Durch das Westside-Baugebiet und die Varta-Insel hat Hagen z. Z. viel Innenstadt-Bauland
Aber gebaut werden kann trotzdem nicht - weil seit Jahren die Bebauungspläne fehlen ...
Das auf beiden Bau-Flächen fast alles baulich möglich ist, wird aber kaum kommuniziert.
Hagen - oft tot gesagt, lebt - das ist eine Western-Stadt - die leben will - und Sie tut es :
Vorschlag B- Plan für WESTSIDE rechts von Dipl.-Ing. Arch. Goebel :
GE Gewerbe-Gebiet nach § 8 BauNVO - Baunutzungs-Verordnung
GRZ = Grundflächenzahl 0,7 (70 % des Einzel-Grundstücks bebaubar)
Maximale Firsthöhe = 32 Meter ab GOK gewachsener Boden
Wir begrüssen hier in Hagen pro Baufeld je 1 hohes Verwaltungs-Gebäude
Begrünte Lärmschutzwände bis 12 m auf Ost- und Westseite zulässig
Keine weiteren Störfall oder Gefahrstoff-Betriebe wg. Bahnhof
Keine Dauerlärm-Betriebe - L700 und Bahnhof sind laut genug
Freies Gewerbe-Bauland in Hagen - NRW - Deutschland
Das Flurstück 313 ist mehr als 23.000 qm gross - genau wissen wir es nicht, es gibt
einen Sachdaten-Fehler im GIS NRW - und die Stadt hat noch keinen Plan, der die
Form, Fläche und die Höhen des Baugebietes WESTSIDE für Planer greifbar macht.
Auf der Umgehungsstrasse fahren 30.000 Fahrzeuge am Tag vorbei - Ihre Kunden !?
Das Grundstück liegt ca. 3-4 Meter tiefer als die Bahnhofs-Hinterfahrung L 700 die
auf einem Damm gebaut wurde. - Das Bauland ist weitestgehend eben und trocken
Das ist keine Überschwemmungs-Fläche, Ennepe und Volme haben ein tiefes Bett.
Wir hatten hier in Hagen aber ein Jahrhundert-Starkregen-Ereignis, in dessen Ver-
lauf uns Bahnhof, Rathaus und Teile der Innenstadt teuer abgesoffen sind. Hagen
hat überall Fluss-Täler, auch viele Wohn- und Gewerbegebiete hatten Wasser ...
Das Grundstück liegt so nahe am Bahnhof, dasa Sie die Zug-Ansagen z. T. gut hören.
Die kl. Erschliessungs-Rampe muss nicht so gerade sein - da können wir Ihnen noch
eine Kurve einbauen, und dann mittig ins Baugebiet - links und rechts Ihre Gebäude
Wir wünschen uns Firmen. Da ist alles von der Fischfabrik bis zum edlen Verwaltungs-
Gebäude möglich - Hauptsache Gewerbesteuerzahler - Bei Bedarf kann sich das eine
Firma als Ganzes kaufen - Denkbar ist aber auch eine 3 er bis 9 er Parzellierung ...
Die Autos sind ja schon da, - für die Fussgänger verlängern wir den Personentunnel des
Bahnhofes und kommen mit einer 100 m Rampe mitten im Baugebiet, nähe Werde-Tun-
nel raus. Da können Ihre Mitarbeiter direkt zu den Gleisen. Firma mit Bahnhofszugang.
Hagen - eine Stadt mit viel Metallbau - aber das wird weniger - wer hier seinen Kleber
sieden will oder ein anderes Produkt herstellen oder veredeln will - der ist hier herzlich
willkommen - wir nehmen auch schicke Hauptverwaltungen - Es gibt hier Arbeitskräfte.
Ansprechpartner ist die : Stadtplanung Hagen, oder der Stadtbaurat Keune, oder auch
unser Bürgermeister. Wir haben auch eine Wirtschafts-Förderung, ein Stadt-Marketing
das mit dem Grundstück beauftragt ist. Oder fragen Sie Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel
Lassen Sie als Firma einen "vorhaben-bezogenen Bebauungs-Plan" von einem Architektur-
Büro anfertigen. - Dann kann Ihr Bauvorhaben im Rat der Stadt Hagen genehmigt werden.
