24.10.2020 - New Shop Online - www.ing-goebel.shop - Buy DBHD copyrights there
Es ist wahrscheinlich möglich die Betriebs-Sicherheit im DBHD Zugangs-Schacht deutlich
zu erhöhen - Eine Anleihe vom Grundriss Elektrolyse-Schacht - IDEE : Castor nur geführt.
Sammel-Datei .pdf - DBHD Ausführungs-Planungen - gilt für alle Endlager Standorte in allen Ländern - AUSFÜHRUNGS-PLANUNG ENDLAGER DBHD_Ausfuehrungs-Planung_ DBHD - gilt f[...] PDF-Dokument [97.6 MB]
Die DBHD Entwurfs-Zeichnung ist weiter unten in der Seite in 3 Versionen
als .pdf downloadbar - im .pdf können Sie 6.400 % rein-zoomen wenn Sie
den Acrobat Reader dafür verwenden. - DBHD 1.4 DE, DBHD 1.4.1 Canada
und DBHD 1.4.2 International stehen Ihnen zum Download zur Verfügung !
Die neuen Möglichkeiten in der Endlagerung entstehen auch aus der neuen
Schacht-Bohr-Technik - die kann man jetzt schon bestellen. - Die ersten
Maschinen bohren bereits in Kanada und in Weissrussland - und in DE ?!?
Die letzten Gespräche mit Fa. Herrenknecht machen wirklich Hoffnung.
https://sris.iaea.org/#/home - Pic_HLW_to_Rocksalt_World_List_World_nuclear_repositories_in_deep_rocksalt_Ing_Goebel - Bulgaria and Czech Republic are in newly
Die Ausführungs-Planungs-Datei für DBHD 1.4.3 ist nun 2,5 GB gross !! Trotz der Verwendung von vielen Ebenen-Gruppen, die sich ausblenden
lassen, ist eine weitere ZEICHNERISCHE ENTWICKLUNG nicht mehr möglich - Ich brauche dringendst den schnellsten iMac Pro, den es für Geld zu kaufen gibt - ein
maximal konfigurierter Brent-ford PC tut es aber auch.-VG - Wer mir einen diesen beiden
Rechner hinstellt, und eine frische ArchiCAD 23 Voll-Lizenz drauflegt, erhält grosszügigst 5 % Urheber-Rechts Anteile an der DBHD Endlager-Planung. - Anbei 2 Beispiel-Dateien wie der schnelle DBHD
Rechner konfiguriert sein kann :
die notwendige Alterungs-Langzeit-Bewertungs-Berechnung und Simulation für DBHD
Endlager HLW beinhaltet als Essentials : Geomechanik, Thermodynamik und Korrosion
Start-Konfiguration ist die vereinfachte Geologie-Schichtung "bei Glasin", und die
Geometrie des DBHD 1.4.2, sowie die Einlagerung älterer Castoren aus BRD / CH
Dafür braucht es ein Team das Physik und Chemie unter Beiteiligung von Geologen,
Ingenieuren und Materialwissenschaftlern berechnet/simuliert. GRS und Clausthal ?
Es ist Zeit die Schacht-Bohr-Maschine bei der Herrenknecht AG zu bestellen - Lieferzeit 2-3 Jahre !
Der Maschinen-Test und die weiterführende Maschinen-Optimierung kann z.B. in Gorleben erfolgen
Es macht seit über 40 Jahren ! gar keinen Sinn darauf zu warten, dass
die DBE / BGE irgend etwas sinnvolles für HLW Endlager hervorbringt !
Es ist NOTWENDIG die DBHD Ausführungsplanung fortzusetzen. Nachdem Bohrungsausbau
und Kühltechniken bereits weitgehend geplant sind, ist nun der Förderturm und die Seil-
winde dran. Es müssen techn. Zeichnungen entstehen, die DBHD in 6 Monats Abschnitten
zeigen, weil alle Arbeiten zum Bau den HLW Endlagers ja nach-ein-ander stattfinden ...
Telegram an das BMU Bonn :KEINE Freisetzungen 10-4 in der EndLSiAnf-Verordnung
!!!
DBHD hat einen über 300 Meter hohen gas-dichten Verschluss aus Bergdruck der auch
Spalt- und Aktivierungsprodukte wie Selen 79, IOD 131, IOD 129, Technetium 99, C
14
und Chor 36 ewig im EwG zurückhält.- Die EndLSiAnfVerordnung des BMU bezieht sich
nur auf die untiefen, feuchten, nicht gas-dichten horizontalen Bergwerks-Fantasien
von
DBE/BGE der Generation 0.1 -"DBHD ist Generation 1.4.X und ist gas-dicht konzipiert !"
DBHD entstand binnen 7 Jahren - ich habe seit Beginn der Kommission Endlager daran gearbeitet eine gültige Planung für ein Zugangs-Bauwerk-Endlager zu ermöglichen. -
Ich frage mich nun, warum wir über Jahrzehnte Tausende von Leute bezahlt haben, die selber keine höffige Planung vorlegen konnten. Und jetzt will ich das
die Planung geprüft wird, so wie es die Kommission Endlager noch empfohlen hat ! - Und wenn ich Euch 100 x dämliche Aperatschiks nenne, die nur ein bisschen in Word
rumdaddeln können, dann hat es dafür Gründe ...
Das Geld ist auf den Konten, der Standort ist gefunden, die Methode ist gefunden. Das bereits in der Schweiz gescheiterte, abgekupferte "Verfahren" steht noch
zwischen Ihrer Dämlichkeit und einem sicheren Endlager.
Sind wir immer noch die Deutschland AG - oder haben wir schon ein Sesselfurzer Voll-Akademiker Problem ?
DBHD ist ein ca. 6 Mrd. EUR Bauprojekt - da werden sehr viele von Euch über Jahrzehnte gute Arbeit finden !
>>> Es war seit Jahren schon in der Diskussion - das BMU in Bonn will ein
"separates" DBHD für LLW/MLW, weil nicht alles in das EL Konrad passt und
Bundesrat stoppt Gesetz zu Daten für die Endlager-Suche
Berlin (dpa/lsw) Der Bundesrat hat ein für die Suche nach einem Atommüll-Endlager wichtiges Gesetz zum
Umgang mit Bodendaten vorerst gestoppt. Das Geologiedatengesetz bekam im Plenum am Freitag in Berlin nicht die notwendige Mehrheit. Die Grünen hatten vor der Sitzung angekündigt, nicht zuzustimmen,
sie regieren in 11 von 16 Bundesländern mit. Auch ein Antrag, den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat anzurufen, scheiterte in der
Länderkammer. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) erklärte, nun müsse die Bundesregierung ein Vermittlungsverfahren einleiten, da die Zustimmung des Bundesrats
notwendig sei.
