Thermodynamik DBHD 2.0.1 Komplett - Dr. Herres für Endlager- und Ingenieurbüro Goebel - DBHD Endlager - HLW Repository GDF - Auslegung 5.0 - Behälter und Endlager bestehen Thermodynamik.

 

 

 

1. Grenz-Temperatur an der Behälter-Aussenkante ? - Edelstahl-EL-Behälter wird bei 728 °C weich.

 

2. Peak Temperatur gesamte Endlager-Auslegung ? - Wichtig für die Geophysik - Hält der Deckel ?

 

3. Berechnetes und leer gelassenes Volumen ? für Wärmeausdehnung (keine Gelände-Anhebung)

 

Herr Dr. Herres arbeitet noch - die behälterlose Mitte rausrechnen - dann neue Seite und prüfbar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schöne gute Morgen Herr Dr. Herres,
 
 
Danke für Ihre Mitteilung und die guten Hinweise
 
wie wir mit 1.015 Ebenen und jeweils 60 Stück
 
Bohrlöchern auf dem Umfang arbeiten können.
 
 
Anbei eine erste vollständige 2D System-Skizze dazu
 
 
Bild_Auslegung 5.0 - DBHD 2.0.1 HLW GDF Ing Goebel Dr Herres Arch E.G. ww.jpg
 
 
An der 3D Darstellung - Aufbau nach Ihren masslichen
 
Vorgaben arbeiten wir noch - Der CAD Zeichner in der
 
Ukraine hat seit 10 Tagen Corona und quält sich durch.
 
 
Die "System-Skizze der Auslegung 5.0" zeigt das, was
 
die Architektur-Planung derzeit maximal anbieten kann.
 
Wenn wir mit weniger Bohrtiefe trotzdem eine annehm-
 
bare Grenztemperatur am Behälter haben, erbitte ich
 
Nachricht. (jeder Bohrmeter kostet und braucht Zeit.)
 
 
Wird es bitte möglich sein die "Abschätzung" der Grenz-
 
Temperatur mit einem Berechnungs-Ansatz zu zeigen ?
 
(Mitte Behälter und Behälter-Wand aussen zum Salz.)
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
Mit freundlichen, dankbaren, gespannten Grüssen
 
Volker Goebel
 
27.02.2025 - 10:06
 
 
die 14 J. Endlager-Planung ist "in Prüfung"
 
Nur Ehrlichkeit führt zu Sicherheit  __
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.02.2025 - 17:28

 

Dr. Herres schreibt in den Brief von Ing. Goebel

 

Was mir Sorgen macht ist die Grenz-Tempe-

ratur an der Behälter-Kante - in der Thermo-
dynamik von 2018 hatten wir einen 160 K
Peak - aber schon die Kante Beton-Pellet
zu Salz war bei 265 ° C - (Zitat Ing. Goebel)
 
 

Text Dr. Herres : 

 

Diese Temperatur wird aber erst nach einigen Jahren erreicht.

 

(gemeint ist die Grenz-Temperatur an der Behälter-Salz Kante.)


In der Bauphase wird die Temperatur zwar etwas steigen,
aber ich schätze nicht mehr als 20 K. Dann ist die Bauzone
schon wieder einige Meter höher und die dortigen Bohrlöcher
müssen erst noch gebohrt und wieder befüllt werden.


In der anderen email von heute habe ich die Volumina berechnet.
Das ausgebohrte Salz kommt ja zum Teil wieder in die Bohrlöcher.
Was dort nicht hinein passt, wegen der geringeren Dichte
des Lockermaterials bleibt auf dem Boden liegen.


Es muss ergänzt werden durch weiteres Salz, welches durch
die große Bohrmaschine aus dem senkrechten Loch heraus
geholt wurde.


Falls man dieses Salz kühlt - vielleicht reicht dafür schon die
Lagerung über Tage - wird es die Arbeitszone kühl bleiben.

 

 

 

Antwort von Ing. Goebel : 28.02.2025 - 11:23

 

Inhaltlich perfekt zusammengefasst und kurz erklärt.

Temperatur Biosphäre median 10 °C - natürlich ist

das eine weitere Rückfall-Ebene - vorgekühltes Salz

rein - angenehm verdampfende Feuchte - Arbeitsraum

 

Ihre kleinen Thermodynamiker Hinweise sind wertvoll.

Nachweis Wasser und Lüft-Kühlanlage der Baustelle

macht ein ganz normales HKS Büro !? Die Werte der

installierten Kühltechnik in der techn. Zeichnung .pdf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.02.2025 - 17:41

 

Hallo Herr Goebel,

 

in Ihrer Zeichnung sollte dann auch "300 m Verschluß im Steinsalz durch Bergdruck" stehen.

 

Die angegebenen Längen sind nach bisheriger Rechnung nicht nötig.

Ich habe jetzt mit 1015 Ebenen und 60 Bohrungen der Länge 113 m pro Ebene gerechnet.
Wenn in jeder Bohrung 78 Behälter stecken, ist die mittlere Wärmeproduktion nur 1,01 W/m³.

Das ist klein genug. Natürlich kann man die oberen Bohrungen kürzer machen und
die unteren dafür länger. Im Mittel reichen aber 113 m Länge.

Ich werde mal sehen welche Temperaturen sich ergeben
bei 90 m oben, 113 m mittig und 136 m unten.


Das hätte tatsächlich den Vorteil, dass die Mitte oben nicht so warm wird und das
Salz dann nicht so duktil. Dann muss sich das ausdehnende Salz unten den Platz
suchen, den es braucht.

 

1015*60*113 m = 6.881.700 m Gesamtlänge aller Bohrungen.

Bei 15 cm Durchmesser gibt das ein ausgebohrtes Volumen
V=6.881.700 * Pi/4*0,15^2 m³ = 121.608.67 m³

Behältervolumen : Pi/4*0,086^2*(0,193+0,08) m³ = 1,5858 dm³
1015*60*78 = 4.750.200 Behälter

gesamtes Behältervolumen : 7532 m³

Der Rest der Bohrlöcher hat ein Volumen von 114075,78 m³.

Da die Dichte des gebohrten und wieder verfüllten Salzes geringer ist,
wird nicht alles in die Bohrlöcher passen, aber das große Loch 800m tief
und 19.4 m Durchmesser muss ja auch verfüllt werden.

 

Wie groß war die Dichte der Salzschüttung verglichen mit dem massiven Salz?

Die Dichtedifferenz multipliziert mit dem Volumen stellt die Masse dar, die fehlt.
Nimmt man diese Masse mit der Dichte das festen Salzes ergibt sich der Platz
für die Volumenausdehnung durch Erwärmung. Falls das nicht reicht, kann man
ja immer noch weitere Bohrungen oder Schlitze in der Wand machen.

 

Lochvolumen: Pi/4*19.4^2* 800 m³ = 236473,96 m³

Dieses Salz wird mit leicht erhöhter Temperatur aus dem zentralen
Loch geholt und kann über Tage abkühlen, falls es großflächig gelagert wird.

Temperatur in 1100m + 300m +800m = 2200 m Tiefe beträgt etwa:

T=10°C+2,2*3K = 16,6°C

 

Es ist also zum Glück nicht so heiß wie in den Goldbergwerken Südafrikas.

Ich will mal weitermachen mit der Differentialgleichung.

 

Viele Grüße,

Gerhard Herres

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Guten Morgen - Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
Hier ist es wieder Feld- bis Mausgrau. - Wolkendecke.
 
 
Wir müssen DBHD von der Grenz-Temperatur der
 
Behälter-Wandung her aufbauen / dimensionieren.
 
Da sehe ich +400 bis +500 °C als maximal an.
 
 
Daraus ergibt sich dann das Bohrlängen 152 mm Bild
 
 
Daraus ergibt sich die Berechnung der Leerräume
 
die dem Wärmeausdehnungs-Volumen gegenüber
 
stehen müssen - Geländeanhebung rauskonstruieren
 
D 152 - D 86 drin - und - Salz 2,2 - Salzgrus 1,95 kg m3
 
Menschen können das nicht verdichten - da bleibt Luft
 
in den Abständen - die werden wir noch raus-saugen ...
 
 
 
 
 
 
 
Die Tabelle zeigt jetzt so etwas wie ein vorläufiges Minimal-Maximal - Zwischenstand
 
 
Tabelle Endlager-Auslegung 5,0.png
 
 
 
 
 
Möchte bitte gern mal wieder einen Vorabzug aus
 
Maple sehen ! - Da haben Sie übrigens eine sehr
 
interessante, bezahlbare Software in die Entwick-
 
lung von HLW Endlager eingebracht. - Danke sehr.
 
 
Meine Ressourcen für 2D 3D sind nur noch minimal
 
Und niemand hat einen PC der Oberirdisch, Unter-
 
irdisches Schachtbergwerk, und Lagerbohrungen
 
und Endlager-Gebinde gemeinsam darstellen kann.
 
Das überfordert unsere Rechner - Fördergeld beantr.
 
Der Fördergeld-Geber erhält dafür Anteile an DBHD.
 
BGE, BASE, GRS, BMUV - raus aus der Vergangenheit.
 
 
Bitte beachten Sie das alle BRD Geologen von einer
 
"Geothermischen Tiefenstufe von 3 ° pro 100 m" aus-
 
gehen - Erfahrungsgemäss im Salz ca. 3,3 °C / 100 m
 
Mittlere Höhe DBHD 2.0.1 Einlagerung = - 1.800 m
 
18 x 3,3 °C = 59.4 °C Berg (Umgebungs-Temperatur)
 
 
Die - 4.000 m Goldmine in Südafrika hat sich auch
nun so etwas wie eine rudimentäre Wasserkühlung
einbauen lassen - Auch der DBHD 2 Körbe Grund-
riss wurde schon (schlecht) kopiert - DBHD eben !
 
 
Freue mich auf Ihre nächste Post Herr Dr. Herres
 
 
Mit verbindlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
28.02.2025 - 10:03
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

da habe ich aber einen groben Schnitzer gemacht.

Natürlich sind es nicht 3 K auf 1 km sondern 3,3 K/100 m.

So ergibt sich T=10°C+33*2,2K = 82,6 °C

Diese Temperatur wird am unteren Ende der Bohrung herrschen.
Da braucht man wirklich eine leistungsfähige Kühlung.
Ich muss mal ausrechnen, welcher Wärmestrom denn aus der Bohrlochwand heraus kommt.

Das müssen Sie ja wissen für die korrekte Auslegung der Kälteanlage.

 

Nun endlich ein Ergebnis der Wärmeleitung aus einem Behälter.
Ich habe lange versucht die Differentialgleichung vollständig zu lösen:
Mit der Zeitabhängigkeit der Wärmeproduktion kam ich nicht auf
eine brauchbare Temperaturfunktion. Dann habe ich mal in dem Klassiker
von Carslaw und Jaeger gesucht und fand eine Lösung für Wärmeproduktion
in einer Kugel mit Wärmeleitung über die Oberfläche.