Die Grundstücks-Preise müssen die ant. Erschliessungs-Kosten decken, plus 70 EUR / qm.
Sachdaten-Fehler im GIS NRW - das Baugrundstück WESTSIDE ist eher
23.000 qm als 14.000 qm gross !
Vernünftiger Vorschlag zur Erschliessung der WESTSIDE Hagen für Fussgänger / Radfahrer
und die Bildung von sinnvollen, erschlossenen Baufeldern 1 bis 3 (Parzellierung)
Nun mit Details zur barrierefreien 6 % Fussgänger-Rampe (einhüftig überdacht)
Mit komplettem Hochwasser-Schutz h=1,2 Meter an allen Treppen und Rampen.
Der vorliegende, aktuellste Vorschlags-Plan-Stand focussiert auf den fussläufigen Anschluss
der WESTSIDE an den Bahnhof und die Innenstadt. - Bestehenden Personentunnel DB bitte
verlängern - Dafür besteht auch Konsens per Ratsbeschluss und DB Stellungnahme.
Mit der barrierefreien Rampe und der Pendler-Treppe ist die Öffnung des Bahnhofes nach
Westen geplant. - Wir brauchen auch die Sanierung des Werde-Strassen Personen-Tunnels
um Fahrradfahrer und mutige Fussgänger, in diesem Bereich, der kaum einer sozialen Kon-
trolle unterliegt. Die 4 zusätzlichen Zugänge zu den Gleisen aus der zweiten Röhre, dem
Werdestr.-Posttunnel will die DB zur Zeit nicht. Das kommt in 2080, und auch nur wenn HA
in der Einwohnerzahl wächst !? - Die DB will kein "Publikum ohne Fahrschein" über 4 völlig
unwichtige Zugänge, die nicht bewachbar sind, im Bahnhof haben. - Gefahren-Vermeidung.
Wir wollen auch keine Gefahren-Stelle schaffen indem Fahrstühle aus dem Post-Tunnel her-
aus "Fast" alle Bahnsteige anfahren, aber das wichtige S-Bahn Gleis auslassen müssen - Das
führt zu wilden Gleisläufern. So eine Gefahren-Stelle werden wir nicht baulich einrichten !
Der Entwurf berücksicht im besonderen Fahrzeuge die Bahn-Kunden direkt bei den Gleisen
abliefern und aufnehmen. Es gibt viel Halte-Platz, und sogar reichlich Bänke in der Sonne,
beim Fluss (Ennepe). - Wir haben mit der Umgehungsstrasse L 700 auch reichlich Verkehre
auf dieser Super-Erfolgreichen Bahnhofs-Hinterfahrung. - BRAVO - - Denken Sie auch an die
LKW Fahrer - die sind zu Pausen verpflichtet - aber es mangelt an Parkplätzen für LKW, wir
nötigen Tausende von systemrelevanten LKW Fahrern ! - Deshalb gibt es in der WESTSIDE
einige reguläre LKW Parkplätze für Pausen und Nächte. - Der Bereich ist direkt von der
L 700 Umgehungs-Strasse von jedem anderen Fahrer visuell überwacht. Und für die LKW
Fahrer gibt es Stell-Plätze mit Zugang zur Innenstadt. Direkt am Fluss, in einer Südwest-
Lage die sich bester Besonnung erfreut. Das wird ein wichtiger Ort im urbanen Gefüge !
Dann braucht es noch ein 1 EUR Toiletten-Häuschen aus Edelstahl - Privater Betreiber.
Eine Stadt hat "angemessen zu handeln" und Vorschläge und Ideen prüfend zu entwickeln.
Fazit :
Wir sind auf gutem Wege - Personen-Tunnel verlängern, Strasse bauen, die Planungen der
ansiedelnden Unternehmen anschauen ... Die WESTSIDE ist Stadt-Zentrum. Weniger reden
und mehr kalkulieren/bauen bitte. - So sind Städte nun einmal, Städte entwickeln sich ...
Hat mich gefreut allen Stakeholdern und Shareholdern an einer Sache gedient zu haben.
Wenn Sie wieder mal irgendwo Stadtplanung brauchen. Buchen Sie mich für 1 Woche und
reden Sie alle auf mich ein. Alle berechtigten Interessen an einer Sache zum Ausgleich zu
bringen und in einen einzigen baulichen Plan zu übersetzen ist ja die Aufgabe der Planer.
