ART-TEL = "Abklinggarage" in Endlager-Geologie TIEF - "Castor-Sammler" - Rückholbar, aber schon tief, mit Monitoring. - Final absprengbar.
Mittlerweile haben die ART-TEL und die DBHD Endlager Planungen Bauvorlage-Reife erreicht - OK - die numerischen Langzeit-Nachweise mit der
Comsol Multiphysics und Multichemics Software stehen noch aus - z. Z. gehen wir davon aus das der Vertrieb für ART-TEL und DBHD beginnen kann.
Wir wollen ein Start-Up das die Akteure in 36 Ländern mit technischen Zeichnungen anspricht. Um Vertrieb machen zu können bieten wir an bis zu
50 % der GmbH Anteile zu verkaufen - Es gibt 430 KKW weltweit in 36 Ländern - die Bedarfe an ART-TEL und DBHD/SBR Technologie sind gegeben.
ART-TEL - BIG FILM out NOW ...
.
erste vollständige " Befahrung " - noch in Einzelbildern - Vor-Film ...
und wenn Sie jetzt nicht spontan entscheiden können, ob das richtig für die Welt geplant ist - so kann es trotzdem die Planung sein die DE+CH brauchen.
Arbeits-Film 4 zum ART-TEL 1.3 hatte über 3.000 views - hier ...
http://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=28724389683437
besser mal was für die Sicherheit tun - Aquarium-Lagerung > Castor Behälter
Abklingverhalten eines Uran-Brennelementes - Quelle Bundesministerium Umwelt Deutschland - Herr Dr. Götz Abt RS/EL III
"Nachzerfallsleistung eines Uran Brennelements in Relation zur Zeit in Jahren" VG
Watt/Mg SM = Leistung in Watt pro Tonne Uranoxid bestrahlt (SM=Schwermetall)
Decay Heat Curve of Spent Uranium Fuel) - (the MOX Element Chart looks different)
build ART-TEL and later on build DBHD - we have a nuclear repository plan DE 2018
Diese "peinliche BGE GmbH" - die Kommission Endlagerung des Deutschen Bundestages hat es in Mitte Juli 2016 beschlossen,
und jetzt in 2018 streiten sich BGE GmbH und Landesämter "in welcher Form" die Geologie Daten geliefert werden sollen !!!
Ing Goebel hat die beiden Standorte : "Südlich Kröpelin" und "Moeckow bei Karlsburg" längst nachgewiesen - mit geologischen
Karten des Landesamtes Mecklenburg Vorpommern ! - Die BGE hat solche Arbeiten noch nie ausgeführt und ist unfähig dazu.
Vorher trug die BGE GmbH den Namen DBE GmbH und hat es 37 Jahre nicht geleistet. Das sind einfach die falschen Leute !!!
Ausserdem ist der "Suchauftrag der Kommission Endlagerung mit einer Tiefe von max. 1.200 Metern falsch formuliert" - Jedes
vernünftige Endlager wird man mit absoluter Sicherheit nur unterhalb dieser Tiefe bauen lassen. - Der "Abstand zur Biosphäre"
schafft nachweisbare Sicherheit. ART-TEL -1.406 Meter / DBHD von - 2.650 bis - 3.350 Meter - Korrektur Bundestag notwendig.
Die genannten Tiefen sind mit "Tunnel-Bohr-Maschinen und Schacht-Bohr-Maschinen von Fa. Herrenknecht" sicher erreichbar.
Grüezi - Sehr geehrter Herr Hansjörg Heusler,
Moin - Sehr geehrter Leiter Herr Sönke Hacker,
Sehr geehrter Herr Andrew Walo - sehr geehrte Aktionäre,
>>> Rückbau Planer für 2x AKW Beznau
Nachbetriebsplanung
- Reaktor-Inventare in Kühlbecken Entladen
- ältere Kühlbecken-Inventare in Castoren !!!
- Logistik-Vorbereitungen auf einer Halbinsel
Stillegungsplanung
- Gesamtanlage - Laseraufnahme 3D
- Gesamtanlage 3D nachzeichnen
- Zonierung nach Strahlungsintensität
- Rückbauplanung nach Gebäudeteilen
- Rückbauplanung Becken & Schlämme
Rückbau-Bauleitung
- Einsatz Abriss Bagger
- Einsatz von Sauerstoff-Trenn-Lanzen
- Einsatz von Presslufthämmen
- Einsatz von Beton-Schneid-Technik
Rückbau- und Materialwirtschaft
- alles zerkleinern, freimessen, abfahren ...