 

Die Wärmeproduktion pro Behälter ist ja nur 4,31 W bei einem Volumen von rund 1,5 dm³.

Daraus ergibt sich eine sehr hohe Wärmeproduktion pro m³.
Aber da ja der Behälter klein ist, verteilt sich die Wärme auch wieder gut im umgebenden Salz.
Ich wusste nicht wie groß die Wärmeleitfähigkeit der Materialien im Behälter ist.
Deshalb habe ich mit 3 verschiedenen Werten gerechnet.
lambda=0,2 W/(m*K) entspricht einem sehr schlechten Wärmeleiter wie Kunststoff.
Das führt zu einem Wärmestau und hoher Temperatur in der Mitte.
lambda = 1 W/(m*K) passt eher zu Stein, lambda=5 W/(m*K) ist fast wie beim Salz.

Bei Edelstahl liegt lambda bei 15 W/(m*K). Dann wird die Wärme schneller abgeleitet
als sie im Salz weitergeleitet wird. Die Folge ist, dass es im Behälter nur eine geringe
Übertemperatur gibt.

 

Im Bild sind drei Kurven für lambda = 0,2   1  und 5 W/(m*K) zu sehen.

Da der Behälter klein ist, habe ich auch nicht mit einem "unendlich langen Zylinder
gerechnet, sondern eine volumengleiche Kugel betrachtet. Die Auswirkungen
dieser Vereinfachung sind nur in der nächsten Nachbarschaft zu bemerken.
Wenn der Abstand ca. 3-4 facher Kugeldurchmessser ist sind die Abweichungen
vernachlässigbar. Schon im Abstand von 0,5 m ist die Temperaturerhöhung durch
die 4,31 W aus einem Behälter nur einige Zehntel Grad. Eine weitere Vereinfachung
ist die Annahme, dass der Wärmestrom zeitlich konstant ist. Real dürfte also die
Temperatur erst etwas geringer sein, anwachsen und nach einigen Jahrzehnten wieder fallen.

 

Die geballte Wärme aus 4,75 Millionen Behältern summiert sich aber auf deutlich
höhere Wer

 

(hier bricht die Email überraschend ab - Anm. der Redaktion)

 

 

(Dann kommt wieder Text unter den Worten von Ing. Goebel zum "Leer-Volumen"

das für die Wärme-Ausdehung vorgehalten werden soll - siehe viel weiterOben)

 

 

 

 

Behältervolumen= 78 * Pi/4*(0,086^2)*(0,193+0,08) m³ = 0,1237m³

 

Leervolumen um einen Behälter= Pi/4*(0,152^2-0,086^2)*(0,193+0,08) m³ = 0,003368m³

 

Multipliziert mit 78 Behältern = 0,2627 m³

 

Zusätzlich 113m *Pi/4*0,152^2 m² = 2,05 m³

 

In jedem Bohrloch der Länge 113 m sind also fast 2 m³ Salz entfernt worden (4400 kg)
und es werden DV= (2,2 - 1,95)kg/dm³ *2 m³ = 500 kg Salz weniger zurück gefüllt.

Diese entsprechen dV= 500kg/2200 kg/m³ = 0,227 m³. Das sind 11% des Volumens.

 

Wenn sich das Salz später ausdehnt wird die Luft in den Zwischenräumen
sich zum zentralen Bohrloch bewegen und dort durch den viel größeren
Querschnitt langsam nach oben.

 

Der Bergdruck wird am Anfang wohl auch die Luft verdichten, was aber
nach oben wegen des geringeren Drucks immer einen Ausweg läßt.

 
 

 

03.03.2025 - 19:09

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Guten Abig Herr Dr. Herres,

 
Danke für Ihre Nachricht - Ich war schon in Sorge.
 
Ja, die Temperatur aus der Wand ist da - und wir
kühlen Sie raus - in England wurde die Wand im
Lockergestein oben eingefroren - Gefrier-Schacht.
 
Wir haben Werte für die Kühltechnik, die ich aber
auch noch anpassen kann. Der Lieferant aus Ham-
burg wird sich freuen. Umsatz - Der Berg liefert die
Wärme ja viel viel langsamer nach als wir raus-
kühlen - Da müssen wir erneut ran !? - Später.
 
DBHD Fusspunkt-Temperatur von 82,6 °C aus Berg
ist brutal - und als Planer muss ich + 16 °C Arbeits-
temperatur zur Verfügung stellen ! - "Die Baustelle"
des DBHD hat Kaltluft-Dusche +10 °C und 16 Stk. 
Wasserkühl-Rohre -5,4 °C an den Stahl-Tübbingen.
 
Gut, dass Sie bei der Annäherung an die Grenz-
Temperatur den Edelstahl-Behälter mit seiner
exzellenten Wärmeleitung nennen. Lambda 15
W/(m*K) nennen Sie korrekterweise für Edel-
stahl 1.4571 - Habe es noch mal nachgelesen.
 
Das ist der Vorteil am Stahl-Behälter - er leitet
die Wärme gut durch - Stahl leitet also 15 fach
so gut Wärme wie Gestein. Davon profitiert die
DBHD in vielerlei Hinsicht. - Einerseits bei der
"Grenz-Temperatur Aussenkante-Behälter" zum
Salz, und bei der Wasserkühl-Anlage der Baustelle !!
 
An dem Tag, als Sie zur Alma-Mater fuhren,
da haben Sie noch Fachbücher geholt, die Sie
als Auch Dekan der Bibliothek immer hatten.
Carslaw und Jaeger haben es an einer Kugel
berechnet - Das Temperatur-Verhalten einer
Kugel im Vergleich zum Endlager-Behälter
ist eine gestattete Rechen-Vereinfachung,
bei nur 138 mm - aber nicht bei 800 Meter.
 
Dann brach Ihre Email ab - offenbar hatten
Sie Feierabend, und haben aber noch auf
senden gedrückt - Danke - Essen war fertig ?
 
Erbitte Fortsetzung mit den Anlagen ...
 
Sie sind bravo kreuz-ehrlich ! auf dem richtigen
Weg, und das mit der gebotenen Ernsthaftigkeit.
 
Wünsche Ihnen einen schönen Abig
 
Mit besten Grüssen
 
Volker Goebel
 
03.03.2025 - 20:08
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 2015 fordert Ing. Goebel immer wieder den Einsatz von Multiphsics Software

 

um die DBHD Endlager-Planung zu überprüfen - jetzt endlich reagieren BASE, BGE

 

 

Immerhin kam jetzt schon eine Mathematik-Software zum Einsatz - Dr. Herres - Maple

 

 

 

 

 

 

 

>>> Die Thermodynamik - des DBHD 2.0.1 HLW Endlagers

wird mit Maple Software berechnet - Wir stellen die Daten

dann auch zum Import für Sie zur Verfügung.

 

Die verwendeten Berechungs-Formeln vom Alt-Meister der

Thermodynamik und die verwendeten Physikalischen Kon-

stanten liegen offen. Bitte prüfen Sie.

 

 

 

 

 

Ing. Goebel hat eine Formel gefunden um von den drei

 

Thermomessungen Niveau 70 °C auf Watt zu kommen

 

mit denen Herr Dr. Herres dann Thermodynamik für

 

HLW Endlager korrekt rechnen kann - Dr. Herres dazu :

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

danke für die Aufklärung. Es gibt immer soviele Abkürzungen, dass sie nur für die "Eingeweihten" verständlich sind.

 

Bei der Wärmeabgabe spielt das Raumvolumen keine Rolle, nur bei der Wärmeentwicklung, also

Q=Raumvolumen [m³] x Quellstärke [W/m³] = freigesetzte Wärmemenge pro Sekunde [W]

ist gleich abgegebenem Wärmestrom


Q=Oberfläche [m²] x Wärmedurchgangskoeffizient k [W/m²*K] x Temperaturdifferenz [K] = Wärmestrom [W] an die Luft

 

In der Literatur wird der Wärmeübergangskoeffizient meist mit alpha [W/m²*K] bezeichnet,

Der Wärmedurchgangskoeffizient ist häufig k [W/m²*K], er errechnet sich aus der Wärmeleitfähigkeit [W/m*K] dividiert durch die Wanddicke [m], meist mit verschiedenen Schichten und zugehörigen Wärmeleitfähigkeiten lambda.

 

Soll ich Ihnen mal ein Lehrbuch als pdf schicken? Ich habe verschiedene gesammelt.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

 

P.S. die Lotusblumen sind wunderschön.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bitte die Rechen-Kugel auf die Endlager-Behälter-Dimension 0,15 dm3 einstellen - Oder ist das schon erfolgt ?
Differentialgleichung der Wärmeleitung u[...]
PDF-Dokument [346.0 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Dr. Herres arbeitet zur Zeit an der Berechung der Grenz-Temperatur

 

an der Aussenkante des Behälters zum Wirtsgestein Salz. - Es gibt eine

 

vielfach geprüfte Formel für eine Wärme-Kugel - Bitte Wärme-Kugel auf

 

Dimension Endlager-Behälter 0,15 dm3 einstellen. - Danke ...

 

 

Die maximale Grenztempertur an der Behälter-Kante aussen hat einen

 

Einfluss auf das angrenzede Wirts-Gestein Steinsalz - schmilzt bei 801°C

 

und auf die Absink-Geschwindigkeit des Endlager-Behälters. - Das ist

 

eine wichtige Temperatur auf die es auch ankommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Verglühen die Behälter im Teil-Adiabaten Raum ?

 

 

 

Guten Morgen Herr Dr. Herres,
 
 
Verglühen die Behälter im teil-adiabaten Salz ?
 
Hier scheint die Sonne - fast schon eine Idee
 
von Frühling - aber ich bin voller Sorge ...
 
Der Physiker meldet sich nicht mehr.
 
 
Beste Grüsse aus Hagen
 
Volker Goebel
 
07.03.09:12
 
 
 
 
 
.

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

nach meiner Berechnung werden die einzelnen Behälter nur maximal 20 K wärmer
als ihre direkte Umgebung.


In ihrer Gesamtheit ist es aber doch ein großes Volumen in dem die Temperatur

angehoben wird und diese gesamte Wärme muss ja schließlich abfließen. Das dauert

und so steigt die Temperatur in der Behälterzone um etwa 200 Grad an. Das ist aber

wohl kein Problem, denn bei Einlagerung ist das Salz ja noch "kühl". In 2200 m Tiefe

rund T = 10°C + 33 K/km*2,2 km = 82,6 °C.