MfG - Volker Goebel - Dipl.-Ing. Arch. - Hagener - Januar 2023
Vorschlag : Westside links = Mischgebiet (in Grün dargestellt) - Westside rechts (Gewerbegebiet) in rot dargestellt
P20 = technisches Baudenkmal - wird eine Pflege-Schule und ein Hotel mit Restaurant und Konferenz-Räumen
P21 = Bürogebäude - möglicher Anker-Mieter Agentur für Arbeit und Jobcenter Hagen - Verwaltungs-Gebäude
Der öffentliche Park auf der Halb-Insel wo Ennepe und Volme sich treffen entsteht dort aufgrund der ausser-
gewöhnlichen Qualitäten dieses Ortes. - Eine grüne Oase am Wasser für ALLE ...
jemand durfte in der örtlichen Zeitung öffentlich eine wilde, teure Brücken-Idee ventilieren
Goebel hat das für 3 % des Etats besser gelöst - siehe viel weiter unten ... Der DB Konsens ...
Fussgänger und Radfahrer Erschliessung aus der Rats-Vorlage 0051/2021
die mit 17 zu 0 Stimmen für die weitere Prüfung dieser beiden Wegever-
bindungen beschlossen wurde.
so viel zum Baugebiet WESTSIDE HAGEN direkt neben dem Hauptbahnhof
Das kann eine Verwaltungs-Stadt werden - oder auch ein Gewerbe-Gebiet - oder Fischfabrik etc.
Die Stadt hat die Halbinsel gekauft und dort entsteht ein Park - Lebendig kann die Westside NUR
werden wenn der Personen-Tunnel des Haupbahnhof verlängert wird - Das ist WICHTIG.
>>> 1 Entwurf für ein Bürohaus "Agentur für Arbeit" Nürnb./Hagen wird noch in 2022 vollständig.
Super 2 min Film zum Bürohaus P21
es gibt zum Bauvorhaben Bürohaus P21 - Arbeitsamt Hagen ?
eine Unterseite, mit allen A1 Plänen zum Download - HIER
Dezember 2022
Neuigkeiten für Investoren und Architektur-Teams
aus bestens unterrichteten Kreisen wird verlautbart :
Reichen Sie "vorhabensbezogene Bebauungsplane ein"
Also ähnlich Bau-Vorlagen, aber mit deutlichen Hin-
weisen, was in den geplanten Neubau tatsächlich in
Zukunft stattfinden soll - mit Ross und Reiter bitte !
Es findet eine wohlwollende Prüfung seitens der Stadt
Hagen / Abt. Stadtplanung statt. - Ordnen Sie sich ein,
aber seinen Sie genauso mutig wie auch angemessen ...
Der Rat wird es lesen und Ihr "vorhaben-bezogener
Bebauungsplan" wird vom Bauordnungs-Amt gerne
entschieden. - Wir sind hier nicht allzu zimperlich.
Mehr wird hier in Hagen nicht verlangt. - Wohl an.
Die gute Plätze im Herzen der Stadt werden an die
wohlwollenden Firmen vergeben. - BAU FREI - JETZT
Fa. XYZ setzt auf den "vorhabensbezogenen Bebauungsplan"
>>> den üblicherweise der Investor / Vorhabensträger vorschlägt.
Da die örtliche Gemeinde genehmigende, oder verweigernde Bauaufsichtsbehörde ist, wird der vorhaben-bezogene Bebauungsplan in enger Abstimmung mit der Gemeinde erarbeitet. - Erst ein Ratsbeschluss verschafft diesem Plan dann eine Legitimation, und bei einem positiven Bescheid
auch unbegrenzte Gültigkeit.
https://www.google.com/search?q=vorhabenbezogener+bebauungsplan&source=lmns&bih=657&biw=1366&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjf3qznje_7AhVYwIUKHUnmAw8Q_AUoAHoECAEQAA - dort 2 Themen anschauen
Der qualifizierte Bebauungsplan, § 30 BauGB (Anforderungen an
Bebauungspläne)
Ein qualifizierter Bebauungsplan
liegt vor, wenn der Plan allein oder gemeinsam mit sonstigen Festsetzungen nach § 9 BauGB mindestens
Festsetzungen über die Art und das Maß der baulichen Nutzung, die überbaubaren Grundstücksflächen und die örtlichen Verkehrsflächen enthält.