Nach monatelangen Verzögerungen gab Ende April der
Bundestag grünes Licht für das Geologiedatengesetz. Doch der Entwurft wurde später im Bundesrat abgelehnt. Der Vermittlungsausschuss war gefragt, ein Kompromiss wurde gefunden. Dieser war am 5. Juni
Thema im Bundesrat. Worauf hat man sich geeinigt und was sagt das NBG dazu?
Grünen-Politikerin zur Endlagersuche„Dann
werden alte Ängste vom unbeherrschbaren Atommüll geschürt“
Die Grünen-Politikerin Sylvia Kotting-Uhl über die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager – und mögliche Auswirkungen des Bundestagswahlkampfes.
Bei der Suche nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager hat sich bisher eine hohe
zweistellige Zahl von möglichen Gebieten herauskristallisiert. Das teilte ein Vertreter der Bundesgesellschaft für Endlagerung am Dienstag im Atomausschuss des Landkreises Lüchow-Dannenberg mit, wie
NDR 1 Niedersachsen berichtet. Die Gesellschaft wertet derzeit bundesweit geologische Daten aus und will Ende September die Liste der Gebiete öffentlich vorstellen. Atomkraftgegner rechnen damit,
dass der Salzstock in Gorleben weiterhin zu den möglichen Standorten zählen wird.
Endlager für Atommüll: So sollen Bürger bei der Suche helfen
(mit einer interessanten Stellungnahme zur Direkt-Lagerung von Castoren vom kleinen König - Anm. d. R.)
„Ob Castoren einlagerbar sind, ist
völlig offen.” Wie sich Brennelemente und Behälter verhalten, werde gerade von Forschern untersucht. Jeder Behälter wiege um die 110 Tonnen. Wünschenswert wäre es, so König, dann müsse man die
hochradioaktiven Stoffe nicht mehr anrühren.Regionen mit Bergbau und vulkanischen Aktivitäten scheiden da aus, in einem Zwischenbericht am 30. September erklären
die Experten dann mit einer Landkarte und mehreren hundert Seiten, welche Regionen ausscheiden.
Am 30. September 2020 kommen die Teil-Gebiets-Karten für Endlager Standorte der BGE raus.
Bitte seien Sie nicht enttäuscht, oder erfreut, wenn "bei Glasin" noch nicht als Standort darin
genannt wird - Die BGE hat nur den Auftrag bis - 1.000 Meter die Geologie zu bewerten. Aber
in so geringen Teufen ist eh kein sicheres, gas-dichtes Endlager möglich. Die DBE / BGE ist ja
noch jung, und blickt auf eine 41 Jahre erfolglose Geschichte im Thema HLW Endlager zurück.
Die wesentlichen Fachleute betrachten DBHD mit Interesse - und DBHD wird sich durchsetzen.
Am 30. September 2020 kommen die Teil-Gebiets-Karten für Endlager Standorte
der BGE raus.
"Suche nach einem Atommüll-EndlagerEndlager-Chef(??? Anm. d. R.)warnt vor AfD-Stimmungsmache im Osten
Bei der Suche nach einem Endlager für Atommüll wird es im Herbst wieder ernst. Wolfram König bringt Entschädigungen für den späteren Standort ins Spiel.
König fordert nach den Milliarden-Entschädigungen für vom Kohleausstieg betroffenen Regionen auch Entschädigungen für die Region, in der das Atommüll-Endlager künftig entstehen
wird. „So ein Endlager-Projekt kann ein Motor sein für die regionale Entwicklung. Da werden natürlich technische Einrichtungen
benötigt“, sagte König weiter. „Es ist klar, dass sie eine entsprechende finanzielle Unterstützung brauchen, gerade, wenn es um ein Endlager für die hochradioaktiven
Abfälle geht.“
Er halte es für notwendig, dass von Beginn an eine Entwicklungsperspektive gegeben wird, „ohne dass der Eindruck entsteht, hier würden Sicherheitsrabatte erkauft“. Es sei
so, dass die Region, die diese Lasten trägt, „das für uns alle macht“. Es gebe einen einzigen Standort am Ende - der dürfe nicht allein gelassen werden."
(bitte die "Suche" in Ihrem Browser auf dieser Seite verwenden)
Atomaufsicht fordert Entschädigungen für Endlager-Region
Bis 2031 soll ein Atommüll-Endlager gefunden sein. Der Chef der Atomaufsicht sagt, die
Region müsse dann ebenso unterstützt werden wie die vom Kohleausstieg betroffenen.
Ein Endlager-Projekt könne ein Motor für die regionale Entwicklung sein, sagte König. Er halte es für notwendig, dass von Beginn an eine Entwicklungsperspektive
gegeben werde, "ohne dass der Eindruck entsteht, hier würden Sicherheitsrabatte erkauft". Eine Region, in der ein Endlager entstehe, mache dies "für uns alle", sagte
König. Am Ende werde es einen einzigen Standort geben, der nicht alleingelassen werden dürfe.
Am 30. September will die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) einen ersten Zwischenbericht zu möglichen Standorten für ein deutsches Atommüll-Endlager vorlegen. Bis
2031 soll ein Ort in Deutschland gefunden werden, an dem Atommüll aus Atomkraftwerken unterirdisch gelagert werden kann. Derzeit wertet die BGE geologische Daten aus, anhand derer bestimmte
Gebiete ausgeschlossen werden sollen. Ausschlusskriterien sind etwa Erdbebenrisiken.
Die Stadt Ahaus prüft juristische
Schritte gegen die verlängerte Zwischenlagerung von schwach- und mittelradioaktivem Material. Das hat der Rat der Stadt am Abend beschlossen.