 

Nach ca. 40 Jahren erreicht das Salz seine Maximaltemperatur, also weniger als 300°C.
Wenn die Behälter dann ganz langsam absinken, werden sie sich erstens verteilen und
zweitens ist die Wärmeproduktion schon geringer. Die Überhitzung wird dann schwächer
sein. In 8 km Tiefe ist das Salz (ohne Behälter) etwa 274 °C warm. Selbst wenn die Behälter
dann noch für eine Temperaturerhöhung von 200 Grad sorgen, wird die kritische Temperatur
nicht überschritten.

 

Ich kann nicht berechnen, wie weit sich die Behälter verteilen werden.
Dazu ist eine Simulation mit einem Programm nötig, welches Strömungen rechnen kann.

Falls sich die Behälter wirklich so verteilen, wie Sie es in der Grafik andeuten, dann ist die
Wärmebelastung nicht mehr bei 1 W/m³, sondern wesentlich geringer, ca. 0,1 W/m³.
Daraus folgt dann auch eine deutlich kleinere Temperaturerhöhung. Das hat aber auch
zur Folge, dass die Behälter viel langsamer absinken werden. Aber wir haben ja Millionen
Jahre Zeit. Und wenn es die Gletscher der letzten Eiszeiten es nicht geschafft haben 8 km
Erde wegzuschieben, wird es wohl auch bei der nächsten Eiszeit unter allem liegen, was
sich oben tut.

 

Für einen vollständig adiabaten Raum, der einen Behälter umgibt, kann man ohne Rechnung
sagen, dass eine ständige Wärmezufuhr zu stetig steigenden Temperaturen führen muss.

Selbst wenn es nur 0,1 W wären, sind das in einem Jahr
Q = 0,1 W*3600 s/h*24 h/d*365,25 d/a = 3155760 J  = 3,155 MJ

Verteilen Sie das mal auf 5 kg mit einer mittleren spezifischen Wärmekapazität

von 0,5 kJ/(kg*K) dann steigt die Temperatur um dT=Q/(m*cp) =

3155,76 kJ/(5 kg*0,5 kJ/(kg*K) = 1262 K.

 

Zum Glück gibt es keine vollständig adiabate Umhüllung.

 

Selbst wenn die Wärme in diesem einen Jahr nur 10 m weit kommen würde, wird
damit ein Volumen von 4/3*Pi*r^3 = 4188,79 m³ erfasst. bei einer Dichte von 2200 kgm³ sind
das dann 9215338 kg, mit einer spezifischen Wärmekapazität von 1,200 kJ/(kg*K).

dT =Q/(m*cp) = 3155 kJ /(9215338kg*1,2 kJ/(kg*K)) = 2,853e-4 K = 0,2853 mK

Bei einer erwärmten Zone von 1 m Radius wäre die Temperaturerhöhung 1000 mal so groß,
also dT = 0,285 K.

 

Ein adiabater Wärmestau ist also nicht zu befürchten, wenn die Behälter nach dem Einschieben
in die Bohrungen mit Salzgruß umgeben werden. Selbst wenn diese Verfüllung nicht so dicht

ist, wird die Wärme einen Weg finden. Es wird dann wohl so sein, dass die Behälter sich durch

die Wärme selbst in das Salz hinein "schmelzen". Auch bei einer Temperatur unterhalb der

Schmelztemperatur des Salzes wird es wohl schon so duktil werden, dass sich der Behälter gut
an das feste Salz anschmiegt. Dann liegt er zumindest mit einer Hälfte seiner Außenfläche
an dem Salz an, welches die Wärme aufnimmt und weiterleitet. Wenn man dann noch beachtet,
dass sich das Salz durch die Erwärmung ausdehnt und so die Lücken zwischen den

Salzkörnern langsam immer kleiner werden, dann wird jeder Behälter selbst dafür sorgen,

dass er dicht vom Salz umschlossen ist und einen guten Wärmekontakt hat.

------------------------------

Ich versuche immer noch die Differentialgleichung auch für den inneren Bohrraum besser
zu lösen, damit wir bessere Temperaturwerte für die ersten Jahrzehnte haben.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein schönes, sonniges Wochenende.

 

Gleich kommt meine Tochter mit Ehemann und Sohn. Dann wird bis Sonntag nichts gerechnet.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

08.03.2025 - 11:58

 

 

 

 

 

 

Fazit : Thermodynamiker sieht ein Endlager (DBHD 2.0.1) als durchaus möglich an.

 

Der Einzel-Behälter wird nur 20 K wärmer werden - Das ist sehr gute Nachrichten,

 

die mit einer Grenz-Temperatur in °C im Gesamt-Zusammenhang sicher noch im

 

Rahmen der Gesamt-Thermodynamik Berechnung wieder-zu-finden sein werden.

 

DBHD 2.0.1 Endlager wird mit ca. 90 oder 113 m mittlerer Länge der Einlagerungs-

 

Bohrungen sicher möglich werden. - Das sind gute Nachrichten - für DE und ww.

 

 

 

 

 

Ing. Goebel und Team konnten am 08.03.2025 - 11:58 - nach

 

13 Jahren eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.

 

Wir werden noch eine DBHD EL-Geburts-Urkunde anfertigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Derweil machen wir Fortschritte bei der CAD Zeichnung - Der Beschreibung der 

 

Endlager-Auslegung 5.0 im HLW Endlager DBHD 2.0.1 - "Bei Beverstedt"

 

 

 

Es ist sehr schwierig, einen Behälter D 86 mm und h 138 mm in einer Endlager-

 

Planung zu zeigen - die von der +15 m Erdoberfläche bis auf - 8.400 m gezeigt

 

werden muss. (Biosphere, Sediment-Gestein, Salz bis Rotliegende Ur-Geologie)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier noch ein paar Bilder aus der Arbeits-Ebene - was der CAD Zeichner

 

mit Korrektur-Vorschlägen zurückerhalten hat - auch sehr aufschlussreich

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Überraschung !!! - Die Niederlande erwägen ein Endlager in
Steinsalz für Ihre geringen Mengen HLW - Die Geologie möchte
ich gern sehen - Niederlande werden DBHD Partner ? - Gut ...

 

 

 

 

 

und - wie gehts dem DBHD Endlager Auslegungs Team ?

 

 

 

- Herr Dr. Herres arbeitet - Bravo - solche Arbeiten mit Integral-Rechnungen brauchen Ihre Zeit

 

- Arch. E.G. - CAD Zeichner - arbeitete trotz gerade hinter Corona ca. 3 h pro Tag ( oder mehr )

 

- Herr Dr. Metz - ist immer noch zu Recht sauer auf Goebel - rief aber doch mal zurück - Danke

 

 

 

Die 2 BGR Wissenschafts Doktorrinnen sind angefressen ! - DBHD hat Parallelen zu Gorleben

 

Diesmal aber mit einer Überdeckung - DBHD hat was Gorleben fehlte - Zu-gegebener-maßen.

 

 

 

 

Die Zuliefer-Industrie Fachleute und die Uni Leute leisten gute Arbeit.

 

 

Der Architektur-Planer VG  behält die Übersicht und hält alles

 

so zusammen - das es zusammen funktioniert und Sinn macht.

 

Heute gabs 3 Mehl-Bratwürstchen mit Kartoffeln - und Wasser.

 

Bald notiert der Endlager Planer die Adressen seines 4 ten Bundestages

 

Der Umwelt-Ausschuss wird sich auch ganz neu gewichtet zusammensetzen

 

 

 

Es lesen jetzt mehr US-Amerikanische und Endlager Beauftragte

 

aus welt-weit mit - als Deutsche Wissenschaftler und Behörden.

 

Der Standort, wo die DBHD Geologie ist, liest mit und bleibt ruhig.

 

 

Wir brauchen dringend grössere Rechner und ein zus. AC Lizenz.

 

 

base träumt wie immer auf Nebenschauplätzen vor sich hin

 

bge wird bald den Untergrund von Salzgitter kontaminieren

 

bgr hat eine Endlager-Truppe - aber die hat keinen Auftrag !

 

bgz mauert - die haben noch keine Temperaturen gemessen

 

bmuv - baut sich gerade um - von Ampel auf Schwarz-Rot

 

bmuv bonn - soll die EL-Branche leiten - tun Sie aber nicht

 

ewn gruppe - arbeitet ruhig und konzentriert - ewn jen kte

 

gns - arbeitet ruhig und konzentriert - aber ohne EL Behälter

 

nbg - war zuletzt fleissig und gut 

 

 

Stand der Dinge - in der Endlager-Branche DE 

 

März 2025 - Verfasser Ing. Goebel - EL-Planer

 

 

die das meiste Geld für untiefe, deshalb nasse,

 

nicht gas-dicht verschliessbar Nicht-Endlager

 

verbraucht - BGE ist von hier aus gesehen 

 

kopflose Bandenkri

 

 

 

kenfo - erzielt mit XXXXXXL Kapital-Einsatz

 

minimale, marginale Rendite auf US Aktien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das .pdf der Auslegung 5.0 in der 113 m Version ist ENDLICH fertig :

 

Eine 2D / 3D System-Skizze - für mehr reichen unsere PCs nicht ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auslegung 5.0 DBHD 2.0.1 HLW GDF 113m IF[...]
Archivdatei im ZIP Format [461.9 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also - wenn wir bei 90 m Bohrlänge schon bei moderaten 349 K sind - Stand 24.02.2025

 

 

Dann wird die Thermodynamik 6.0 mit 113 m Bohrlänge eine noch kühleres Endlager bringen

 

 

Allerdings ist die Grenz-Temperatur in °C an der Behälter-Aussenkante noch nicht berechnet

 

 

 

Wir warten also noch auf beide abschliessenden Berechnungen von Dr. Herres / Physiker

 

 

Wir werden Ihn auch nicht unnötig hetzen. - Er arbeitet da an einer ernsten Fragestellung.

 

 

Ing. Goebel - 06.03.2025

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Verglühen die Behälter im Teil-Adiabaten Raum ?

 

 

 

Guten Morgen Herr Dr. Herres,
 
 
Verglühen die Behälter im teil-adiabaten Salz ?
 
Hier scheint die Sonne - fast schon eine Idee
 
von Frühling - aber ich bin voller Sorge ...
 
Der Physiker meldet sich nicht mehr.
 
 
Beste Grüsse aus Hagen
 
Volker Goebel
 
07.03.09:12
 
 
 
 
 
.

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

nach meiner Berechnung werden die einzelnen Behälter nur maximal 20 K wärmer
als ihre direkte Umgebung.


In ihrer Gesamtheit ist es aber doch ein großes Volumen in dem die Temperatur

angehoben wird und diese gesamte Wärme muss ja schließlich abfließen. Das dauert

und so steigt die Temperatur in der Behälterzone um etwa 200 Grad an. Das ist aber

wohl kein Problem, denn bei Einlagerung ist das Salz ja noch "kühl". In 2200 m Tiefe

rund T = 10°C + 33 K/km*2,2 km = 82,6 °C.