enthält. (ist im Detail nachzulesen und für Ihr Bauvorhaben zu erarbeiten)
Das ist so etwas wie der grüne Pfeil an der Ampel - hat die BRD aus dem DDR Baurecht
übernommen. (Das ist für Architekturbüros und ältere Architekten ein Thema wo man
ein bisschen nachlesen muss. Grundsätzlich ein gutes Vorgehen bei grösseren Gebäuden)
Ab hier Varta-Insel :
nun zum langen Baugebiet Varta-Insel ein Stück die Strasse runter
da sehe ich erst einmal eine Wohn-Bebauung ... direkt am Wasser
das werden wertige Wohnungen fürs Volk ? Sozialer Wohnungsbau.
Land-Eigentümer ist die HIG - eine städtische Gesellschaft - wer
da gräbt, muss prüfen, was da im Boden ist - Altlasten-Kataster
einsehen - wenn keine Daten - Bodenproben jetzt nehmen bitte ...
Das sind grobe Vor-Skizzen von der HIG (Städtische Gesellschaft)
damit SIE als Investoren ungefähr sehen was baulich möglich ist
Das sind nicht die Architektur-Planungen Ihres Wettbewerbers ...
Achtung : "Die natürliche Belichtungs-Tiefe" eines Raumes liegt bei
nur ca. 4,5 Meter - daraus ergeben sich Gebäude-Breiten von max.
13 Meter für Wohn-Gebäude. Die Quadrate im Plan sind xy meter ?
Die Position der Erschliessungs-Strasse ist schon gut vor-gewählt.
Im vorderen Drittel ist die Bebauung nah an der Umgehungs-Strasse
Da braucht es eine hohe begrünte Lärmschutz-Wand, mit Erde ge-
füllt und alle 20 Meter um 3 Meter unterbrochen, um Lärmschutz
und Uferkanten-Spazier-Erlebnis gleichermassen zu ermöglichen ...
Welches Planungs-Büro hat hier einen zum Teil guten Anfang gemacht ?
Dieses Büro mit einer Parzellierungs-Variante für Wohnbau beauftragen.
Es gibt keine Informationen zu den Flächen - wie viele Quadratmeter sind das ?
Ist das Misch-Gebiet, wo Wohnen auf Verwaltung auf Gewerbe trifft ? oder was ?
Und kann man da bis zu 40 Meter hoch bauen wenn es gute Gründe dafür gibt ?
Warum gibt es seit Jahren keine einfachen Bebauungs-Pläne die vieles ermöglichen ?
Herr Ing. Keune, bitte kommen Sie mal ins Büro und erklären Sie uns das - hatten Sie
alle Hände von zu tun mit der Überschwemmung ? - die ist aber jetzt gut bewältigt ...
Obwohl Hagen immer noch ohne Saturn-Elektro-Fachmarkt leben muss - Grrrrrrrr
Zeit mal 2 Stück B-Pläne durch den Rat zu bringen - Bürger machen Ihnen da Mut ...
Ing. Goebel zeigt dann bald die Bebauungs-Pläne auf dieser Seite, und wenn jemand
Geld hat können wir auch mal einen Entwurf für eine auswärtige Firma zum Festpreis
von 15 TEUR anbieten. - Dann werden sich Baugebiete auch gut entwickeln ...
Vorschlag für B-Plan (Bebauungs-Plan) von Dipl.-Ing. Arch. Goebel :
WA Wohngebiet Allgemein nach § 4 BauNVO - Baunutzungs-Verordnung
GRZ = 0,4 = Grundflächenzahl (40 % des Einzel-Grundstücks bebaubar)
Maximale Firsthöhe = 16 Meter ab GOK gewachsener Boden
Mind. 50 % Barrierefreier geförderter Sozialer Wohnungsbau
Mind. 2 Wohn-Gebäude müssen pro Flurstück möglich sein
Alle Parkplätze oberirdisch als Querparker direkt an der Strasse
Keine Tiefgaragen und keine Keller-Geschosse bitte.