Tschechien plant Atommüll-Endlager an Bayerns Grenze
125 Kilometer von Regensburg entfernter Standort ist in der engeren Auswahl - vor 4
Stunden
PRAG/CHANOVICE - Wohin mit dem strahlenden Atommüll? In Tschechien sind nun vier Standorte für ein neues Tiefenlager in der
engeren Auswahl. Keiner ist mehr als 200 Kilometer von Bayern und Österreich entfernt.
20. Mai 2020 - Das BMU veröffentlicht den 2ten (überarbeiteten !?) Referenten-Entwurf
>>> Strafanzeige / Klage gegen BMU Bonn wg. EndLSiAnfV - immer noch Freisetzungen vorgesehen !
.
Verordnung über Sicherheitsanforderungen und vorläufige Sicherheitsuntersuchungen
für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle
§ 4 Sicherer Einschluss der radioaktiven Abfälle
.
(4) Der sichere Einschluss muss innerhalb der wesentlichen Barrieren nach
Absatz 3 so erfolgen, dass die Radionuklide aus den radioaktiven Abfällen weitestgehend am Ort ihrer ursprünglichen Einlagerung verbleiben.
.
(5) Für zu erwartende Entwicklungen ist nachzuweisen, dass im
Nachweiszeitraum
.
1. insgesamt höchstens ein Anteil von
10-4 und
.
2. jährlich höchstens ein Anteil von
10-9
.
der Masse der eingelagerten
Radionuklide einschließlich ihrer Zerfallsprodukte
aus dem Bereich der wesentlichen
Barrieren ausgetragen wird.
Begründung der Klage durch Ing. Goebel - 2 sachliche Gründe : aus Menge / und Überdruck
1.Nehmen wir eine "vereinfachte Zahl für die Menge" an hoch
radioaktiven Reststoffen an
also z. B. 10.000 Mg - Mg bedeutet Megagramm Schwermetall (10.000 Mg = 10.000 Tonnen)
Deutschland hat mehr als 10.000 Tonnen zu entsorgen, - aber es geht hier um ein Beispiel.
10.000 Tonnen, davon soll laut BMU ein Anteil von 10-4 also 0,0001 % freigesetzt werden dürfen
10.000 T. x 0.0001 = 1 Tonne = 1.000 kg - das BMU erlaubt eine Freisetzung von 1.000 Kg
stark
strahlenden hoch radioaktiven Reststoffen in einer Endlager Sicherheits-Verordnung
??????
2. die Endlager-Ideen der DBE/BGE bezogen sich bisher immer auf un-tiefe
horizontale
Strecken-Lagerungen. - In diesen Teufen gibt es immer noch Wasser und Feuchtigkeit !
Jede Korrosion führt zur Bildung von Gasen, die dann einen Überdruck im Endlager der
DBE/BGE erzeugen. - Weil die Endlager Ideen der DBE/BGE nicht gas-dicht sind, weil es
an Verschluss aus Bergdruck mangelt,bilden diese Gase unter
Überdruck Wegsamkeiten
und reissen Schadstoff-Partikel mit sich. Ist eine Wegsamkeit erst einmal geschaffen, ist
der Weg für das Eindringen von Oberflächenwasser frei, das führt zu mehr Korrosion und
mehr Gasen unter Überdruck und wieder treten vermehrt Schadstoffe aus. - etc etc etc -
Wir brauchen aber keine Freigaben von Schadstoffen in der Endlager-Bauverordnung DE.
DBHD hat einen ca. 300 Meter hohen Verschluss aus Bergdruck im Steinsalz oberhalb der
Lagerung. - Ein solcher Verschluss ist von seinen Eigenschaften her gas-dicht, und steht
unter einem hohen Auflast-Druck der darüber lagernden 1.600 Meter Sediment-Schichten.
DBHD braucht Tiefe, dort ist die Temperatur, dann kann das Salz viskos fliessen und den
Verschluss aus Bergdruck herstellen. Dieser Verschluss dauert aber ca. 80 bis 110 Jahre.
Ansonsten ist die Endlager-Bauverordnung ja ganz gut gelungen - und es braucht Eine.
Es sind 19.000 Tonnen HLW DE endzulagern - die 1.900 kg Freisetzung in der EndLSiAnfV entspricht mengenmässig
genau dem Anteil den Herr Dr. Götz / BMU als den IOD 129 Anteil ausgewiesen hat. - IOD 129 ist ein Alpha und
Betastrahler der mit einer Halbwertszeit on 15,7 Mrd. Jahren praktisch ewig strahlt. - Und dieses langlebigste und
flüchtigste Gas wollen wir freilassen ? - Was für ein Beispiel gibt Deutschland da ? Wenn wir das machen ziehen ja
alle anderen Länder nach. - Muss gar nicht sein !!! - DBHD ist mit einem sicheren gas-dichten Verschluss konzipiert.
Endlager Sicherheits Anforderungs Verordnung > BMU am 29.06.2020
im Umweltausschuss Parlament DE -Keine Freisetzungen, keine
Weg-
samkeiten, keine Dosis-Mengen zulassen- HLW Endlager ist
gas-dicht.
Reststoffe ! - Meine Kritik bezieht sich auf die EndLSiAnV für ein HLW Endlager !
Ein HLW Endlager wie DBHD hat einen völlig anderen Character als ein LLW End-
lager wie Konrad. Vielleicht muss ich die EndLSiAnfV auch noch mal ganz lesen ...
18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in
Berlin
>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV
erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ...#nbg#EndLSiAnfV#endlager#bundestag
An die Sitzung des Umwelt-Ausschusses in Verbindung mit dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie setze ich hohe Erwartungen - Keine Dosis Freigaben in der Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung - nicht das ganze
IOD 129 rauslassen - diesem schlechten Beispiel würde die Welt folgen - DBHD bauen, DBHD wird Gas-Dicht - ENDLAGER-SICHERHEIT
>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in
Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
#Verrat#Grunwald#NBG#EndLSiAnfV#IOD129#IAEA
Der NGB Vorsitzende Grunwald vollzieht eine 180 Grad Wende, und äussert sich in der
Stellungnahme die der Umwelt-Ausschuss verlangt hat, völlig diametral entgegen dem
Sitzungsverlauf der 39. NBG Sitzung, welcher als Videoaufzeichnung dokumentiert ist !