 

Nach ca. 40 Jahren erreicht das Salz seine Maximaltemperatur, also weniger als 300°C.
Wenn die Behälter dann ganz langsam absinken, werden sie sich erstens verteilen und
zweitens ist die Wärmeproduktion schon geringer. Die Überhitzung wird dann schwächer
sein. In 8 km Tiefe ist das Salz (ohne Behälter) etwa 274 °C warm. Selbst wenn die Behälter
dann noch für eine Temperaturerhöhung von 200 Grad sorgen, wird die kritische Temperatur
nicht überschritten.

 

Ich kann nicht berechnen, wie weit sich die Behälter verteilen werden.
Dazu ist eine Simulation mit einem Programm nötig, welches Strömungen rechnen kann.

Falls sich die Behälter wirklich so verteilen, wie Sie es in der Grafik andeuten, dann ist die
Wärmebelastung nicht mehr bei 1 W/m³, sondern wesentlich geringer, ca. 0,1 W/m³.
Daraus folgt dann auch eine deutlich kleinere Temperaturerhöhung. Das hat aber auch
zur Folge, dass die Behälter viel langsamer absinken werden. Aber wir haben ja Millionen
Jahre Zeit. Und wenn es die Gletscher der letzten Eiszeiten es nicht geschafft haben 8 km
Erde wegzuschieben, wird es wohl auch bei der nächsten Eiszeit unter allem liegen, was
sich oben tut.

 

Für einen vollständig adiabaten Raum, der einen Behälter umgibt, kann man ohne Rechnung
sagen, dass eine ständige Wärmezufuhr zu stetig steigenden Temperaturen führen muss.

Selbst wenn es nur 0,1 W wären, sind das in einem Jahr
Q = 0,1 W*3600 s/h*24 h/d*365,25 d/a = 3155760 J  = 3,155 MJ

Verteilen Sie das mal auf 5 kg mit einer mittleren spezifischen Wärmekapazität

von 0,5 kJ/(kg*K) dann steigt die Temperatur um dT=Q/(m*cp) =

3155,76 kJ/(5 kg*0,5 kJ/(kg*K) = 1262 K.

 

Zum Glück gibt es keine vollständig adiabate Umhüllung.

 

Selbst wenn die Wärme in diesem einen Jahr nur 10 m weit kommen würde, wird
damit ein Volumen von 4/3*Pi*r^3 = 4188,79 m³ erfasst. bei einer Dichte von 2200 kgm³ sind
das dann 9215338 kg, mit einer spezifischen Wärmekapazität von 1,200 kJ/(kg*K).

dT =Q/(m*cp) = 3155 kJ /(9215338kg*1,2 kJ/(kg*K)) = 2,853e-4 K = 0,2853 mK

Bei einer erwärmten Zone von 1 m Radius wäre die Temperaturerhöhung 1000 mal so groß,
also dT = 0,285 K.

 

Ein adiabater Wärmestau ist also nicht zu befürchten, wenn die Behälter nach dem Einschieben
in die Bohrungen mit Salzgruß umgeben werden. Selbst wenn diese Verfüllung nicht so dicht

ist, wird die Wärme einen Weg finden. Es wird dann wohl so sein, dass die Behälter sich durch

die Wärme selbst in das Salz hinein "schmelzen". Auch bei einer Temperatur unterhalb der

Schmelztemperatur des Salzes wird es wohl schon so duktil werden, dass sich der Behälter gut
an das feste Salz anschmiegt. Dann liegt er zumindest mit einer Hälfte seiner Außenfläche
an dem Salz an, welches die Wärme aufnimmt und weiterleitet. Wenn man dann noch beachtet,
dass sich das Salz durch die Erwärmung ausdehnt und so die Lücken zwischen den

Salzkörnern langsam immer kleiner werden, dann wird jeder Behälter selbst dafür sorgen,

dass er dicht vom Salz umschlossen ist und einen guten Wärmekontakt hat.

------------------------------

Ich versuche immer noch die Differentialgleichung auch für den inneren Bohrraum besser
zu lösen, damit wir bessere Temperaturwerte für die ersten Jahrzehnte haben.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein schönes, sonniges Wochenende.

 

Gleich kommt meine Tochter mit Ehemann und Sohn. Dann wird bis Sonntag nichts gerechnet.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

08.03.2025 - 11:58

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit : Thermodynamiker sieht ein Endlager (DBHD 2.0.1) als durchaus möglich an.

 

Der Einzel-Behälter wird nur 20 K wärmer werden - Das ist sehr gute Nachrichten,

 

die mit einer Grenz-Temperatur in °C im Gesamt-Zusammenhang sicher noch im

 

Rahmen der Gesamt-Thermodynamik Berechnung wieder-zu-finden sein werden.

 

DBHD 2.0.1 Endlager wird mit ca. 90 oder 113 m mittlerer Länge der Einlagerungs-

 

Bohrungen sicher möglich werden. - Das sind gute Nachrichten - für DE und ww.

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel und Team konnten am 08.03.2025 - 11:58 - nach

 

13 Jahren eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.

 

Wir werden noch eine DBHD EL-Geburts-Urkunde anfertigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
Ihr Erklär-Brief ist - Die Endlager Geburtsurkunde.
 
 
- Bezug HLW Endlager DBHD 2.0.1 im Tiefst-Salz
 
- Bezug ELB 01 DE 1 kg HLW Endlager-Behälter 
 
- Bezug, in PTH 02 DE Strahlenschutz-Hülle PE-Blei
 
 
Wenn ich nur wüsste welche Bezug Auslegung 5.0
 
Sie gerechnet haben ??? - Erbitte Hinweis dazu ...
 
90, 113, 136 m - ODER - 225, 337, 450 m - ???
 
 
 
Folgende Temperaturen konnte ich dem Erklär-Brief 
 
entnehmen - habe die Zahlen selbst auf-addiert :
 
1. Behälterzone = 200 °K + 82,6 °C = + 282,6 °C
    (Die maximal Temperatur nach ca. 40 Jahren)
 
 
2. Grenz-Temperatur an der Behälter-Kante
    200 K + 82,6 °C + 20 K = + 302,6 °C 
 
    führt zur Korrektur "Stand AG" wenn
    die Geophysik damit bestanden wird.
 
 
3. Theoretische max. Temperatur wenn die
    Behälter in "0" Zeit auf 8.000 m sinken würden !
    200 K + 277 °C = + 474 °C (tritt nie ein!)
    muss man aber trotzdem mit-denken
 
 
Ing. Goebel nannte als Edel-Stahl-Temperatur-Grenze für
 
den Endlager-Behälter = 723 °C, ab dann Gitter-Wechsel.
 
 
 
Mit diesen Eckwerten können die Geophysiker rechnen !?
 
Fehlen uns nur noch die 2 schriftlichen Nachweise mit 
 
Bezug, verwendete Formeln, Konstanten und Rechenweg. 
 
1. Nachweis Behälte-Zone DBHD - 2. Nachweis 1 kg Inv. Kugel 
 
 
Aus der Prüfung wurde ein Nachweis ! - ich muss Sie
 
von jetzt ab mit 1 % an den DBHD Urheber-Rechten
 
beteiligen. - Sie sind der Erste der für exzellentes und
 
langjähriges Berechnungs-Thermo-Physik Consulting
 
eine solche Ehren-Teilhabe erhalten hat. - Hier, Jetzt.
 
 
 
Wünsche Ihnen eine ruhige Hand - beim Einbau des
 
"behälterfreien Arbeitsraumes D 20.4 m DBHD 2.0.1"
 
Bringt das tatsächlich 78 °C weniger, weil es immer
 
das Zentrum ist, welches wenn, am wärmsten wird.
 
 
 
 
Nur dadurch, dass wir immer wieder Bezug auf die
 
Bauteile und Ihre Nummern nehmen können wir eine
 
Unterscheidbarkeit zu späteren Endlager-Bauwerken
 
in anderen Ländern herstellen - Das meine ich Ernst.
 
Wir sind jetzt schon kurz davor ein riesen Loch in
 
Texas zu machen ??? - Also - Auslegung 5.0 wird ? 
 
 
 
bei 0 m bis 10,2 hatten wir 1.888 K (Lagerung im Arbeitsraum)
 
(bei 90 m Bohrungen hatten wir 349 K Temperatur-Anstieg)
 
jetzt haben wir 200 K maximal in Behälter-Zone = xyz Meter
 
"mittlerer" Bohr-Länge ? (also die 113 m - leerer Arbeitsraum)
 
Verhält sich die Wärme degressiv zur Dimension der Auslegung ?
 
 
Ich hoffe Sie hatten ein schönes Wochenende mit Familie
 
in der Sonne - Bitte wieder in die Wissenschaft gehen.
 
 
Den Geophysikerinnen gebe ich schon mal Vorbescheid.
 
 
Jetzt wollen alle für 150.000 EUR Multiphysics Software
 
anschaffen - GRS - Uni-Freiberg - BASE - BGE - und wir
 
verlieren wieder X Jahre wegen der Anfänger-Prüfer ...
 
 
Das Gewicht des 1.100 m Deckels ist ja berechenbar.
 
Wenn man den Wärme-Abbau so ungefähr im Radius
 
kennt. - Auch an der Kante zur Biosphäre - Später ...
 
 
Mit den Besten und sehr dankbaren Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Architektur
 
Industriemeister Metall
 
Endlager-Planer DE, US
 
 
Montag 10.03.2025 - 16:24
.
 
 
 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
Wem gehören die DBHD Urheber-Rechte im März 2025 ? - Denen die Sie erschaffen haben !
     
Die originären Werke der Architektur-Planer stehen in allen Ländern unter Urheber-Rechts-Schutz.
     
     
     

Dipl.-Ing. Architektur  Volker Goebel

(schuldet 872 weiteren Fachleuten etwas)

97 %

seit 2011 - in Dauer-Leistung 365 / 7 / 12

im 14 Jahr - bei Wasser und Kartoffeln !

     
Dipl.-Ing. TU  Lutz Hillebrand 1 %

seit 2011 - prüfte alle zwei Wochen kritisch

und 1a - PC Support Mac, Windows, Linux

     
Co-Architekt E. G. - in der Ukraine ! 1 %

seit 2016 konstant dabei - CAD + Filme

     
Dr. G. H. Herres - Physiker Thermodynamik 1 %

seit 2018 dabei wenn es notwendig war

     
     
     
Mögliche Anwärter auf Urheber-Rests-Anteile   DAS sind JETZT notwendige  Nachweise
     

Dr. Volker Metz - bzw. KIT Karlsruhe

Einziges Labor mit Heissen Zellen

1 %

für Behälter-Befüllung + Radiolog. Messung

+ für die Messung der Strahlenschutz-Hülle

     

Dr. Zemke - Dr. Schubarth-Engelsschall

bzw. BGR Hannover Abt. Endlager

1 %

für 2 wichtige Geophysik -Berechnungen :

1. Hält der Deckel ? - 2. Druck auf Tübbinge

     

Dr.-Ing. Wolfgang Minkley - Geophysiker

bzw. IFG Leipzig

1 %

für die Behälter-Absink-Zeit-Berechung

Viskosität von Salz unter Temperatur

     
     
     
     
Das war es - zu viele Köche verderben den Brei.
     