3 besonnte, begrünte Spiel-Plätze im Wohn-Baugebiet bitte
Das Flurstück 690 (grau) ist 48.112 qm gross und von einem Fluss und einem Berghang begrenzt.
Das Grundstück ist nahe beim Stadt-Zentrum gelegen, und war schon mal über Jahrzehnte bebaut.
Es wird zur Zeit unter dem Namen "Varta-Insel" gehandelt. - SIE können es auch um-benennen ...
Als Dipl.-Ing. Arch. und Hagener sehe ich da "Barrierenfreien Sozialen-Wohnungsbau"
In diesem Segment bestehen im Hagener Wohnungsmarkt die aller grössten Bedarfe !
Das Grundstück liegt gut - Gute Besonnung - Sehr, sehr viel Süd-Lage mit Fusskante.
Liebe auswärtige Investoren - greifen Sie zu - da kann man kaum was falsch machen.
Die grossen Baulöwen sind bei uns alle tot oder im Ruhestand - Freie Bahn für SIE ...
Die Erschliessung soll aus dem Kreisverkehr im Nord-Osten erfolgen - siehe Plan oben
https://www.gesetze-im-internet.de/planzv_90/BJNR000580991.html
Dort findet man die für einen Bebauungs-Plan gültigen Symbole ...
https://hagenhorizonte2035.de/
https://www.hagen.de/web/de/fachbereiche/fb_61/fb_61_09/fb_61_0903/bebauungsplaene_11.html
https://www.hagen-wirtschaft.de/
Jahrelang wird hier über 2 grosse Innenstädtische Grund-
stücke geredet - und dann stellt man fest, dass es keine
verbindlichen Grundstücksdaten und Bebauungs-Pläne gibt.
So - jetzt haben wir täglich 30.000 Autos in der Westside
und die Fussgänger sollen immer aussen rum laufen ... ?
So bringen wir die Fussgänger in die Westside ! - Wir ver-
längern den existierenden Tunnel - viele Bahnhöfe haben
einen Ost- und einen Westausgang - das ist ganz normal.
also einen existierenden Tunnel um ca. 28 Meter zu verlängern
ermöglicht einen Fussgänger-Zugang in die Westside, zumindest
so lange der Bahnhof geöffnet ist ... ca. 50 Leute / Tag mehr ...
Die fremde Idee mit den 2 Brücken würde teure Bauwerke von
über 45 Meter Gesamthöhe verlangen - bei sinnvoller Trasse ?
Das machen wir besser nicht - Die Stadt handelt angemessen ...
Hoffe Ihnen damit gedient zu haben. - Beste Grüsse Ing. VG
Herr Jens Severin - ein erfahrener DB Mann
"Bahnhofs-Manager für den Bahnhof Hagen"
Büro : aus dem Bahnhof raus, nach links in
die Strasse Am Bahnhof, erste Hofeinfahrt,
dort die erste Klingel, erste Tür rechts, ins
1. Obergeschoss - wer suchet, der findet ...
Tel.: 02331 / 205 2041 - rufen Sie Ihn an ...
Wir haben ein Telefonat für Freitag 15:00
am 20.01.2023 vereinbart ...
Wir hatten ein 25 min Telefonat zur verabredeten Zeit.
Unser Bahnhofs-Manager Herr Severin sieht die Verlängerung des Fussgänger-Tunnels
als den wohl "vernünftigsten Weg", die Fussgänger in die WESTSIDE zu bringen - und
Fussgänger aus der WESTSIDE zu den Gleisen und in die Innenstadt zu bringen. Danke.