In seinem eigenmächtigen Handeln beschreibt er das die EndLSiAnfV des BMU die von
der IAEA definierten Grenzwerte „im Wesentlichen widerspiegelt“ ! (a. d. Red. Goebel)
Die IAEA = International Atomic Energy Organisation kann aber als Interessenvertretung
der Kernenergie NIEMALS der Massstab für die Endlager-Sicherheit in Deutschland sein !
Grunwald argumentiert mit "Rahmenbedingungen für sicherheitstechnische Aspekte für
Endlager" von Seiten der IAEA - legt diese aber nicht vor - Fehlender Quellen-Nachweis.
Das Zulassen einer Freisetzung von 1.900 kg IOD 129 darf NIEMALS in einer Deutschen
Sicherheits-Anforderung erlaubt werden ! Das wäre eine Umwelt-Verschmutzung mit
einer Halbwertzeit von 15,7 Mio. Jahren ! Das ist nicht gut für die Atemluft in unserer
Atmosphäre, und es ist auch „ein sehr schlechtes Beispiel“ für 34 weitere Länder mit
Kernenergieanlagen und hoch aktivem Müll. - Ing. Goebel wird die Klage einreichen !
Deutschland tut sich immer noch schwer "die Gorleben-Denke zu überwinden" ! Da bisher
nur diese Konzeption vertieft erarbeitet wurde ist Gorleben offenbar immer noch
Massstab.
>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in
Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
Herr Dr. Jörg Mönig von der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH
wurde als Sachverständiger zur Sitzung Umwelt-Ausschuss 29.06.2020 nach-nominiert.
Das ist der Steinsalz-Experte der GRS - Wird er diesmal etwas zu den Eigenschaften des
Steinsalzes sagen ? Thema : "Gas-Dichter Verschluss DBHD aus Bergdruck zum Beispiel ..."
Frau Dr. Schreurs,
Ihre Positionen zu wichtigen Fragen sind halbwegs erträglich,
aber
im Sinne der Sicherheit leider auch nicht eindeutig stark
formuliert.
Den Laien-Mitgliedern des NBG sollte klar sein, dass wir hier nicht
auf
einem Laien-Spielplatz sind ! Es geht um nukleare Sicherheit, es
geht
um eine bauliche Lösung eines Problems, und es geht um Milliarden
!
Es geht darum den Menschen vor Ort ein sicheres, dichtes
Endlager
zu geben. - Freisetzungen in der Dimension 10-4 sind
nicht sicher !
Das NBG hat unter dem neuen Vorsitzenden Grunwald sofort,
komplett
seinen Vertrauens-Vorschuss zerstört, indem der NBG Vorsitzende
eine
Stellungnahme abgibt die mit dem Sitzungsverlauf nicht
übereinstimmt.
Ich bin fair, gerecht und hart in der Sache
! - KEINE FREISETZUNGEN !
Die Strafanzeige wird namentlich alle Personen und Gruppen
einbeziehen
die sich für die Freisetzungen ausgesprochen haben. - Sie sind Alle
dabei.
Ordnen Sie Ihre Gedanken und besinnen Sie sich auf Ihre
Aufgabe.
Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner ww
.
Die BRD hat ein 19.000 Tonnen HLW
Endlager
10-4 = 0.0001 % = 1.900 kg
HLW Freisetzung !!!
.Die Mitglieder des Nationalen Begleitgremiums: (1. Reihe, v.l) Werner Rühm, Annette Lindackers, Markus
Dröge, Marion Durst, Roland Sauerbrey (2. Reihe, v.l.) Monika C.M. Müller, Günther Beckstein, Jorina Suckow, Jo Leinen (3. Reihe v.l.) Manfred Suddendorf, Miranda Schreurs, Armin Grunwald (4. Reihe
v.l) Lukas Fachtan, Magdalena Scheck-Wenderoth, Rainer Grießhammer, Tobias Flieger, Klaus Brunsmeier
Danke für ihre Antwort. Sie haben recht, dass wir haben eine sehr wichtige Thema hier was wir behandeln!
Beste Grüße
Miranda Schreurs
Professor of Environment and Climate Policy
Dean of Studies, TUM School of Governance
Bavarian School of Public Policy/Hochschule für Politik München
Denn keiner wollte mit-schuldig sein an den 10-4 Freisetzungen - Der Umwelt-Ausschuss hat normalerweise 39 Mitglieder, der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat 49 Mitglieder und
fast Alle wollten eben diesmal NICHT mit dabei sein ...
Wie lassen sich radioaktive Abfälle möglichst sicher entsorgen?
Nach jahrzehntelangem Streit hat sich eine große Mehrheit im Bundestag nun auf Sicherheitsanforderungen
für die Endlagerung geeinigt.
Pläne für Atommüll-Endlager: Keiner will es, Einer kriegt es
Bayern sei laut Landesregierung "kein geeigneter Standort" - vor 3 Stunden
NÜRNBERG - Bald werden mögliche Standorte für ein deutsches Nuklearmüll-Endlager feststehen. Das Fichtelgebirge könnte auch dabei
sein. Doch die bayerische Regierung stellt sich quer.
jetzt muss ich Ihnen doch mal schreiben, da Sie mich immer so nett ungefragt mit Infos zur
Endlager-Suche bedenken.
Was ist ihr Kernpunkt? Sie sagen zum einen, der beste Standort ist schon gefunden… in… Sie wissen, was
ich meine.
Und Sie kritisieren zweitens jede Stellungnahme, die von einer möglichen Austragung von radioaktiver
Strahlung spricht. Können Sie mir diesen Punkte einmal so erklären, dass ich es verstehe? Sie sagen, laut Gesetz darf es gar keine Austragung geben – und dass damit umgegangen ist, ist der Skandal
schlechthin bereits?
Das interessiert mich natürlich deshalb, weil der Großraum Ulm ja als potentieller Standort wegen seiner
Tonvorkommen gehandelt wird.
"Da man sich in Deutschland derzeit noch am
Beginn des Suchverfahrens für einen Endlagerstandort befindet, wurde im Standortauswahlgesetz (StandAG) eine vorläufige Grenztemperatur von 100 Grad Celsius aufgenommen. Konkret heißt es darin:
„Solange die maximalen physikalisch möglichen Temperaturen in den jeweiligen Wirtsgesteinen aufgrund ausstehender Forschungsarbeiten noch nicht festgelegt worden sind, wird aus Vorsorgegründen von
einer Grenztemperatur von 100 Grad Celsius an der Außenfläche der Behälter ausgegangen.“
Im Rahmen ihrer Studie kommen die Forschenden der GRS zu keinem eindeutigen Ergebnis in Form einer konkreten Angabe für eine pauschale Grenztemperatur für die in
Deutschland untersuchten Wirtsgesteine. Vielmehr wurde dabei deutlich, dass eine Temperaturvorgabe wegen der zahlreichen Wechselwirkungen und Abhängigkeiten nur bei Kenntnis eines konkreten
Sicherheits- und Endlagerkonzeptes sinnvoll wird.
