der Bohrungen.


Das konnte ich in der 2D-Rechnung, die nur Radius und Zeit enthielt nicht berechnen. Auch die Wärmeleitung nach oben und unten ist nur mit 3D zu erfassen.

 

Das beantwortet hoffentlich Ihre Fragen.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

Montag - 14:53

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter, genialer Physiker Herr Dr. Herres,

 

 

BRAVO - Ihre 3D Temperatur-Berechnung,

 

die sich auf 337 m Lager-Bohrungs-Länge

 

"in zylindrischer Form angeordnet" bezieht,

 

geht mit nur + 50,3 K Temperatur-Anstieg

 

als Sieger aus den 3 Vergleichen hervor !!!

 

 

Jetzt können wir / ich dem BASE, der BGE, dem

 

BMUKN, der ESK und dem NBG eine maximale 

 

> Gesamt-Temperatur von 123,3 °C im DBHD

 

HLW Endlager melden. Die Optimierung ist da !

 

 

Fehlt noch die Auslegungs-Tabelle für die Hand-

 

werker - obige Beschreibung ist doch zu komplex.

 

Unser CAAD Zeichner hat bereits Anweisung die

 

zylindrische Endlager Auslegung zu ZEICHNEN.

 

 

 

Sie haben jetzt vom 22.01.2025 bis zum 07.07.2025 !!

 

Thermodynamik gerechnet - Da ergibt sich ein Urlaubs-

 

Anspruch ! - Mein Vorschlag  "Bundes-Verdienstkreuz"

 

 

Mit den allerbesten und dankbarsten Grüssen

 

stellvertretend für : die BRD. EU und die Welt

 

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing. Architektur

 

14 J. Endlager-Planer

 

und unerbittlicher Antreiber

 

 

Montag 07.07.2025 - 15:35

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

ich habe es endlich geschafft die 3D-Grafik richtig zu beschriften.

Jetzt sind die Achsen lesbar.

 

Die Datei mit der Anordnung der Behälter in den 1.015 x 60 Bohrungen
mache ich noch.

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

08.07.2025 - 20:04

 

.

 

 

 

 

Nachzerfallswärme im DBHD HLW Endlager i[...]
Microsoft Excel-Dokument [204.2 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

anbei die Datei mit der Anordnung der DBHD Endlager Behälter.

Für jede Anzahl von 59 Behälter in der untersten Bohrung bis zu 97
Behälter in der obersten Bohrung gibt es ein Excelblatt.

In Spalte B stehen die Positionen der Mitte der Behälter.

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

10.07.2025 - 20:32

 

 

 

T=210a.xlsx
Microsoft Excel-Dokument [276.4 KB]
Finale Anordnung der Endlager-Behälter ELB 01 im DBHD 2.0.1 HLW Endlager - Auslegung 5 - Finale Zylindrische Auslegung Lager-Bohrlochlänge 337 m - Tabelle für die Bergleute vor Ort - ENDE - FINAL
Anordnung_Behälter.xlsx
Microsoft Excel-Dokument [1.6 MB]

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter, fleißiger, genialer, geliebter Physiker Herr Dr. Herres.
 
 
Sie haben die Thermodynamik und Auslegung bis
 
zum verwendbaren Resultat bearbeitet - BRAVO !!
 
DBHD HLW Endlager wurde möglich und SICHER.
 
 
> Diplom-Physiker ist der Bestimmer bei Endlager.
 
 
Sie konnten angewandte Wissenschaft ! - und Sie
 
haben die Endlager-Auslegung noch bis ins Detail 
 
optimiert. - War auch ganz hinten in den Tabellen !
 
 
> Der Physiker mit 40 J. Berechnungs-Erfahrung 
 
 
Was sagt man, wenn man ein perfektes Ergebnis
 
erhält !? - 22.01.2025 bis 11.07.2025 - Sie haben
 
sich 6 Monate durch-gebissen - alles berechnet !!
 
 
> DBHD, BRD, EU, WW schuldet Ihnen DANK
 
 
DANKE für Ihre Kompetenz, Ihre Ideen, Ihren Fleiss,
 
Ihre Freundlichkeit, Ihre Nachsicht, Ihre Bescheiden-
 
heit - DANKE - Brillianz des Hochschul-Lehrers DE !
 
 
Es gibt Beamte in Deutschland die es 100 % leisten
 
Ihre Excel Dateien zur Thermodynamik sind das 
wahre Gold der DBHD HLW Endlager-Planung !!
 
FINE - ENDE - Die Aufgabe ist FINAL gelöst worden.
 
 
Mit den allerbesten, aller dankbarsten Grüßen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Architektur
 
Endlager-Planer 14 J.
 
 
 
Wärmster Punkt / Ring im DBHD HLW Endlager + 123 °C bei - 1.960 m
im Jahr 210 nach Einlagerung - (Gesamt-Grenz-Temperatur Stand AG)
 
 
 
DBHD GDF INSTITUTE PLC.jpg
 
 
 
 
.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Final
Max. Temperatureen DBHD HLW Endlager Fin[...]
Microsoft Excel-Dokument [276.4 KB]
Final
Tabellen_Anordnung_Endlager-Behälter im [...]
Microsoft Excel-Dokument [1.6 MB]

 

 

 

 

 

 

 

 

Der "Dr. Herres DBHD Zylinder" in der CAAD,

 

 

Der CAAD Zeichner in der Ukraine hat einen Rechner mit 64 MB.

 

Er kann die 60.900 Lager-Bohrungen D =152,4 mm so eben noch

 

darstellen ! - Immer 60 Bohrungen - auf 1.015 Höhen - über den

 

800 m Einlager-Bereich verteilt - "jeder Ring 3° weiter gedreht

 

angeordnet", damit die Bohrungen NICHT übereinander liegen !

 

 

 

Diese Form der Endlager-AUSLEGUNG ist noch etwas besser !

 

Max. Temperatur-Peak im Jahr 210 - bei nur 50,3 K in einer

 

Tiefe von - 1.960 m (liegt dieser wärmste Kegel-Ring) - und

 

damit ist die Gesamt-Temperatur max. 123,05 °C im HLW

 

Endlager - Grenz-Temperatur laut Stand AG  + 123 °C

 

 

13.07.2025 neuster Stand DBHD Auslegungs Planung 

 

ist der "Dr. Herres Zylinder", - in 3D Thermodynamik

 

berechnet. Physiker Dr. Herres war 6 Monate fleissig

 

und genial bis zu dieser optimierten AUSLEGUNG des

 

 

DBHD 2.0.1 HLW GDF - Auslegung 5.5 - 337 m Lager-

 

Bohrloch-Länge - unter 45 ° - in zylindrischer Form. 

 

MfG - Dipl.-Ing. Architecture V. Goebel - DBHD CEO

 

 

 

 

Druckversion | Sitemap
Architekt CH / Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel: ++49 178 40 49 665 DE / archi.goebel@gmail.com / info@ing-goebel.com - - - - - Konnten am 08.03.2025 nach 14 Jahren eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.