Herr Jens Severin sieht die Notwendigkeit, dass die Stadtverwaltung Hagen, das Stadt-
Planungsamt das Bauvorhaben initiiert und plant. - Der wesentliche Teil liegt nicht auf
dem Gelände der Bundesbahn ! Ob die DB Netz AG auch einen Anteil der Kosten für die
Verlängerung des Tunnels auf dem Bahnhofsgelände übernimmt, will er prüfen ! - Weil
die Stadt Hagen "schlechte Erfahrungen mit elektrischen Aufzügen gemacht hat", sieht
Herr Severin vor allem eine Rampe, eine barrierefreie 6 % Steigung Rampe, die direkt
hinter dem Bahnhofsgelände beginnt, und dann nach rechts abbiegend weit in das neue
Baugebiet WESTSIDE hineinführt - mit Hochwasser-Schutz-Mauer, langes Dach. - Er sieht
in der Verlängerung des Fussgänger-Tunnels eine weithin akzeptierte Bauweise, die
ein hohes Mass an sozialer Kontrolle mit sich bringt, und 24 h am Tag mit Sicherheit
zur Verfügung steht. - Die Pläne der Stadt Hagen, den Werdestr-Tunnel zu reaktivieren
sieht er sehr kritisch !! - Der Plan, von dort aus mit einem Aufzug direkt zu den Gleisen
zu kommen, würde "sehr viel vom falschen Publikum einen Zugang verschaffen", und es
wären baulich auch gar nicht alle Gleise erreichbar, sogar wilde Gleisläufer wie in Köln
seinen dann wahrscheinlich. - Also, Verlängerung grosser Fussgänger-Tunnel mit DB AG.
Herr Severin sieht die Fussgänger-Anbindung des Bahnhofs-Vorplatzes mit der Innen-
stadt zur Zeit weder als gelungen noch vollendet an. Sagt Ing. Goebel auch seit 20 J..
Ich hatte den Eindruck das unser Bahnhofs-Manager ein Mann mit Erfahrung ist, der
sich auch in baulichen Fragen schon lange gut auskennt, und dessen Rat man besser
befolgen sollte. - Und so etwas sage ich als Bauplaner dann doch sehr, sehr selten ...
Es freut mich immer wenn wir konkrete Fortschritte machen.
Eine barrierefreie Rampe mit 6 % Steigung ist ca. 100 Meter lang und braucht einen
Regenschutz - ein langes, grosszügig geplantes Dach, damit das Wasser bei Stark-
regen nicht in den Bahnhof hineinläuft - Auslaufpunkt Rampe bitte 1 m über GOK
Geländeroberkante, damit kein Oberflächenwasser reinläuft - Soll ich das planen ?
27.01.2023 - Es kam noch ein freundlicher Brief von der DB Bereichsleitung West der
DB Station & Service AG in Düsseldorf - mit komplettem 69 Mio. EUR Renovierungs-
Programm. - DANKE. Ihr Brief zum Bahnhof Hagen nennt die Themen klar aufgelistet.
25.01.2021 - Anruf von Herrn Schwemin - Wirtschaftsförderung Hagen - HIG
- Hinweis auf den Ratsbeschluss 0051/2021 - enthält beide fussläufigen Erschliessungen
- Die Ertüchtigung Werdestrassen-Tunnel und Post-Tunnel (2 Tunnel nebeneinander) mit
4 Aufzügen - also 4 neuen unbewachten Eingängen auf das Bahnhofs-Gelände, wobei
1 Gleis gar nicht erreichbar sein soll ! - dorthin befürchtet die DB Netz AG Gleisläufer
Vorkalkulation aus Machbarkeits-Studie = 12 Mio. EUR
- Die Verlängerung des Personen-Tunnels der DB Netz AG = 15 Mio. EUR - die Idee mit
einer Rampe und einer Treppe, aber ohne Aufzug in der Westside rauszukommen ist
relativ neu und wurde zuerst vom Bahnhofs-Manager genannt.
Wir sind übereingekommen, dass es langfristig beide fussläufigen Erschliessungen braucht,
es gab allerdings Differenzen, welche der beiden Erschliessungen die Priorität A hat. Herr
Schwemin sieht die Ertüchtigung und den Ausbau des Werdestrassen-Tunnels vorne, - Herr
Dipl.-Ing. Arch. Goebel sieht die Verlängerung des DB Personen-Tunnels mit langer Rampe
ins Baugebiet vorne. - (Sehr viel mehr Sicherheit und soziale Kontrolle - direkter Zugang
zu allen Gleisen ohne ausnahme - keine 4 neuen unbewachten Zugänge auf den Bahnhof)
Ihr träumt Euch da 2x eine qualitätvolle Verwaltungs-Städte zusammen ?
Ihr hört Euch an wie Studenten Architektur / Städtebau im 1 Semester.
Fahrt doch mal ins Lennetal - seht Euch mal an wie Firmen aussehen und
auf welchen Grundstücken die sind. - Und findet gute Beispiele für sozialen
Wohnungsbau - Barrierefreien sozialen Wohnungsbau - Zeigt die Beispiele.