Ein Grund hierfür sind die individuellen
Eigenschaften der Wirtsgesteine, die in Sicherheitskonzepten zu berücksichtigen sind. Während beispielsweise höhere Temperaturen im Steinsalz dessen einschlusswirksame Eigenschaft, das
sogenannte „Kriechen“, unterstützen kann, kann (zu viel) Wärme im Ton- und Kristallingestein sicherheitsrelevante Eigenschaften wie Sorptionsfähigkeit und Quellvermögen verschlechtern und
schlimmstenfalls neue Wegsamkeiten für Wasser entstehen lassen. Allein schon daraus können sich unterschiedliche Grenztemperaturen ergeben."
Der Abschluss-Bericht der GRS zu den Grenztemperaturen aus Januar 2019 erwies sich nur als eine vergleichende Literatur-Recherche - Jetzt
hat das Team um Dr. Bracke tatsächlich mal 3 Behälter im Berg berechnet.
Grundsätzlich lässt sich erkennen das mittlerweile Alle Branchenteilnehmer die 100 °C Grenztemperatur aus der Kommission Endlager für
"sehr relativ" erachten. Ing. Goebel sagt : Vorsicht, der Bentonit funktioniert nur bis zu dieser Temperatur - ein Endlager-Gebinde kann aber gut bis zu 300 °C Grenztemperatur auf ewig ertragen. Es
sind ja Metalle, und das Salz erträgt das auch. Aus Gründen der Vorsicht geht Ing. Goebel aber bis max. 250 °C.
Grenztemperatur horizontale DBE Strecken-Lagerung mit Bentonit-Buffer-Verfüllung maximal + 100 °C
Grenztemperatur vertikale DBHD Lagerung mit echten Beton-Pellets maximal bis + 250 °C empfohlen.
Das die GRS gerade jetzt, ein Jahr nach Erscheinen des eigentlichen "Forschungs-Berichtes" die Grenz-
temperatur so stark relativiert sehe ich als ein Zeichen das die GRS die Wissenschaft wieder höher hält
und sich nicht so sehr von der Idiologie des Standortauswahl-Gesetzes der Politiker leiten lässt.
Erneut fordere ich die GRS auf das DBHD 1.4.2 mit allen Castoren gefüllt zu berechnen wie Herr. Dr. Herres das bereits getan hat. - Herr
Dr. Herres hat es von Hand gerechnet, Die GRS hat finite Elemente Rechner Technik die allerdings extrem leistungsfähig sein muss um ein ganzes, gepacktes DBHD thermodynamisch zu berechnen.
Die GRS ist die nuklear wissenschaftliche Speer-Spitze in Deutschland. Aber man ist auf die Aufträge des BASE angewiesen und kann sich
deshalb leider noch nicht offen dem DBHD zuwenden. Eine Gesellschaft für Reaktor-Technik GRS - tut gut daran noch stärker Endlager-Wissenschaft-Forschung zu machen, denn Reaktoren die laufen gibt es
ja bald nicht mehr in Deutschland. Mit dem Baubeginn eines DBHD könnte sich das ändern ...
Folgende staatlichen Gesellschaften ZEIGEN Ihre Geschäftsberichte
also die Gewinn und Verlust Rechnung und die Aktiva/Passiva Bilanz
BASE, KENFO, GRS, BGE (auf der Website oder im Bundeshaushalt)
es fehlen die Geschäftsberichte von : EWN GmbH und BGZ GmbH
Staatliche Gesellschaften haben öffentlich transparent zu handeln
1. building such a structure in hardrock cost 50 Mrd. EUR 2. Bentonit expands and then collapses over the timeline 3. the Forsmark repository gets wet, wet, wet by salt water
(granite blocks with the size of 4 square kilometers and no scarfs do not exist)
4. Electro-Chemical corrosion between copper and steel 5. the repository is un-safe because it is not gas-tight
18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in
Berlin
>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV
erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ...#nbg#EndLSiAnfV#endlager#bundestag
>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in
Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
Denn keiner wollte mit-schuldig sein an den 10-4 Freisetzungen - Der Umwelt-Ausschuss hat normalerweise 39 Mitglieder, der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat 49
Mitglieder und fast Alle wollten eben diesmal NICHT mit dabei sein ...
Einige Worte von Ing. Goebel zur Sitzung des Umwelt-Ausschusses
Die Profi-MdB im Bundestag arbeiten "arbeitsteilig" - das heisst es gibt die "Berichterstatter" der Parteien. Ich zähle die hier einmal auf, weil diesen MdB Dank
gebührt, sich mit dem eher naturwissenschaftlichen Thema Endlager und seiner Komplexität zu befassen. - Es gibt jetzt auch wirklich feste MdB Berichterstatter.
Herr Karsten Möring / CDU - hat in der Sitzung sehr gute Fragen gestellt und Konflikte nicht gescheut
Frau Dr. Scheer / SPD - fragt auch sehr tapfer, aber da ist thematisch, inhaltich noch Luft nach oben
Frau Kotting-Uhl / Die Grünen - kennt das Thema Endlager trotz Germanistik-Studium wirklich gut
Herr Lenkert / Die Linke - kommt langsam in Tritt und hat Herrn Dr. Mehnert wieder aktiviert - gut
Herr Dr. Kraft / AfD - relativ neu im Thema, bringt wilde Transmutation Dual Fluid Reaktor Ideen ein
FDP - noch neu dabei - noch kein relevanter Beitrag erkennbar
Die von den Partei-Berichterstattern nominierten Sachverständigen waren alle über das Internet zugeschaltet aber die visuelle Performance und die Ton-Qualität waren
zum Teil einer Umwelt-Ausschuss Sitzung nicht würdig. - An dem Thema muss man echt mal arbeiten ...