- Bauschutt, Stahlschrott, Kabel, Fässer ...
- dampfstrahlen, freimessen, einschmelzen
- 3D Wasserstrahlschneidrobotereinheit kaufen
- Reaktorgefäss kleinschneiden/zerschneiden
Allgemeine Ansätze
- Aare mit Schuten befahrbar. Mehr Aare, weniger LKW.
- Dosimeter tragen ..., Einweganzüge, unabhängige Atemluftgeräte
- spät möglichst viele Menschen für nur kurze Zeiten einsetzen
- Laufwege farblich markieren ... 30 kg Grenze
Planen, um zu Wissen, was wann für den Rückbau von Beznau zu tun ist.
Ingenieur-Planung zugesichert. - Souveräne Planung der AKW Zerlegung.
Die Kostenplanung über 10 Jahre auf Basis von Angeboten ist inclusive.
Für Rückfragen stehe ich der Axpo AG gerne zur Verfügung.
Wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. / Architekt
Endlager-Fachplaner
GNS Castoren aus DE haben extreme Lieferzeiten
Zwilag und Würenlingen haben noch Kapaztiät
Reaktorgebäude als Zwischenlager nutzen ?
Umbau-Planung umfasst räumlich fast die gesamte Insel
Antrags-Unterlagen Rückbaugenehmigung Ing. Goebel
Fachplaner Elektrik immer mit im Team
Kosten vernünftig im Rahmen halten
excellente CH Qualität liefern
Sehr geehrte Anlieger der KKW Beznau,
Sehr geehrte Beznau Inhaber Leibstadt,
Sehr geehrter Herr Heusler - Grüezi,
Beznau ist ja ein gut entwickelter Standort.
Eigentlich viel zu gut um Rückbau zu starten.
- einfach Kerngelände mit Mauer 2m umbauen
- bei Bedarf neue Reaktorbehälter INLET rein
- auch mal ungenutzte Hallen zurück-bauen
Gerne mache ich die Rückbau-Planung mit den
Mitteln der Architektur. - Genehmigungsfähige
Unterlagen und hoffnungsvolle Vorschaubilder.
Die Aare fliesst mit dem Rhein bis Duisburg.
Ich kann Kraftwerke und Nukleartechnik gut
denken und plane dementsprechend sachlich.
Um die Dinge für die Planung richtig zu erfassen
sollte ich für ein paar Jahre auf der Halbinsel eine
Whg. haben. Sichtbare Transformation vorbereiten.
Freue mich auf Ihre Einladung nach Beznau.
Wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche ...
Mit besten Grüssen
volker goebel
architekt / dipl.-ing.
metallbaumeister
Endlager-Fachplaner
Grüezi - Sehr geehrter Herr Häusler,
Hallo Herr Meier, Sehr geehrter Herr CEO Walo,
Der Standort Beznau kann auch weiter betrieben werden ?
- Neue Reaktorgefässe in die alten Reaktorgefässe einsetzen
2 Wandungen sind doch auch besonders sicher. Anflanschen.
- Hochwasser-Schutzmauer um das Kerngelände herum bauen
(Meteorwasser Kerngelände - Aare Wasser von Kantonsfläche)
- Rostige Schweissnähte ein bisschen Sandstrahlen und in der
ganzen Anlage Kosmetik und Pflege und neue Farbe machen
- die Liste der Mängelrügen abarbeiten. - Zylinder-Dächer müssen
für die Reaktorgefässe geöffnet werden, stabiler wieder zubauen.
- Das Werksgelände sichern - das ist auch für den Rückbau-Fall
notwendig. - Wie voll sind die Lagerbecken ? Castoren bestellt ?
Ich kann Ihnen die Rückbauplanung zusammen mit der Weiter-
Betriebs-Planung erstellen. - Auch während Leistungsbetrieb ...
Ist Kernenergie Stromerzeugung noch wirtschaftlich ? Braucht es
Beznau als strategische Energie-Reserve ? Können Sie es besser ?
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Metallbaumeister IHK
Kraftwerksplaner DE
Endlager-Fachplaner
.