DBHD will jedem nächsten DBHD, in jedem Land mit Tiefsalz-Geologie 

immer die beste, sicherste Endlager-Planung liefern können. - Deshalb

halten wir das Wissen und die Urheber-Rechte ganz Zentral zusammen

und verkaufen "nur" Lizenzen in .shop - Minimum 1 Stück DBHD Lizenz

     
     
     
     
Langzeit-Wert der DBHD Urheber-Rechte (100 Jahre) - bleiben in der DBHD AG
     
     
bei 438 Kernenergie-Anlagen weltweit   ca. 500 Mio. EUR / 545 Mio. USD
     

wenn wir uns das Endlagern weiterer

hoch toxischer Reststoffe erarbeiten

  ca. 700 Mio. EUR in Summe
     

wenn wir den Elektrolyse-Schacht

thermisch in den Griff bekommen

  bis zu 1,2 Mrd. EUR in Summe
     
     

Das sind maximal mögliche Umsätze nach 14 J. Anlauf,

denen dann auch horrende Personalkosten für Dr. Ing.

und welt-weite Reise-Kosten gegenüberstehen - 100 J.

 

Und kein Bauvorhaben dauert ähnlich lang wie Endlager.

     
     
     
     
     
     
     
     
     

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,

 

Sie schulden mir nichts! Ich mache das, weil ich diese Idee DBHD für genial halte
und wir alle zusammen verpflichtet sind, den atomaren Müll so sicher wie möglich
für die nächsten Million Jahre zu lagern.

 

Ich wurde bis August 2022 vom Staat bezahlt und sehe es als meine Pflicht an,
meine Kenntnisse der Allgemeinheit zugute kommen zu lassen. Jetzt erhalte ich
eine auskömmliche Pension und bin nicht gezwungen Geld dazu zu verdienen.

 

Mein Schwiegersohn meinte zwar, dass Wissenschaft Geld kostet und ein
Auftraggeber das auch spüren sollte, aber ich sehe die gesamte Menschheit
als Auftraggeber und erhalte ja schon eine Pension. Warum sollte ich nicht
wie die Senior-Berater mein Wissen allen zukommen lassen?

 

Falls sie aber unbedingt Geld ausgeben wollen, überweisen Sie es an
SOS Kinderdörfer (6 Teile), Ärzte der Welt (5 Teile), Vier Pfoten (4 Teile),
IFAW (3 Teile), BRH (Bundesverband Rettungshunde) (2 Teile),
Gewerkschaft für Tiere (1 Teil).

Macht zusammen 21 Teile. 

 

Das sind auch meine "Erben", wenn es soweit ist.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Gerhard Herres

 

P.S. Neue Ergebnisse schicke ich, sobald ich verlässliche Rechnungen habe.

 

 

12.03.2025 - 15:17

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Herres,
 
 
Danke für Ihre geniale Antwort. 
 
 
Habe als junger Mann für SOS Kinderdörfer
 
gearbeitet - Volontär - meist in den Ferien ...
 
Habe neulich mal ne Geldstrafe 500 an SOS
 
Kinderdörfer (dafür musste ich selbst hungern)
 
überwiesen - Geschwister bleiben da zusammen
 
 
Hermann Gmeiner und Ghandi haben wir echt
 
gemeinsam. - Das ist unsere Haltung. - Ich war
 
auch in Österreich in der SOS Zentrale.
 
 
Sie sind für mich "der aufrechte redliche Beamte".
 
Jemand, dem ich jeden Cent seiner Pension gönne.
 
Für den Gemeinwohl noch ein Leitgedanke ist.
 
 
 
Sie rechnen ja jetzt einen Hohl-Kegel-Stumpf.
 
Gar nicht so einfach !? - Den Hohl-Zylinder mit
 
der Bergwärme ansetzen. - Wir wissen dass das
 
das A und O bei der Wärmeverteilung ist ...
 
Ich will Sie auch nicht auf ewig zur Endlager-
 
Arbeit verpflichten - Sie sind ja jetzt auch in Rente.
 
 
Wir haben Aufmerksamkeit - Aber Endlager ist nie
 
Tagespolitik - Wir haben die Zeit die man für
 
angewandte Wissenschaft eben braucht.
 
 
Das Sie zwischendurch was von sich hören
 
lassen erfreut mich, die Leser, die Branche.
 
 
Die 650 Thermodynamiker dieses Landes
 
haben Sie empfohlen. - Mehrfach - Wenn es
 
einer kann dann der Herres. 
 
 
Wünsche Ihnen und Ihrer Frau - und ich wette
 
Sie haben einen Hund - einen schönen Abend.
 
 
Mit besten, dankbaren Grüssen
 
Volker Goebel
 
12.03.2025 - 15:46
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

nach meiner Berechnung werden die einzelnen Behälter nur maximal 20 K wärmer
als ihre direkte Umgebung.


In ihrer Gesamtheit ist es aber doch ein großes Volumen in dem die Temperatur

angehoben wird und diese gesamte Wärme muss ja schließlich abfließen. Das dauert

und so steigt die Temperatur in der Behälterzone um etwa 200 Grad an. Das ist aber

wohl kein Problem, denn bei Einlagerung ist das Salz ja noch "kühl". In 2200 m Tiefe

rund T = 10°C + 33 K/km*2,2 km = 82,6 °C.

 

Nach ca. 40 Jahren erreicht das Salz seine Maximaltemperatur, also weniger als 300°C.
Wenn die Behälter dann ganz langsam absinken, werden sie sich erstens verteilen und
zweitens ist die Wärmeproduktion schon geringer. Die Überhitzung wird dann schwächer
sein. In 8 km Tiefe ist das Salz (ohne Behälter) etwa 274 °C warm. Selbst wenn die Behälter
dann noch für eine Temperaturerhöhung von 200 Grad sorgen, wird die kritische Temperatur
nicht überschritten.

 

Ich kann nicht berechnen, wie weit sich die Behälter verteilen werden.
Dazu ist eine Simulation mit einem Programm nötig, welches Strömungen rechnen kann.

------------------------------

Ich versuche immer noch die Differentialgleichung auch für den inneren Bohrraum besser
zu lösen, damit wir bessere Temperaturwerte für die ersten Jahrzehnte haben.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau ein schönes, sonniges Wochenende.

 

Gleich kommt meine Tochter mit Ehemann und Sohn. Dann wird bis Sonntag nichts gerechnet.

 

Viele Grüße,

 

Gerhard Herres

 

08.03.2025 - 11:58

 

 

 

 

 

Folgende Temperaturen konnte ich dem Erklär-Brief 
 
entnehmen - habe die Zahlen selbst auf-addiert :
 
 
 
1. Behälterzone / Endlager = 200 °K + 82,6 °C = + 282,6 °C
    (Die maximal Temperatur nach ca. 40 Jahren)
 
    (Geophysik berechnet, ob der +1.100 m Deckgebirge-Deckel hält.)
 
 
 
 
 
 
2. Grenz-Temperatur an der Behälter-Kante
    200 K + 82,6 °C + 20 K = + 302,6 °C
 
    (Geophysik berechnet die Absink-Zeit Behälter im Salz - 8.400 m)
 
 
 
 
 
3. Erwartetes max. Wärme-Ausdehnungs-Volumen = vw.xyz m3
 
    (Wird durch Leer-Räume innerhalb der Auslegung kompensiert)
 
 
 
 
    führt zur Korrektur "Stand AG" wenn
    die Geophysik damit bestanden wird.
 
 
3. Theoretische max. Temperatur wenn die
    Behälter in "0" Zeit auf 8.000 m sinken würden !
    200 K + 277 °C = + 474 °C (tritt nie ein!)
    muss man aber trotzdem mit-denken
 
 
Ing. Goebel nannte als Edel-Stahl-Temperatur-Grenze für
 
den Endlager-Behälter = 723 °C, ab dann Gitter-Wechsel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 m3 Uran = 19.600 kg 

 

19.600 kg : 1.100 W = 17,82 W / kg

 

GRS Köln - Berechnung - Messung ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

81,9 MW = : 81.900 W zugelassene Nachzerfalls-Wärme

 

81.900 W : 19.000 = 4,3 W / kg (Zulassungs-Werte ZWL - Info aus 2018)

 

BASE BGE ging 2018 an Alle Haushalte mit Tageszeitung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.8 MW = 15.800 W

 

15.800 W : 19.000 kg = 0,8 W / kg (Prognose für 2045)

 

Kommission Endlager im Bundestag

 

Quelle BMU Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir müssen nicht mit einem Zulassungs-Durchschnitt-Wert DBHD anfangen.

 

Es gibt auch schon viele Reststoffe die bereits abgekühlt sind > BGZ Werte ?

 

 

 

Physiker Herr Dr. Herres rechnet mit den Zulassungs-Durchschnitts-Werten der

 

Zwischenlager - weil nur diese Wärme-Werte jemals publiziert wurden. - Erst

 

waren es bei der Kommission Endlager im Abschlussbericht 15,7 MW Gesamt.

 

 

In dem Papier von BASE/BGE war dann von 81,9 MW Zulassungs-Temperaur

 

Abgabe als Summe für alle Zwischenlager. - DAMIT RECHNEN WIR HIER

 

 

 

 

Da steht ein Castor mit ca. 10.000 kg Inventar - der hat dann 40 °C Grenztemperatur

 

Und da liegt ein 1 kg Behälter im Tief-Salz - der hat dann welche Grenztemperatur __ ?

 

 

 

Es gibt bis zu 45 Jahre alte Castoren !? - Ältester Castor in der Schweiz nun 40 J.

 

Laut Nachzerfalls-Kurve können wir den UO2 Anteil als Erstes in den ELB abfüllen.

 

 

 

Eine Stellungnahme der BGZ bitte

 

Eine Stellungnahme vom BASE bitte

 

aber kein Text - Abwärme pro Castor-Tabelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe BGZ,

 

 

Die Behälter sehen ja bei Euch - an den Standorten

 

Das ist doch die Gelegenheit mal einzelne Behälter

 

zu messen - Frisch befüllt - und alte Castor Behälter

 

 

DBHD leistet eine sehr ernsthafte Endlager-Planung,

 

und möchten eine Abwärme-Liste alle DE Castoren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> From the thermodynamic calculation we know that the saltrock
in DBHD 2.0.1 GDF gets heated up to +282,6 °C by decay heat and
the mountain heat - For Geophysics we build a real 1:2000 model.