Herr Steffen Kanitz war von der CDU nomimiert - kam aber gar nicht, war von Ing. Goebel in diesem Thema auch schon angezählt worden. Stattdessen hat die CDU Herrn Dr.
Mönig von der GRS nach-nominiert was sicher eine gute Entscheidung war.
Für Ing. Goebel ging es im Wesentlichen um die skandlösen Freisetzungs-/Austragungs Erlaubnisse in der Dimension 10-4 die im Paragrafen 4 Absatz 5 Satz 1 und Satz 2
in der EndLSiAnf Verordnung zu finden sind. Mit Brandbriefen und Stellungnahmen an die Branche und an die MdB habe ich das Thema auf die Tages-ordnung gesetzt und mich deshalb besonders über die
Fragen von Herrn Möring an Herrn Mönig gefreut.
Herr Möring wollte in dieser 1sten Lesung der Verordnung mehr über die "Austragungen aus den Barrieren" und die "Dosiswerte" oben in der Biospähre wissen. - Herr Dr.
Mönig hat Ihm das wie schon seit Gorleben Zeiten erklärt. - Die Stellungnahme von Herrn Mönig gilt sicher für alle untiefen, feuchten, horizontalen und nicht gas-dichten Endlager-Konzepte weltweit -
das IOD 129 ist nicht zurückhaltbar - ABER das DBHD hat einen über 300 Meter hohen gas-dichten Verschluss aus Bergdruck im warmen, und deshalb viskosen Steinsalz - und damit ist die Rückhaltung des
IOD 129 und anderer Gase auch unter Überdruck möglich. Sicherer Verschluss mit 1.6 Km Sediment-Gestein als Auflast oben drauf - So wird das gemacht !
Wie sie erkennen können gibt es schon Probleme im Quellcode des CMS Systems - es entstehen Umbrüche im Text und Abstände die gar nicht
geschrieben wurden. - Gedruckt ist diese Seite 417 Seiten lang - habe also mal wieder ein Buch geschrieben.
3.) Patent-Zeichnung : In drei Versionen habe ich alle Texte, und alle Farben, und den gesamten Kontext, der eine so innovative, technische,
aber eben auch "erklärungsbedürftige Technologie" in einer Zeichnung zeigen auf Wunsch des Patentamtes entfernt ! - Wenn sich später mal
jemand die Zeichnung ansieht, erkennt er nur noch eine minimale Geometrie - wird aber niemals verstehen wofür die wohl sinnvoll und gut ist !
Damit ist jeder Richter in jedem Land der Welt überfordert - obwohl es ja komplette techn. Zeichnungen in englischer Sprache bereits gibt !!!
Und DBHD ist seit Jahren öffentlich - 14.800 Experten weltweit haben die Zeichnungen bereits und es wird fleissig daran geforscht und auch
berechnet. - Vor 7 Jahren sagte mir ein Patentanwalt in der ersten Klasse ich könnte kein Patent mehr anmelden wenn mehr Leute als der
Patentanwalt und ich selbst die Erfindung schon in einer beschreibenden Zeichnung schon gesehen hätten. - Ja, ja - das Patent - Recht ???????
Das Patentamt in München ist halbwegs gutwillig - und ich habe die Daten auch zum Teil auf einem USB Stick versandt - warum man dort die
Emails zwar öffnet und liest - aber dann nicht in den Patent-Antrag einfliessen lässt ist mir ein Rätsel - Digitalisierung in DE ist mangelhaft !
Selbst in Corona Zeiten wo man kein normales Büro hat ist die Zusendung einer Email nicht geschäftsfähig ? - Sind wir im 19 Jahrhundert ?
Also - jetzt habe ich noch einige Tage Zeit bis zum 15.06.2020 - Was würden Sie tun ? - Warum kommen BGE und EWN nicht als Geschäfts-
partner rein damit die endlich mal was haben nach 60 Jahren Verwaltung des NICHTS und das Gorleben Fiasko ? Warum lasst Ihr mich immer
allein alle Probleme lösen, die Geologie finden, die Methode erarbeiten. - Wir waren mal die DEUTSCHLAND AG als ich noch jünger war ...
Und dann kam noch ein Brief am Tag danach, vor Ablauf der Frist - ich hätte die Patentgebühr um 30 Euro überzahlt - leider war aus den
kryptischen Unterlagen nicht zu erkennen, was zu bezahlen war, und das Patentamt hat auch keine Rechnung gestellt, aus der der Betrag
hervorgegangen wäre. - Und warum muss man wenn man Unterlagen nachreicht jeweils einen neuen Patent-Antrag stellen ? Immerhin hat
es doch mit AZ 10 2020 000 395.8 eine Nummer für eine Akte in die man eingehende Unterlagen reinlegen kann. - Tags darauf kommt ein
weiterer Brief diesmal heisst es ich hätte zu wenig einbezahlt - aber wieviel zu wenig wird auch nicht genannt. - CHAOS PATENTAMT in M.
Hat jetzt die Politik diesmal eingegriffen, und sabotiert, weil mein Vorschlag zu einem Standort und einer Methode das ewige Standort-Aus-
wahlverfahren stört ? - Nach 60 Jahren endlich eine geplante Endlager Lösung - und dann ist man doch noch zu früh dran und wird sabotiert.
ohne jeden Gruss
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
Nuclear Repository Planner ww
Sehr geehrter Herr Goebel,
bitte beachten Sie, dass ich die im Bescheid angeforderten Unterlagen schriftlich zur Akte benötige.
Wie im Bescheid formuliert, sind dies :
- eine Beschreibung Ihrer Erfindung,
- Patentansprüche
- und eine publikationsfähige Zeichnung.
Diese nachzureichenden Unterlagen dürfen den ursprünglich offenbarten Anmeldegegenstand nicht erweitern.
Bitte beachten Sie, dass , falls diese Unterlagen nicht eingehen, Ihre Anmeldung zurückgewiesen werden muss.
Gemäß §40 Abs. 1 PatG steht Ihnen innerhalb einer Frist von zwölf Monaten nach dem Anmeldetag (23.01.2020) dieser Patentanmeldung für die Anmeldung der selben Erfindung zum
Patent ein Prioritätsrecht zu.