Aber die Basisdaten der Grundstücke Form, Fläche, Höhen sind nicht greifbar.
Schickt die Vermesser jeweils für eine Woche raus, einige Höhen messen und
die liefern dann "einen genauen Plan, der Form, Fläche, mit Höhenpunkten in
Form von 2 .pdf - Und die veröffentlicht Ihr dann auf Euren Webseiten. - Das
man die ersten Schritte nach Jahren noch laut anmahnen muss - Leute Leute
Ich möchte von Euch für Westside und Varte jeweils eine Tabelle der zugegeben
planerischen Handlungs-fortschritte - nur Meilensteine - und ich möchte wissen
mit welchen Investoren-Gruppen Ihr Kontakt hattet, - und warum die nichts ge-
plant und nichts gebaut haben ? - Also 4 Tabellen - das sind 4 Blätter Papier aus
denen dann auch alles hervorgeht. - Schonungslos offen, ehrlich verfasst bitte.
Die 2 .pdf mit Form, Fläche, Höhenpunkten im amtlichen Katasterplan mit dem
Stempel und der Mühe eines Vermessungsbüros darin - sind für jedes Architektur
Planungsbüro die notwendige Arbeitsgrundlage - dann enstehen auch gute Pläne.
und die dwg Daten auch mit veröffentlichen. - Ab dann kann jeder Planer sofort
mit der Arbeit anfangen. Jedes Unternehmen hat seine Planer. die geben denen
eine Flurstück Nr. und die Grunddaten des Grundstücks als .pdf und .dwg
Ing. Goebel sieht die HIG und die Wirtschafts-Förderung eher als Teil des Problems
denn als Bestandteil der Lösung. - Beide Unternehmen sind keine Planungsbüros ...
und hier ein weiteres unvollendes Meisterstück der Hagener Stadtplanung
aus dem Bahnhof kommend läuft man in einen Kiosk / in eine Dönerbude
Die prächtige Bahnhofs-Strasse finden Besucher nicht ? - zur Innenstadt ?
Das ist übrigens seit Jahrzehnten eine Unfall-Stelle, die meisten werden
direkt auf dem Fussgängerüberweg angefahren. - Haltelinien sind zu nah.
Thema Fussgänger Überweg aus der Bahnhofstr. zum Bahnhofs-Vorplatz
noch immer laufen wir und unsere Besucher in diese Döner Bude
die Bahnhofs-Hinterfahrung funktioniert nach 20 Jahren endlich !
keine 45.000 Autos mehr pro Tag auf dem Graf-von-Galen Ring ...
jetzt können wir den dringend notwendigen Fussgängerüberweg endlich bauen.
Gebt mir eine Nacht, ein Dutzend Polizisten und einen Trennschleifer von den HWB
und ich zeichne uns diese Fussgänger-Überwege auf die Strasse - dann können wir
schon mal probelaufen. Wir müssen uns auch mal was trauen. Das wird gut werden.
Es ist Zeit die Ampel-Planung der beiden Fussgänger-Überwege nun zu beauftragen.
Ihr hattet 20 Jahre Zeit Euch an die Kurven zu gewöhnen. Die Kurven sind Reaktion
auf die örtlichen, räumlichen Verhältnisse - insbesondere die des Bus-Terminals ...
Wie genau ich in einer Diplomarbeit gezeichnet habe werden Sie wissen wenn Sie
die Draufsicht auf Ihre CAD Pläne legen. - Grundsätzlich ist es jetzt Zeit für beide
Fussgängerüberwege. Das sind keine Zebra-Streifen. Die sind ordentlich beampelt.
Der Ausführungsplaner soll bitte auch den aktuellen Bauvorschriften folgen, die
stark frequentierte Fussgängerüberwege auch für Blinde ertastbar machen. Wir
sollten aber jeden unnötigen Lärm dort vermeiden. - Wir sind auf gutem Weg ...
Volker Goebel - Hagener - Dipl.-Ing. Arch. - 26.01.2023
Es gibt zu diesem Siedlungs-Bauvorhaben eine Unterseite,
wo Sie alles im Detail und in Einzelbildern sehen können.