 

Take a Salt-Block 7,3 m tall, 4,0-3,8 m wide, and 4 m long.

Build in the clayrock walls and 2 glass walls onto a floor.

Then you have real material model - put heat source in ...

 

Heat it - watch and measure it - We can give proove that the lid

holds it with ease - Geophysics is the last proof of Method.

Build a DBHD 2.0.1 model in 1:2000 scale - with real materials.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Die maximale Endlager-Temperatur der Auslegung 5.0 ist ermittelt.
Jetzt geht es um den geophysikalischen Nachweis - hält ? der 1.100 m
Sediment Deckel ? - Dafür ein 1:2000 Modell bauen und anheizen ...
Dann muss man keine 40 Jahre warten, bis die Temperatur von 282,6
°C erreicht ist - Ein 1:2000 Model mit Echt-Materialien ist ein Nachweis.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Anfrage Temperatur-Messtechnik für + 282,6 °C im Steinsalz

 

 

 

 

Sehr geehrter GF Herr Born,
 
Sehr geehrter Herr Witte,
 
 
Es geht darum, dass richtige Temperatur-Messgerät
 
für ein Geophysik-Modell, Bauhöhe 5 m zu erhalten,
 
welches +20 bis +282,6°C im Steinsalz messen kann.

 

 

 

 

Erbitte Produkt-Hinweis für die +282,6 °C Messung.
 
Messung innerhalb 5 m Modell - nicht im Berg jetzt.
 
 
Wünsche Fa. Reckmann weiterhin viel Erfolg.
 
Beste Grüsse vom Höing ins Lennetal
 
 
Volker Goebel
 
Industriemeister Metall
 
Dipl.-Ing. Architektur
 
Endlager-Planer 13 J.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
P.S.: Die erste Firmen-Website und der
 
erste Shop waren ja von Ing. Goebel in
 
Zusammenarbeit mit GF Ing. Born unter
 
PHP shop Assistenz von Ing. Hillebrand.
 
 
 
https://www.reckmann.de/produkte/widerstandsthermometer/detailseite/?product=164
 
 
Man kann Schmelzen und Endlager eben nicht
 
mit Quecksilber-Thermometern messen, aber
 
mit Widerstands-Messtechnik schon.
 
 
 
 
 
Es ist einem Salz auch relativ egal wie warm es gelagert wird - Schmilzt bei 801 °C
 
Auch ein Stück Edelstahl kann man ewig bei 300 °C lagern - Gitterwechsel bei 723°C
 
Schmelztemperatur Edelstahl Handelsname: V4A, AISI 316Ti. Hauptlegierungselemente:
Chrom, Nickel, Molybdän, Titan. Dichte: 8,0 g/cm³ Schmelzpunkt: 1398 - 1420 °C.  
 
 
Man kann auch ein 5 m hohes Endlager-Modell mit einem ausgesägten Steinsalz-Block
 
bauen, das hat dann eben 2 gegenüberliegende Tonstein-Wände und 2 Glas-Wände,
 
und dann steckt man da eine Elektro-Widerstands-Quelle rein und heizt das auf 282,6°C
 
auf - und legt dann den Deckel aus Gestein - Sediment-Gestein oben drauf - und schaut
 
was passiert - Es wird gar nichts sichtbares passieren - Keine Geländeanhebung, keine
 
heisse Lava - Geophysik Model mit echt Materialien im Maßstab 1:2000 bauen. - Test.
 
So etwas steht in jeder guten BGR Hannover und in jeder guten IFG Leipzig. 
 
 
Wider dem untiefen, deshalb nassen, nicht gas-dichtem, mit 33 kg PU im Behälter
Was die Ex DBE / heut BGE GmbH Ihnen immer wieder verkaufen will. - Da erfüllt
weder Stand AG "tiefes geologisches Endlager" noch die EU Gesetzgebung.
 
Hin zum tiefen, trockenen, gas-dicht verschlossenen, ewig unterkritischen Endlager
das die EU Gesetzgebung erfüllt. - Die 100 °C im Stand AG sind sachfremd und
sollen nur eine völlig veraltete, nicht funktionierende BGE Bauweise ermöglichen.
 
Der Wettbewerb läuft ja endlich - DBHD bietet für Salz bei Beverstedt und die BGE
hat sich von der BGR eine Planung für Nicht-Endlager im Bröckelton anfertigen
lassen - die Frau Dehmer - Pressesprecherin mal ganz explizit erwähnt hat ...
 
 
Ist Ihnen aufgefallen das bei Ulm Schwäbische Alp Tonstein im Baden-Württem-
berg liegt ? Das kürzliche eine Frau aus Baden-Württemberg bei der BGE GF
wurde ? - Und, kommt der BASE Krankenfpfleger nicht auch aus Baden-Württem-
berg - Und wieder für die falsche Bauweise Politik gemacht. - B-W Baukatastrophe
 
 
Freitag 14.03.2025 - Ing. Goebel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

>>> Da ist dann ein kleiner Bereich, unter dem 1.100 m Deckgebirge,
der nach 40 J. ca. 282,6 °C warm wird - gar nichts wird passieren, da
wir ein Leer-Volumen für Wärme-Ausdehnung einbauten. - Endlager !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

base hat Aufforderungen an Volker Goebel Dipl.-Ing. Architektur

 

versendet an der safe nd teilzunehmen - Wohl mit dem Hinter-

 

grund das der Endlager-Planverfasser dann Rechte an seinem

 

mühsamst gewonnen Plänen und Erkenntnissen an die Coper-

 

nicus GmbH abzugeben soll, - um an der zweifelhaften Veran-

 

stalung teilzunehmen - Nicht der erste Versuch an die Urheber-

 

Rechte des Planverfassers zu kommen - Nein - Natürlich nicht.

 

 

Müsst Ihr halt selbst etwas erarbeiten das man zu Recht als

 

eine Endlager-Planung bezeichnen kann. base hat nix - bge

 

hat auch nichts ! - Deren Job ist die Verwaltung des NICHTS.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Рідкоземельна сировина контрактує відкриті кар’єри американців, росіян, українців та європейців тощо.

 

Rare earth raw material contract open-cast mines of the Americans, Russians, Ukrainians and Europeans etc.

 

Seltene Erden Rohstoff-Vertrag - Tagebau Bergwerke der Amerikaner, Europäer, Ukrainer und Russen

 

Редкоземельное сырье контрактуют открытыми рудниками американцев, россиян, украинцев, европейцев и т.д.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Contract date - 17.03.2025 - with 2 new maps

 

Trump had its will, now Selensky, then Putin

 

 

 

 

 

Der Seltene Erden Vertrag wurde publiziert und an DE, EU, RU, USA, UA versandt

 

 

- Die Russische Föderation / Kreml / Präsidialamt - gaben eine ordentliche Quittung

 

- Die Aussenministerin MdB der BRD erhielt eine Email - keine Quittung

 

- Die EU Präsidentin - bei der Selensky gerade weilte - erhielt eine Email

 

- Das Weisse Haus USA - war nicht für Ing. Goebel erreichbar

 

- Die Ukrainische Präsidialamt - war nicht für ing. Goebel erreichbar

 

 

 

https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Mineralienportrait/Seltene%20Erden/Lagerst%C3%A4tten%20und%20Vorkommen#Weltweite.24Vorkommen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Verhältnis zur Russland reparieren                                            Friedens-Vertrag

 

 

Putin ist Präsident, Zar, König – und Ökonom.

 

 

Sprachbarriere Latein-Kyrillisch überwinden !!!

 

Austausch-Programme und simpler Tourismus

 

Einander kennen und verstehen. - Sprachkurse.

 

 

Alle Handels-Beziehungen wieder aufnehmen.

 

Alle Pipelines reparieren und wieder in Betrieb

 

nehmen. - Fa. Herrenknecht darf wieder liefern.

 

 

Sprachkurs 3 Tage - für 3 Monats Visum

 

 

Haftbefehl Putin aufheben. Listen aufheben.

 

 

100 Plätze, auch mit Strassenschild in

Russisch – nur hier in Deutschland – in

Anerkennung 2 ter Weltkrieg !!! 20 Mio.

Russen tot. -

 

 

Sich auch mal in die Lage der Russen versetzen.

 

Staatenverbund gegen wirtschaftlichen Zwerg ?

 

Die Nato hat auch mehr nukleare Gefechtsköpfe.

 

 

 

Die Russen sind logisch – Die Russen sind Europäer.

 

Die Russen leben auch gerne auf diesem Kontinent.

 

Dei Russen sind korrekt, rauh und sehr liebenswert.

 

 

Es war ein historischer Fehler der jungen UA Demokratie

 

die russische Sprache in der Ukraine schrittweise mit Ge-

 

setzen abzuschaffen – ja quasi zu verbieten. - Max. Provokation

 

 

 

Putin ist seinen Landsleuten zur Hilfe geeilt – er ist unschuldig.

 

 

Putin ist Präsident, Zar, König – und vor allem Ökonom !

Hat ein ganze Kohorte seiner Jugend dafür sterben lassen. 

 

EU Handels-Embargo gegen Russland aufheben

Russland nimmt wieder am SWIFT teil.

 

EU soll Victor Orban als Vermittler einsetzen.

1 Mio Tote sind viel zu viel – Pflicht-Orange !

 

 

Einrichtung eines gemeinsamen Deutsch-

Russischen Feiertages in beiden Ländern.

 

 

Russisch wird wie Französisch Wahlfach in DE

 

Englisch oder Französisch werden Wahlfach in RU

 

 

 

Die Ukraine darf EU Beitritts-Kandidat sein.

 

Niemand spricht hier von Schutztruppen !

 

Die Ukraine und Russland bekommen eine

 

10 Jahres Probe-Mitgliedschaft der NATO

 

angeboten. - Gegenseitige Waffenkontrolle.

 

 

 

Dauerhafter Friede duch Annäherung, Handel,

 

Sprachkurse, Verständnis und Tourismus

 

 

 

 

Lang lebe die Ukraine

 

Lang lebe die Russische Föderation

 

Lang lebe die Europäische Union Frankreich, England, Ungarn

 

Lang lebe Türkiye

 

Lang lebe Deutschland

 

Lang lebe die USA – Vereinigte Staaten von Amerika

 

 

 

Russland erhält „auf Wunsch“ die beiden Claims für

 

seltene Erden, und Russland baut M-pol wieder auf.

 

Das Kernkraftwerk S. beliefert auch Neu-Russland.

 

Die Wasserversorgung bleibt intakt und wird gepflegt.

 

 

Das Nächste mal, - verhandelt über solche Probleme. 