Mit freundlichen
Grüßen
Alfred
Weiss Sachbearbeiter GS 130 ______________________________
WARNUNG vor DBE/BGE Endlager Konzepten - Europaweit - updated 29. Mai 2020 - wird auch ins Englische übersetzt - WARNUNG - GEFAHR 59_unsichere_DBE-BGE Konzepte_gefaehrden[...] PDF-Dokument [2.9 MB]
INTERNATIONAL WARNING - do not build DBE/BGE generation 0.1 concepts - updated 28. Mai 2020 - INTERNATIONAL WORLDWIDE WARNING 60_UN-SAFE_DBE-BGE_Concepts_endanger_Eur[...] PDF-Dokument [3.0 MB]
www.endlagersuche-infoplattform.de
we call Deep Isolation just Fake Isolation
Hier Teil 1 (DBHD vs. DBD) - Auszug aus der DBHD Patent-Anmeldung
Das Patentamt hat eine Beschreibung angefordert - Daraufhin hat Ing. Goebel DBHD mit Vergleichslisten
in den Kontext der 3 existierenden Methodiken gestellt und die Eigenschaften Parameter für Parameter
genau verglichen. Diese Vergleichslisten sind auch eine Einordnungs- und Entscheidungshilfe für die Politik.
DBHD bringt einen Neuen Stand von Wissenschaft und Technik
Objektive Vergleichs-Tabelle zur Bewertung vertikaler Endlager-Systeme - Letzte Ergänzung 23.05.2020 um "Grenz-Temperatur" (Seite 4) 52_Vergleich_DBHD_zu_DBD_zu_Deep-Isolati[...] PDF-Dokument [60.5 KB]
Standort Endlager Deutschland www.endlagersuche-infoplattform.de
8,58 Mrd. EUR an direkten, radialen, redlichen Kompensations-Zahlungen für die Anlieger sind fester Bestandteil der DBHD Planung - das Geld ist da - KENFO 012_Redliche Kompensations-Zahlungen_DBH[...] PDF-Dokument [46.9 KB]
Standort Endlager Deutschland www.endlagersuche-infoplattform.de
„Ob Castoren einlagerbar sind, ist völlig offen.” Wie sich Brennelemente und
Behälter verhalten, werde gerade von Forschern untersucht. Jeder Behälter wiege um die 110 Tonnen. Wünschenswert wäre es, so König, dann müsse man die
hochradioaktiven Stoffe nicht mehr anrühren.
BERLIN - Ein neues Gesetz soll den Umgang mit Bohr-Daten der Wirtschaft bei der Endlager-Suche regeln - doch aus Sicht der Grünen kündigt die große Koalition damit
den gesamten Atommüll-Kompromiss auf.
23.04.2020 - 05:40:25 - dpa
Gesetz für die Endlager-Suche: Grüne kündigen Widerstand im Bundesrat an. Sie wollen deshalb im Bundesrat Änderungen erzwingen. Vor der Abstimmung im Bundestag
an diesem Donnerstag sagte die Vorsitzende des Umweltausschusses, Sylvia Kotting-Uhl (Grüne), der Deutschen Presse-Agentur, das Geologiedatengesetz gefährde die offene Suche nach einem Endlager und
befeuere erneut den gesellschaftlichen Großkonflikt um den Atommüll. Die schwarz-rote Koalition wolle "zum Nachteil der Bürger die Daten der Industrie schützen".
In Deutschland soll bis spätestens 2031 ein Ort gefunden werden, in dem hoch radioaktiver Atommüll eine Million Jahre lang sicher unterirdisch lagern kann. Um den
langen Ärger um den Standort Gorleben zu beenden, wurde die Suche - auch mit Unterstützung der Grünen - neu gestartet. Es soll wissenschaftlich und transparent zugehen. Dafür braucht die BGE GmbH
geologische Daten von Unternehmen. Das Geologiedatengesetz soll dafür eine neue Grundlage per Enteignung schaffen.
Aus Sicht der Grünen reichen die geplanten Regelungen zur Transparenz nicht aus. "Die Koalition gefährdet den gesamten Endlagersuchprozess, denn die Grünen im
Bundesrat werden dem Gesetz nicht zustimmen", kündigte Kotting-Uhl an. Die Grünen hätten bereits einen Kompromiss angeboten. "Die Menschen wollen und müssen wissen, weshalb in ihrer Region ein
Atommüll-Endlager gebaut wird und nicht woanders." Deshalb müssten alle Daten und Fakten auf den Tisch. Die Koalition kündige "den historischen Konsens der Endlagersuche auf", sagte sie.
Da die Grünen in elf von 16 Bundesländern mitregieren, können sie im Bundesrat Gesetze aufhalten, die die Zustimmung der Länderkammer brauchen - das
Geologiedatengesetz gehört dazu.
Der Gesetzes-Vorschlag des Bundestages wurde daraufhin in 3 Ausschüsse des Bundesrates überwiesen (Wirtschaft, Recht, Umwelt) (Anm. der Redaktion)
Sehr geehrte MdB Frau Kotting-Uhl,
Und wieder stehen wir Beiden ENDLAGER Macher als Träger der Wesentlichen Belange fast allein auf dem Platz.
Sie wollen die ewige Standortsuche und würden dafür auch Enteignungen ohne Entschädigungen in Kauf nehmen,
Auch eine Regierungskrise scheint es Ihnen Wert zu sein, sich mit Ihren Ideen zum Such-Verfahren durchzusetzen.
Ich will immer noch sicheres Endlager DBHD, und gebe einen sehr grossen Teil meines Lebens für die SICHERHEIT.
Bitte seien Sie versichert, dass ich den bestmöglichen Standort für ein sicheres ENDLAGER bereits gefunden habe.
Wenn wir Beide wirklich Endlager wollen, können wir uns ja einfach mal darin einig sein, und das mögliche TUN.
Es läuft nicht immer alles so wie Wir uns das wünschen, weil wir in Deutschland eine KONSENS-Gesellschaft sind.
Wichtig ist doch, dass es sinnvoll in der Sache weitergeht ! Das Germanisten und Ingenieure sich mal einig sind.
Es ist Zeit den Stab weiterzugeben. Lassen Sie uns Ihre Arbeit fortsetzen. Sie haben doch das Richtige gewollt !