Sehr geehrtes Deutschland,
Das sind jetzt Zeichnungen um sich das ART-TEL besser vorstellen zu können
Ist kein Endlager - eher ein Dauer-Zwischenlager in einer Endlager Geologie.
Mit ART-TEL und DBHD sind 2 von 4 Planungen als Vorzugs-Varianten übrig ge-
blieben. - Die Planung für die Endlagerung Deutschland steht schon in 12/2017
Nur DBHD und ART-TEL können wirklich Verschluss. XL Berdruck für Steinsalz.
Alles bau- und betriebsfähig durch gut geplante "Bewetterung" also Lüftung.
Das mit südlich Kröpelin (Feld mit 6x DBHD) und Möckow (ART-TEL) bereits
die Super Geologien BRD gefunden sind wissen die Branchenteilnehmer ja.
Das Geld ist auch da - wir können jetzt allen Zwischenlager-Standorte (19)
berechtigte Hoffnung machen. 1. Runter auf : - 1.400 Meter - SICHERHEIT
Wir haben viel zu viele Zwischenlager. Überall dünne Wände und Löcher für
die Belüftung. Z.T.verwaiste Standorte und 2 Standorte ohne Genehmigung.
Es ist Zeit - natürlich ist das ART-TEL auch für zerlegten Anlagenteile aus dem
Rückbau da. Die 2.047 DE Castoren sind aber auf Waggons schon 40 Km. - Das
zweigleisige ART-TEL hat 52 km anzubieten. Bis 15 m und dreigleisig möglich.
Ja - es hat Jahre bis hierhin gedauert - die ersten Planungen seit 40 Jahren.
Wir können bauen - nicht erst 2031 Standort und 2050 bauen - 100 Jahre reden
Ing. Goebel
27. Nov. 2017
https://www.facebook.com/ArchiMcGoebel/videos/1957938871154206/
Techn. Zeichnungen mit dem Acrobat Reader 6.400 % zoomfähig
Dr. Ingo Fährmann
Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung
c/o Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Scharnhorststraße 34-37
10115 Berlin
https://www.facebook.com/ArchiMcGoebel/videos/1996665900614836/
Warum das DBHD ein sicheres Endlager ist das 1-10 Mio Jahre dicht hält :
- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerung in eine 250 Mio. Jahre alte Geologie
Wir gehen davon aus, das eine Geologie die seit 250 Mio. Jahren trocken und
warm dort liegt - auch noch weitere 10 Mio. Jahre trocken und warm dort liegt
- das DBHD lagert so tief ein das auch 3 Eiszeiten es nicht durch Bewegung und
Eiszeitliche-Rinnenbildung jemals erreichen können. (Rinnentiefen sind bekannt)
- Es wird in einer ungestörten Steinsalz-SCHICHT entsorgt - nicht in einem Diapier
Die Aufwölbungs-Annomalien reissen immer andere Geologien mit und wenn man
dann nahe an der Oberfläche entsorgt wie in der Asse kann Meteorwasser eindringen
- im Steinsalz kommt auch härteste Gamma Strahlung nur 30 cm weit
- das Steinsalz lässt flüchtigste Gase wie das IOD 129 nicht entweichen
- das Steinsalz isoliert auch die hoch toxischen Eigenschaften von Atommüll
- die Sicherheit entsteht aus der extremen Einlagerungs-Tiefe -2.650 bis -3.350 m.
- die Sicherheit entsteht aus dem perfekten Verschluss - es wird Salzgrus aus dem
Bohrungs-Aushub in die Bohrung gefüllt und der XXL Bergdruck presst es wieder
zu Steinsalz - ein perfekter Verschluss den nur ein Bergdruck kann ! (Tiefe notw.)
- der Castor ist der weltweit bewährteste Behälter für nukleare Reststoffe
- die 5 Meter Beton-Umgiessung sind eine zusätzliche Barriere
- es werden verschiebliche Pellets gegossen - keine Säule
Risiken : Um den 130 Tonnen Castor nach unten zu bringen muss man Ihn an einem
Stahlseil Durchmesser 60 mm transportieren. - Sollte ein Castor abstürzen und auf
8 weitere wartende Castoren treffen geht mit Sicherheit ein Castor auf - Dann muss
man die Bohrung aufgeben und wie geplant verschliessen.