 

 

Austausch aller Kriegs-Gefangenen – Freilassen – Laufen lassen

 

 

Es gibt ein verbindliches Friedens-Datum : Waffen-Stillstands-Termin - Ostern

 

SONNTAG 20. April 2025 08:00 MEZ Berlin - 09:00 Kiew - 10:00 Moskau

 

Die Truppen ziehen sich auf beiden Seiten mindestens 300 m oder MEHR zurück.

 

Abmarkieren der beiden neuen Landesgrenzen mit dem was zur Verfügung steht.

 

 

 

Die 1 Mio. Kriegs-Flüchtlinge, allein in Deutschland, werden gebeten

 

binnen 3 Monaten in Ihr Heimatland zurückzukehren. - Wer arbeitete

 

darf auf Wunsch bleiben – aber kein Bürgergeld mehr.

 

 

Neueröffnung von Botschaften RU UA – Gegenseitige Geschenke und

 

Zeichen von Respekt und Anerkennung. - Lang lebe der Oster-Friede.

 

 

Die Wirtschaftsräume werden sich wieder erholen. - Die Produktion

 

von Waffen wird bitte nicht drastisch erhöht. - Eine Lehre des 2 ten

 

Weltkriegs war, das man nicht allein gegen alle kann.

 

 

 

Beistands-Verträge für Seuchenfälle und Naturkatastrophen.

 

 

Angst machen gilt nicht. Der Primat der Politik hat sich auch

 

zu beherrschen. - Krieg ist keine Konjunktur-Maschine – nur

 

durch Vertrauen, und verbindliche Absprachen, geschieht der

 

notwendige Austausch von Rohstoffen und Fertig-Produkten.

 

 

Möglicherweise muss ich mit den Russen und Kasachen über

 

ein Stück Kasachische Wüste reden ? - Hier wird es Abend … 

 

 

Um eine Rechts-Verbindlichkeit des Friedens-Vertrages

 

zu erreichen, braucht es Unterschriften der Präsidenten.

 

 

 

Bitte unterschreiben Sie – und senden Sie alle Seiten

 

mit Unterschrift an die Schweizer Botschaft in Berlin.

 

 

Wer zuerst einsendet Herr Selensky – will den Frieden.

 

Wer als Zweiter einsendet, will den Frieden Herr Putin

 

 

Schweizerische Botschaft

Briefe Unterschriften Friedens Vertrag
Otto-von-Bismarck-Allee 4A
10557 Berlin
Deutschland

 

 

Sie hatten Gelegenheit zur Teilnahme an der allgemeinen Ingenieur-Vernunft.

 

Der Autor : ist tatsächlich mal für Wochen in Russland gereist – hatte lange

 

Jahre eine Freundin dort – Der Autor hat schon über Monate mit NoRao und

 

Rosatom verhandelt ! - Der Autor ist Planer von geologischen Endlagern für

 

nukleare Reststoffe. - Ein langjähriges Mitglied dieses Büros ist Ukrainer, der

 

in der Ukraine arbeitet. - Der Autor war in NYC und Moskau – Der Autor ist

 

viele Jahre in der Schweiz tätig gewesen. - Der Autor will nach Russland, um

 

die Kernenergieanlagen in Beloyarsk und Majak und anderen Orten zu sehen.

 

Der Autor hat es beruflich mit allen Ländern zu tun die kerntechnische Rest-

 

stoffe besitzen. Der Autor arbeitet aus einer Haltung heraus, die „Alle berech-

 

tigten Interessen an einer Sache zum Ausgleich bringt !“. - So ist Architektur.

 

Auch ein Frieden hat eine Architektur. - Auch eine langjährige Deutsch – EU -

 

Russische Freundschaft hat eine Architektur. - In Gottes Namen – FRIEDEN.

 

 

Der Friedensvertag war seit dem 06. Juni 2024 mehrfach in Arbeit. 

 

 

Ing. Goebel - 21.03.2025

 

 

 

 

 

 

Трамп сказал, увидимся на Пасху !!!

Трамп сказав до зустрічі з Пасхою !!!

 

Trump said until Easter !!!

Trump sagte bis Ostern !!!

 

 

 

 

Ein militärischer Waffenstillstand braucht ein genaues DATUM und eine UHRZEIT.

 

Zieht Euch schon mal auf breiter Front 300 m zürück - tun die Anderen dann auch.

 

 

 

 

If a peace conference with a peace treaty does not come about:

 

Якщо мирна конференція з мирним договором не відбудеться:

 

Если мирная конференция с мирным договором не состоится:

 

Falls eine Friedens-Konferenz mit Friedensvertrag nicht zustande kommt :

 

 

 

- Остановка оружия от:

ВОСКРЕСЕНЬЕ, 20 апреля 2025 г. – 08:00 CET Берлин – 09:00 Киев – 10:00 Москва

 

 

- зупинка зброї від :

НЕДІЛЯ 20 квітня 2025 р. - 08:00 CET Берлін - 09:00 Київ - 10:00 Москва

 

 

 

- Waffen-Stillstand ab :

 

SONNTAG 20.  April 2025 - 08:00 MEZ Berlin - 09:00 Kiew - 10:00 Moskau

 

 

- Ceasefire from :

SUNDAY 20 April 2025 - 08:00 CET Berlin - 09:00 Kiev - 10:00 Moscow

 

 

 

 

 

 

 

Будь ласка, підпишіть контракт на рідкісноземельні елементи 

 

та оригінали підписів до посольства

 

Відправити зі Швейцарії в Берлін :

 

 

 

 

Bitte den Seltene Erden Vertrag unterschreiben 

 

und die Original Unterschriften an die Botschaft

 

der Schweiz in Berlin senden :

 

 

 

 

Пожалуйста, подпишите контракт на редкоземельные элементы 

 

и оригиналы подписей в посольство

 

отправить из Швейцарии в Берлин :

 

 

 

Please sign the Rare Earth Treaty 

 

and send original signatures to the embassy

 

of Switzerland to Berlin :

 

 

 

 

 

 

 

Schweizerische Botschaft

Briefe Unterschriften SE Vertrag
Otto-von-Bismarck-Allee 4A
10557 Berlin
Deutschland

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel ist seit 13 Jahren Bestandteil der Bergbau- und Nuklear-Branche.

 

 

War schon in Russland - Hat schon mit Rosatom und Norao verhandelt.

 

Kennt die Russen eigentlich nur als sehr faire Verhandlungs-Partner.

 

Möchte nach Belojarsk, Majak und Lomonossov Universität nach Moskau.

 

 

Hat auch zahlreiche gute Kontake in die Ukraine - und zur EU in Brüssel.

 

Hatte eh gerade viel Sprengloch-Bohrtechnik von Fa. Epiroc auf dem Tisch.

 

Goebel schrieb den Entwurf für den internationalen Seltene Erden Vertrag.

 

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Der 1 kg Inventar Endlager-Behälter hat die Thermodynamik-Prüfung bestanden !!!

 

08.03.2025 - 11:58 - wohl dem, der ewig unterkritisch endlagern kann. - ELB 01 DE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> von den Verfassern des Stoffeigenschaften-Vergleichs Steinsalz.

wünscht sich Ing. Goebel die weiteren notwendigen Berechnungen

und Versuche mit Salz bei hohen Temperaturen für DBHD 2.0.1 HLW

 

Bitte die BGR Geophysikerin Frau Dr. Kornelia Zemke mit einbeziehen.

 

- Hält der "Deckel" bzw. das Deckgebirge von 1.100 m Mächtigkeit ?

- Absink-Zeit der Endlager-Behälter bis auf die Kante Rotliegendes ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.ilkdresden.de/unternehmen/news/news-archiv/news/innovativer-kaeltespeicher-des-ilk-dresden-beim-bhkw-jahreskongresses

 

Deutschland - wo Deine Erfindung unter falschem Namen gelistet wird

und wo Dein Institut Dich auf Schwarz-Weiss-Beerdigungs-Fotos zeigt.

Und wo Du selbst denkst - ach - wird schon alles gut weitergehen ... !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Eisbrei für die Kühlung einer tiefen Baustelle im Berg

 

 

 

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Kauffeld,
 
Gibt es mittlerweile Verfahren oder Maschinen
die Eisbrei in relevanten Mengen herstellen
können ? - in eher industriellen Mengen ?
 
Wir haben eine tiefe Baustelle zu kühlen und
sind bisher über -5,4 °C Kühlwasser nicht
hinausgekommen - Der Physiker will Eisbrei.
 
Man könnte ja auch kleinere Maschinen in
Reihe aufstellen - Nutzungsdauer 12 Jahre.
Gibt es Hersteller ? - Pläne ? - Firmen ?
 
Mit freundlichen, dankbaren Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Architektur
 
Endlager-Planer
.
 
 
.

 

 

 

 

 

Hallo Herr Goebel,

 

Mayekawa baut entsprechende Anlagen mit Unterkühlungsmethode. Weltweit mit Ausnahme der EU.

 

ILK Dresden baut Vakuumeis Anlagen. IDE aus Irael tut dies auch.

 

Viele Grüße

 

 

Michael Kauffeld

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Dr. Herres hatte - in 2017 - die Wasserkühl-Anlage für ein

 

tieferes DBHD 1.3 nachgewiesen - auf der Basis von Flow Ice.

 

 

Ing. Goebel hatte "nur" - 5,4 °C Kaltwasser durch Kühl-anlagen

 

aus Hamburg nachweisen können - Herr Dr. Herres - bin dran.

 

 

Habe diesmal XL Flow-Ice Anlagen für den Bergbau gefunden

 

Den Bewetterungs-Nachweis der Schachtbergwerks Baustelle

 

mit 10 °C Kalltluft-Dusche und einer Wasser-Kühl-Anlage mit

 

16 dickwandigen Rohren durch den ganzen 2.200 m Schacht

 

können wir gerne erneut machen. - Die Wärme im Berg liesst

 

unendlich langsam mit nur 5,4 W/mK - Die Wärmeleitung durch

 

die Tübbinge zu den Rohr-Paaren der Wasserkühlung ist 15x

 

schneller als im Berg - den Berg um den Schacht herum aus-

 

kühlen. - Optimale Arbeistemperatur 16 °C - Berg-Temp. 82°C

 

2 redundate Fahr-Körbe am Seil im DBHD - nach oben offener 

 

DBHD-Schacht mit hoher Vordach-Ausbildung des Förderturmes.

 

Die Baupläne dafür liegen bereits masstäblich in 2D und 3D vor.

 

 

 

 

https://www.mining-technology.com/contractors/waste-management/ide-tech/

 

 

 

 

 

Hier noch detaillierte Bilder zum Thema Flow-Ice Kühlung der DBHD Baustelle :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutschland !! - wo der fette Beamte und der 1.000 Themen

 

Politiker die Rescourcen verbrauchen ? - jegliche Forschung

 

als das Böse Neue ab-lehnen - und ständig neue "Gesetze"

 

die Einzel-Themen regeln - und nie wieder angepasst werden.