Jeder Castor Transport ist ein Risiko Transport weil schon eine Panzerfaust diesen
teuersten Behälter öffnen kann.
Der Sicherheits-Zugewinn aus der Endlagerung ist diese Risiken wert. Niemand kann
die Zwischenlager effektiv bewachen - schon gar nicht über lange Zeiträume ...
MfG - Volker Goebel - Dipl.-Ing.- Endlager-Fachplaner
Was läuft eigentlich seit Jahrzehnten schief in der Endlager-Branche Deutschland ?
Dr. Ewold Seeba - Jurist / Frau Heinen-Esser - Volkswirtschaftlerin / Dr. Ingo Fährmann - Jurist / Frau Kotting-Uhl - Germanistin
Dr. Barbara Hendricks - Lehrerin für Sozialwissenschaften und Geschichte / Prof. Dr. Lennartz - Jurist / Herr Peter Hart - ???
Herr Wolfram König - Städtebau / Dr. Cloosters - Jurist / Umweltausschuss Bundestag - da sitzen auch keine Fachleute für Bau.
was machen eigentlich alle diese " fachfremden Menschen " in der Endlager-Branche ???
alles immer um weitere 20 Jahre zu vertagen ist doch kein Endlager-Bau sondern nur mädchenhafte Angst !!!
Wie wäre es denn wenn man mal jemand entscheiden lässt der Baupläne und geologische Karten lesen kann ?
Alles nur Schönlinge und Phrasendrescher ... aber in der Sache so gar keine Ahnung ...
Schon Atom-Minister Strauss sagte 1957 " Es wird kein Atomkraftwerk ans Netz gehen bevor die Endlagerfrage gelöst ist "
Seit 60 Jahren versagt der Staat systematisch - seit 37 Jahren versagt die DBE GmbH ...
Ing. Goebel kann nach nur wenigen Jahren bereits einen tragfähigen Plan vorlegen :
Endlagerung ist seit 2011 für alle EU Länder eine gesetzliche Pflicht.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Stechert
Peiner Nachrichten - Redaktionsleiter
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Es grüßt Sie
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Andre
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"Ton ist nur dicht wenn er feucht ist."
Ein Ton-Stein ist immer schon relativ trocken.
Die ca. 5 MW/sec Wärmeabgabe der ca. 500
Castoren trocknet den Ton noch weiter aus.
Der dünnschichtige Ton enthält Schichten aus
anderen Phasen der Erd- und Sedimentgeschichte
und kommt deshalb nicht in reiner Form vor.
Der Ton-Stein ist bröckelig - sobald man eine
Strecke auffährt fällt der Ton von der Decke.
Ton-Stein Vorkommen sind oberflächen-nah.
Dünne Schichten die keine 100 Meter Schicht-
stärke erreichen sind einfach zu dünn um einen
Einschlusswirksamen Gebirgsbereich ausbilden
zu können. Schichtverläufe leider häufig schräg.
Insgesamt ist der Ton-Stein, auch wenn er mit
so einem schönen Namen wie "Opalinus" kommt
für die Endlagerung vollkommen ungeeignet.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Der Ton ist trocken und brüchig
ob eine Tunnelbohrmaschine in
einem Gestein zu betreiben ist
das nicht steht !? Dazu hat wohl
kaum einer Erfahrungswerte und
es kommt von der Decke - durch
nichts werden mehr Bergleute
erschlagen als durch trockenen
und bröckeligen Tonstein von oben.
In Bure gab es gerade wieder Tote.
Ing. Goebel kann nur anonyme Spenden von "irgendwelchen" Privat-
Personen akzeptieren. Wenn die Recherche zum Spender die Nähe
zu einem Marktteilnehmer der Endlagerung ergibt, wird die Spende
zurückgezahlt oder Uganda weitergegeben. Ing. Goebel ist nur dem
Thema - und nicht einem Marktteilnehmer der Branche verpflichtet.
Oben im Bild - die Überfässer mit den ca. 300.000 m3 Asse Resten aus der Asse Räumung - das ART-TEL begann als Asse-Reste-Tief-Tunnel-End-Lager
die Überfässer 400 Liter wurden in 2015/2016 extra für den aus der Asse zu bergenden Atommüll von Fa. Mayer / Ing. Goebel konzipiert und sind ein
fester Bestandteil der Kalkulation des ART-TEL - sowohl was die Mengen angeht als auch die Kalkulation - die Überfässer sind in der Kalkulation enth.
Der Bundesbeschluss zum Atomgesetz vom 6. Oktober 1978 (SR 732,01) legt in Artikel 3 fest, dass die Rahmenbewilligung für Kernreaktoren nur erteilt wird, wenn die dauernde, sichere Entsorgung und Endlagerung der aus der Anlage stammenden radioaktiven Abfälle gewährleistet ist. In verschiedenen Verfügungen knüpften das Eidg. Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartement (1978; Beznau, Mühleberg, Gösgen) und der Bundesrat (1979; Leibstadt) den Betrieb der Kernkraftwerke an die Bedingung, dass bis 31.Dezember 1985 ein Projekt vorliege, welches für die sichere Entsorgung und Endlagerung der aus den Kernkraftwerken stammenden radioaktiven Abfälle Gewähr biete.
Sehr geehrter Redakteur Herr Brupacher,
Sehr geehrter Herr Goebel,
Seit geraumer Zeit kommentieren Sie unsere Endlager-Artikel online. Im Frühjahr 2016 schickten Sie uns per E-Mail Ihre damaligen Vorstellungen eines Endlagers in tiefen Bohrlöchern im Granit der Schweizer Alpen, eingegossen in Beton. JA
Wie Ihrer umfangreichen Website zu entnehmen ist, propagieren Sie aktuell (wieder) die Salzschichten im Nordosten Deutschlands für den Bau eines Tiefenlagers. Gerne würde ich Ihnen vier Fragen stellen zu Ihrer Tätigkeit in Sachen Endlager. - Gerne
Sind Sie bereit, diese in ein paar Sätzen zu beantworten? - Antworten aus der Erinnerung direkt ins Mikrophon - wenig Zeit
Meine Fragen:
Sie schreiben, der Opalinuston sei komplett ungeeignet für die Einlagerung radioaktiver Abfälle. Im Felslabor Mont Terri forschen Experten aus mehreren Ländern und seit vielen Jahren zu diesem Gestein, das grundsätzlich als geeignet betrachtet wird: Wie begründen Sie es, dass all diese Fachleute falsch liegen und Sie richtig?
Antwort : Es ist meine, auf Basis von Fakten, über die Jahre gewonnene persönliche Auffassung als Architekt / Dipl.-Ing. das der Opalinus-Ton überhaupt nicht geeignet ist. - Da ich das richtig bewerte, sind die meisten Vor-Arbeiten der nagra wertlos ! Das sich in der Schweiz eine "Wagenburg-Mentalität" gebildet hat, die die einzige Geologie, die man gefunden hat gutheisst ist wahr. - Es handelt sich leider um ein dünnschichtiges bröckeliges trockenes Ton-Gestein, das von seiner Art her keinen "einschlusswirksamen Gebirgsbereich" bilden kann. - Nur feuchter Ton ist wasserdicht. Die Planungen der nagra sind in jedem Masstab nur ein lausiges Märchen und entsprechen weder den Schweizer noch den Deutschen Mindestkriterien. Gerne sende ich Ihnen umfangreiches Bildmaterial und Auszüge aus BGR Untersuchungen. Ich gebe hier auch die Meinung der führenden Deutschen Geologen wieder, die völlig entsetzt aus der Schweiz zurückgekehrt sind. Daran ändern auch bezahlte nagra Symposiums Veranstaltungen zum Opalinus (klingt nur schön) nichts. - Ausserdem ist die Geologie 3x als Vorkommen zu dünn und widerum auch zu ungeeignet um darin bauen zu können. Es fällt von der Decke ... wie in Bure - immer wieder Tote bei Bröckelton. Die nagra plant ja nicht einmal richtige Wände - bautechnisch sind das leider alles Amateure in Wettingen. - Die nagra "verlocht" Geld und fördert immerhin die Wissenschaft.
Ob in Deutschland oder in der Schweiz (Nagra, Ensi, deutsche Endlager-Kommission, BGE etc.): Sie scheinen bis anhin bei Experten auf kein Gehör gestossen zu sein mit Ihren Endlager-Plänen: Wie erklären Sie sich das?