 

 

Bis die Forschung, Entwicklung, die Wettbewerbs-Fähigkeit,

 

tot und zugrunde geregelt wurden. - Stand AG reparieren !!

 

Wo Irrtümer und offene Punkte von Gestern in Form von "Gesetzen" ! allen die

 

Zukunft verhageln - Deutschland - ein Trauerspiel ! - Die 70

 

ger Jahre hatten eine Deutschland AG - und heute - Flaute.

 

Es sind die ver-alteten B-Menschen die bremsen - Nicht die

 

Alten - Merkel sagte mir "Einfach anfangen" - sagte Sie allen.

 

 

Im Schatten dieses Elends vergiftet die bge den Untergrund

 

von Salzgitter - Lecker Nicht-Endlager - Mitten in der Stadt !!

 

Die Baugenehmigung erlaubt das die Filmkulisse voll-läuft.

 

Raumordnungs-Verfahren sogar gerichtlich erlaubt - Bravo.

 

Aber sicheres Endlager wollen die deshalb gar nicht erst ...

 

 

Und dieses "in die Motsche legen" - Der Schweizer Durch-

 

lauf-Erhitzer ! entwässert in den Rhein !!! - Das Dreckloch

 

der Franzosen entwässert über die Seine - durch Paris !!

 

in den Atlantik ! Ärmelkanal - Das Dreckloch der Tschechen

 

soll in Pendel Distanz zur Deutschen Ost-Grenze entstehen.

 

 

Die Finnen bauen ein Kühler-Sieb - das in die Ostsee abgibt !

 

Die Schweden schliessen sich dem Wahnsinn an - und bauen

 

auch eine Behälter-Kühlung direkt auf dem Kraftwerksgelände

 

unter der Ostsee - Adieu Baltic Sea - Alle EU Länder müssen

 

endlagern. - Das führt zu einer Umzingelung von Boden- und

 

später Umwelt-Verschmutzungen !!! - Und keiner sagt was !?

 

 

Hat denn keiner ein sicheres Endlager entwickeln können ?!?

 

Gibt es denn nur in Deuschland Super-Tief-Salz Geologien ?

 

 

Die USA haben Endlager-Geologie im Tiefsalz von Texas,

 

Missisippi, Louisiana und Alabama. - Einladung erbeten.

 

 

Die Russen haben zusammen mit den Kasachen Endlager-

 

Geologie tief unter einer Wüste. Ehemals Pricaspian Basin.

 

 

 

> > > All High Level Waste - has to go into all Salt.

 

 

 

 

K+S zeigte Salz-Karten mit Standorten in aller Welt.

 

Die DBHD Datenlage gibt noch wesentlich mehr her.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2025 :

 

 

Thema Mengen-Gerüst für 4,75 Mio. Endlager-Gebinde für eine DBHD Lager-Säule

 

Deutschland hat 19.000 Tonnen Mg HLW - BMUV meldete zuletzt sogar 25.460 Mg

 

 

- Der Endlager-Behälter ELB 01 DE aus Edelstahl (hat lange Absinkzeit) 1,4 kg leer

 

- Die hoch radioaktiven Reststoffe - max. 1 kg passt rein = 4.750.000 kg = 4.750 Mg

 

- Das Alt-Blei aus den KfZ Batterien - 1,17 kg pro Hülle - Körnung 4 mm - rund, eckig

 

- Der Kunststoff - Inhalt der gelben Säcke DE - 0,24 kg pro Behälter - 3 te Nutzung

 

- Das Bohren von 60.900 Löchern - D 152 mm / 6 "Gestänge - 6.881.700 Bohrmeter

 

- Das Salzgrus - ist eigener Aushub - trocken Zwischenlagern - Wieder-Verwendung

 

 

 

4,75 MIo. x 1,40 kg = 6.650.000 kg net - Angebot Behälter liegt vor - ca. 57 EUR/Stk

 

4,74 Mio. x 1,00 kg = 4.750.000 kg net- Befüllt wird in Sellafield / LaHague - Preis ?

 

 

 

neu ab 2025 - (nach Bestätigung in die Kalkulationen übernehmen)

 

4,75 Mio. x 1,17 kg = 5.557.500 kg net- ca. 1.750 EUR/ T Neu - 1.000 EUR/T Alt-M.

5.557.500 EUR

 

4,75 Mio. x 0,24 kg = 1.140.000 kg  net - ca. 760 EUR/T Neu - 500 EUR/T. Alt-Mat.

866.400 EUR

 

6,9 Mio. Bohrmeter = 20 EUR / Bohrmeter - mit eigenen Leuten, eigenen Maschinen 

138.000.000 EUR

 

 

 

 

 

Das wird die teuerste Beerdigung, die je in der BRD stattfinden wird. - SICHERHEIT

 

 

Mit der Herstellung und Befüllung der Endlager-Behälter kann begonnen werden.

 

Mit der Bereitstellung der Strahlen-Schutz-Hüllen auch - Transporte ermöglichen.

 

Zeitgleich ist mit der Probebohrung ins Tiefsalz bei Beverstedt zu beginnen. Das

 

wird nicht so weiss sein wie in unseren Plänen - Aber das wussten wir immer, und

 

deshalb ist die Verschluss-Strecke schon damals sehr grosszügig geplant worden.

 

 

Auf gehts Ihr müden Krieger - Das BASE und BGE auf diese Weise erfahren, wo

 

und wie Endlager entstehen wird kann man uns nicht vorwerfen. - Wenn die 13 J.

 

genauso kompetent und fleissig am Problem gearbeitet hätten - da würden Sie

 

das auf der BGE Website lesen - Stattdessen haben die so gar nichts zu zeigen.

 

Ja Leute - nur Nebenschauplätze - machen die Arbeit eben doch nicht ! Peinelich.

 

 

Bisher sind ja nur 50 % der HLW Mengen in Castoren - die Castoren gehen an

 

die Eigentümer, die EVU zurück - Wert ist immer noch ca. 1,5 Mio. EUR / Stück.

 

Laut GNS stehen die ältesten Castoren seit über 40 Jahren bei der BGZ rum ...

 

 

 

Es gibt Kernenergie-Anlage die 1957 - also vor 68 Jahren ans Netz gingen !

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thema Shredder- und Befüll-Halle - Blei-Schutz für Robotic Remote -Elektro-Maschinen.

 

Frage : In wie weit werden Alpa-Beta-und Gamma Strahlen von Beton-Wänden reflektiert ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind auf der Suche nach Brechungs-Index Werten für Alpha-Beta und Gamma-Strahlung

 

In wie weit reflektieren / absorbieren nackte Beton-Wände die Strahlung ?

 

 

Das ist relevant für die bauliche Ausbildung des Blei-Schutzes.

 

Wir haben teure Industrie-Roboter, Shredder-Maschinen,

 

Krananlagen und Deckelöffner und Nass-Mühlen und

 

wieder viele Roboter gegen Strahlung zu schützen.

 

 

Ing. Goebel geht davon aus das das bereits untersucht wurde.

 

Allerdings sind die Brechungs-Index-Werte nicht auffindbar ?

 

Wer helfen kann ? - Gerne - info@ing-goebel.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Ing. Goebel empfiehlt allen Ernstes Herrn Andreas Jung MdB

zum Umwelt-Minister zu machen. - Ich beobachte den Mann seit

langem und bin mir mit der Empfehlung ziemlich sicher - MfG VG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

95. NBG-Sitzung (6.3.2025 / Berlin-Online)

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=rB-dDTSkWxs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> NaPro - Nationales Entsorgungs-Programm DE - wird derzeit für die
erneute Abgabe bei der EU Kommission evaluiert - war 2005, wird 2025.
Es wird eine SUP, Strategische Umwelt-Prüfung enthalten - Rahmen von
TU Berlin Frau Prof. Dr.-Ing. G. Geißler - Kern vom Ökoinstitut im Auftrag
des BMUV - - - Ing. Goebel schreibt : Die DBHD Entwicklung hat sich über
13 Jahre - und bestandene Thermodynamik-Prüfung als tragende Säule
des NaPro qualifiziert und kann das NaPro DE im Kern tragen. 08.03.2025

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Das BGE Dilletantentum hat die Werte der Akzeptanz für
Endlager weiter nach unten gefahren - Es wird hohe Zeit das
DBHD ins NaPro kommt - BGE Tec schliessen - Quelle base

 

 

>>> Die Leut lassen sich halt nix vormachen - Sicherheit - Sicherheit
und noch mal Sicherheit - die "braune Schleifspur der DBE / BGE"
hat dafür gesorgt, dass Sicherheit der Bevölkerungs-Wunsch ist ...
Technischer Leiter BGE ging vorzeitig in den Ruhestand. - Gut so.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufgaben für den neu gebildeten Umwelt-Ausschuss - Bereich nukleare Sicherheit :

 

 

 

- Geophysik Berechnungen oder Geologie-Modell 1:2000 Bev. bei BGR veranlassen

 

Behälter-Befüllung und radiologische Messung beim KIT Dr. Merz veranlassen

 

- Stand AG im Bereich der Grenz-Temperatur korrigieren (100 °C sachfremd und lächerlich)

 

- BGE Tec schliessen - seit Jahrzehnten die Quelle von : untief, deshalb nass, nicht gas-dicht

  verschliessbar, kein Nachweis der Unterkritikalität - viele Länder sind daran erkrankt ! und

  deren Nicht-Endlager sollen sich NICHT rund um Deutschland ansammeln !

 

- BGE GmbH anweisen eine DBHD Lizenz im shop zu kaufen - Prüfen, Lernen, Nutzen

 

- DBHD als die tragende Methode ins Nationale-Entsorgungs-Programm BRD

 

- KENFO Kuratorium z.T. neu besetzen - Da müssen Leute rein die Endlager wollen.

   und die den BGE BASE Etat deutlich reduzieren. - DBHD Endlager 1 Säule ist ein

   1,5 Mrd. EUR Invest. - Waffen und Endlager als Konjunktur-Programm ?

 

 

alles in den ersten 3 Monaten neuer Umwelt-Ausschuss - dann :

 

 

- Probebohrung "Bei Beverstedt" Niedersachsen vorziehen - 8.400 m dauern Jahre !

 

- Die geologische Standort-Auswahl BGE läuft weiter - auch mit Probe-Bohrungen.

 

- Ing. Goebel (nun mit Mitteln) und Team werden sich um die Ausführungs-

  Planung von DBHD Endlager kümmern - für Deutschland - für die Welt ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Architekt CH / Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel: ++49 178 40 49 665 DE / archi.goebel@gmail.com / info@ing-goebel.com - - - - - Konnten am 08.03.2025 nach 14 Jahren eine vollständige Endlager-Planung nachweisen.