Antwort : Ich schreibe mit Ihnen, der gesamten Branche und 2 Parlamenten - das sind so ca. 2.300 Personen - Mir liegen zahlreiche Schreiben der Ermunterung von allen Ebenen vor. Von Bergamt M-V bis EU, von vielen Parlamentariern und vielen Branchenmitgliedern - Faktisch ist mir also die Rolle zugefallen, die tatsächliche Entwicklung von Endlagern zu leisten, und man hilft mir so gut es eben geht von allen Seiten. Das geht seit Jahren sehr kontinuierlich so. Das ein kleiner Architekt und Dipl.-Ing. nach 40 Jahren Pause tatsächlich Baupläne vorlegt hat niemand erwartet. Die Unfähigkeit der Politik und Wissenschaft auch mal aus dem Detail heraus zu einem Bauprojekt zu kommen ist erkennbar. Das ich das über Jahre zusammengebracht habe erstaunt mich selbst auch. Als Architekt, Dipl.-Ing., Metallbaumeister, Forscher und Zeichner war das offenbar meine Bestimmung. Mittlerweile steht die Planung für Deutschland und bezieht die Schweizer Mengen mit ein.
“Trottel von der Kommission”, “überzüchtete Fachidioten”, übergewichtige Philosophen-Tanten-Gruppe”, “Mischung aus Dreckschleuder und Provinz-Journalistin” etc.: Auf Ihrer Website beschimpfen Sie jene, die Ihre Pläne ablehnen: Halten Sie eine solche Ausdrucksweise für zielführend, was die Berücksichtigung Ihrer Endlager-Pläne betrifft?
Antwort : Als Endlager-Fachplaner bin ich freiwillig, unfreiwillig Mitglied des politischen Raumes geworden und ich kann nicht alles in Watte packen. Das Thema ist ernst. Für meine verbalen Entgleisungen der Vergangenheit bitte ich als Dütscher und Westfale um Entschuldigung. - Wenn es gar nicht mehr anders geht würde ich auch Sie mit Kraftausdrücken belegen ... In aller Regel beginnen alle Schreiben mit : Sehr geehrter Herr Doktor ... Die meisten meiner Worte beschreiben technische Zusammenhänge und in den allerwenigsten Fällen muss ich einen groben Ordnungsruf erteilen. Ich tue auch nur eine Arbeit und muss mich um die Sache der Sicherheit kümmern. - Manchmal bin ich dafür auch provokant ... Ich muss dieses schwierige Thema auch ertragen.
Auf Ihrer Website und in Mails an Schweizer Bundesparlamentarier behaupten Sie, dass das Endlager am aargauischen Bözberg und im Weinland in Flusshöhe zu liegen käme: Selbst ein Laie erkennt, dass dies falsch ist; das Lager läge mehrere hundert Meter unter der Erdoberfläche bzw. unterhalb des Flusses: Wieso verbreiten Sie solche offensichtlichen Falschinformationen?
Auf Verlangen:
Besten Dank für Ihre Antworten
freundliche Grüsse / Mit freundlichen Grüssen
Markus Brupbacher / Volker Goebel
Markus Brupbacher Redaktor Regionalredaktion +41 X2 266 99 48 D +41 X2 266 99 11 F markus.brupbacher@landbote.hc www.landbote.ch Der Landbote Garnmarkt 10 Postfach 778 8401 Winterthur |
Re: Rückfragen Landbote / Planungs-Auftrag / Bilder zum bröckeligen Tonstein
Grüezi - Sehr geehrter Redaktor Herr Brupbacher,
Danke für Ihre Mitteilung. - Seien Sie doch einfach froh
das ein Ingenieur sich die Mühe macht sichere Endlager
zu konzipieren und die Schweiz einlädt dabei zu sein ...
Sie doktern immer an dem rum was Ihnen die nagra zu
kauen gibt - Das das Gesamtbild aus falscher Geologie
gar nicht tragfähig ist blenden Sie fälschlicherweise aus.
Geologe Dr. Appel hat in der Kommission DE gesagt :
"das die Schweiz die eigenen Mindestkriterien fallenge-
lassen hat" - Davon habe ich einen Videomitschnitt ...
Er hat die Schweiz beraten - und sich zurückgezogen.
Die Deutschen Kriterien der Kommission sehen eine
Mindest-Schichtmächtigkeit vor. Muss ich selbst noch
mal nachlesen ob es 300 Meter waren. Auffindbar ...
Die 80 Meter in CH reichen auf jeden Fall für gar nichts.
DBHD findet in einer 1.600 Meter mächtigen Schicht statt.
"Fordern Sie von der nagra die Mindest-Kriterien ein."
Das liegt auch lange zurück. Vielleicht finden sie was.
Alle Schreiben die ich erhalten habe wurden in die 35
Stück Websites eingebaut. Inclusive Kanzleramt DE.
Der Brief der GRS hat mir ja gestern wieder amtliche
Daseins-Berechtigung erteilt. (Hintergrund Ministerium)
Ich schlage als Architekt und Ingenieur diese Endlager
Planungen und Standorte vor - Ergebnis einer aus-
schliesslich logischen / wissenschaftlichen Ermittlung.
Das Einlagergebiet Zürich-Nordost ist von der nagra so
gross gewählt das Ihre, aber auch meine Darstellung im
Detail belegbar ist. - Vor Ort sieht man das ganz deutlich.
nagra -550 Meter - Goebel -1.406 m. und DBHD tiefst ...
Die Zusammenstellung meiner Ingenieur-Kritik für die CH
Vernehmlassung wird die notwendigen Belege enthalten.
"Kein Aspekt der nagra Planungen ist haltbar" auch die
Behälter nicht - deshalb in CH alles in den Lagerbecken.
Bitte "hauen Sie mich nicht in die Pfanne" - ich arbeite
ja auch für Ihre Sicherheit an den DE EL-Planungen ...
Die kluge Schweiz entledigt sich des Problems - checken
Sie mal die EUR Reserven Nationalbank - 1.000 zu 3.5
Mit trockenenen, bröckeligen, dünnsten Tonstein-Schichten
hat die Schweiz keine endlagerfähige Geologie. - Wasser
ist der erklärte Feind von jedem Lagerbehälter aus Metall.
Alle Höhen der nagra liegen noch im tiefen Grundwasser.
Fragen Sie die nagra mal nach "Verschluss" - für horizon-
tale Einlagerstrecken gibt es derzeit noch kein Konzept.
In DE sind alle Nachweise durchgefallen. - ART-TEL ist
im Steinsalz - Beton rückbauen, absprengen und Berg-
druck macht dort dann wieder Steinsalz. (wenn Tiefe ...)
Seit 30 Jahren wird die Schweiz vom Werbe-Budget der
nagra "eingeseift" - Die "Wagenburg-Mentalität" entstand.
Sie werden mein Leben ändern !!! Faktisch sind es Leute
wie Sie, mit grossem Hebel, die mein Leben entscheiden.
Erfolg, Geld, weiter Planen vs gesellschaftliche Ächtung.
Ich bearbeite und kommuniziere die EL-Planungen weltweit
und es gibt viele Länder mit mächtigen Steinsalz-Geologien.
Nicht alle Länder haben alle Dokumente öffentlich wie DE.
In Sachen Technik schaut die Welt gerne auf Deutschland.
Wir sind die Generation JETZT - die sich mit den Resten aus
60 J. zivile Kernenergie-Nutzung auseinandersetzen müssen.
Und die Lagerbecken sind jetzt in CH überall voll - GEFAHR
Wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit ...
Mit freundlichen Grüssen von Wilen nach Winterthur
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
Anlagen :
Bilder die die Opalinus-Tonstein-Schichten CH beschreiben
https://www.gofundme.com/nuclear-repository-plans-worldwide
(dort Download Abschlussbericht - zentrales Dokument der Kommission DE)
Brupbacher, Markus hat am 9. Dezember 2017 um 12:52 geschrieben:
Sehr geehrter Herr Goebel
Danke für Ihre Rückmeldung. Allerdings sind mir einige Dinge nach wie vor unklar respektive machen mich stutzig.
Wenn Sie die zusätzlichen Fragen beantworten oder zu den Punkten 1 bis 6 sonst wie Stellung beziehen möchten, bitte tun Sie dies bitte in kurzer, prägnanter und präziser Form.
Besten Dank
freundliche Grüsse
Markus Brupbacher
weiterführende Informationen zum Thema Endlager-Planungen finden Sie auf den Seiten
https://www.ing-goebel.com und http://www.ing-goebel.shop