Bitte bestellen Sie die Bohrmaschine SBM noch persönlich. Danke für Ihre konstante Leistung über so viel Jahre.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Hier Teil 2 (DBHD vs. Diverse Horizontal Bergwerke) - Auszug aus der DBHD
Patent-Anmeldung
Das Patentamt hat eine Beschreibung angefordert - Daraufhin hat Ing. Goebel DBHD mit Vergleichslisten
in den Kontext der 3 existierenden Methodiken gestellt und die Eigenschaften Parameter für Parameter
genau verglichen. Diese Vergleichslisten sind auch eine Einordnungs- und Entscheidungshilfe für die Politik.
DBHD bringt einen Neuen Stand von Wissenschaft und Technik
Die Ausführungs-Planungs-Datei für DBHD 1.4.3 ist nun 2,5 GB gross !! Trotz der Verwendung von vielen Ebenen-Gruppen, die sich ausblenden
lassen, ist eine weitere ZEICHNERISCHE ENTWICKLUNG nicht mehr möglich - Ich brauche dringendst den schnellsten iMac Pro, den es für Geld zu kaufen gibt. - VG
Wer mir diesen Rechner hinstellt, und eine frische ArchiCAD 23 Voll-Lizenz drauflegt, erhält 10 % Urheber-Rechts Anteile an der DBHD
Endlager-Planu
Der bisher schon skandalöse Staatsfond hat im wesentlichen US Amerikanische Aktien
als Anlageform gewählt ! - Investitionen in Grundstücke galten als nicht renditestark.
Skandalös ist nicht nur Anlageseite - das Problem ist die Auszahlungsseite. Da werden
massive Summen in die "Verwaltung des NICHTS" durch BaSE und BGE (Tec) finanziert.
Alle Auszahlungen sind auf den Cent genau, mit Verwendungszweck und Empfänger
transparent zu machen ! - Es ist das Geld der Öffentlichkeit, der Stromkunden BRD.
Sehr geehrter Staatssekretär Herr Dr. Rolf Bösinger,
Sehr geehrtes Bundesministerium für Finanzen,
... bisher waren die Haushaltstitel / Finanzen und Personal-Zahlen
des
Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE /
Berlin)
und der
Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE /
Peine)
im Bundeshaushaltsplan verzeichnet - jetzt aber nicht mehr !?
Bitte senden Sie mir einen Hinweis, wo ich Finanzen und
Personal
der 2 oben genannten Gesellschaften in den BMF Unterlagen
finde.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner
Anlage : Kopie Personalausweis
.
Keine Anlagen mehr in US Amerikanischen Aktien und US Banken ! Das lohnt nicht !
Lasst das Endlager-Geld besser auf den 20 Konten der Deutschen Bundesbank liegen.
KENFOStaatsfonds
zur Atommüll-Entsorgung rechnet trotz Corona mit Gewinn
Der Fonds soll die Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung des radioaktiven Abfalls sicherstellen. Aus zwei Gründen kommt er gut durch die Krise.
07.07.2020 - 13:43 Uhr
Berlin Der milliardenschwere Staatsfonds zur Finanzierung der Atommüll-Entsorgung rechnet trotz der Coronakrise in
diesem Jahr mit einem Gewinn im dreistelligen Millionenbereich. Man sei zuversichtlich, ein Ergebnis im Bereich von 100 bis 125 Millionen Euro zu erreichen, sagte Thomas Bley vom Vorstand des Fonds
zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo). Die Vorstandsvorsitzende Anja Mikus sagte, der Absturz der Aktienkurse sei eine „Feuerprobe“ für den drei Jahre alten Fonds gewesen, die er
„sehr gut bestanden“ habe.
Deutschlands einziger Staatsfonds verliert einen seiner Vorstände. Victor Moftakhar, ehemaliger Geschäftsführer von Deka
Investment, wird seinen bis zum 19. Dezember laufenden Vertrag als Chief Operation Officer nicht verlängern, wie der Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) mitteilt. Die
Entscheidung sei im "besten Einvernehmen" gefallen, Moftakhar wolle eine neue Herausforderung annehmen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft, sagt ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur
"Bloomberg".
Der vor drei Jahren mit 24,1 Milliarden Euro Startkapital gegründete Fonds hat die Aufgabe, langfristig genügend
Rendite zu erwirtschaften, um Zwischen- und Endlagerung von radioaktivem Abfall deutscher Atomkraftwerke zu finanzieren. Im Rahmen des deutschen Atomausstiegs hatten die Betreiber der Werke das
Startkapital für den Fonds zur Verfügung gestellt, wodurch die finanzielle Verantwortung für die Lagerung auf den Staat überging. (mb)
01.Mai 2020 - das Geodaten-Bohrdaten-Gesetz (GeoIDG) geht in den Vermittlungs-Ausschuss (Bundesrat-Bundestag)
und dabei schwingt der Endlager-Standort-Vorschlag "bei Glasin" in M-V und die DBHD Endlager Methode immer mit.
Den Vorsitz im Vermittlungs-Ausschuss hat MPin Manuela Schwesig aus M-V, - ausgerechnet das Bundesland mit der
Steinsalz-SCHICHT ! Mit am Tisch sitzen weitere 15 Länder-Vertreter, die am liebsten gar keine Geo-Bohrdaten her-
ausgeben möchten: A. Weil Ihnen die Bohrdaten gar nicht gehören und B. weil man damit Standorte für Endlager in
den jeweiligen Bundesländern nachweisen kann.
Ein seltene Super-Welt-Geologie liegt nun mal dort, wo Sie nun mal liegt - in M-V bei Glasin. - So ist es nun einmal.
In einer vernünftigen Welt übernimmt M-V jetzt endlich die Verantwortung, und gibt den Weg für das bestmögliche
Endlager in Deutschland frei - und beginnt Verhandlungen über ca. 8,75 Mrd. EUR redliche, direkte Kompensations-
Zahlungen für die "direkten Anlieger" an den bis zu 8 Stück relativ kleinen DBHD Endlager Standorten in M-V.
In einer unvernüftigen Welt, versucht man die ewige Standort-Suche mit der weissen Landkarte weiter zu treiben
und dafür alle Bohrdaten der Wirtschaft zu enteignen ! Das ewige Verfahren ist aber aus 4 Gründen eher sinnlos :
1. Die beste Geologie wurde bereits identifiziert 2. Es macht keinen Sinn 70 % der Bevölkerung sinnlos in Angst zu
versetzen 3. Das ewige Verfahren bezieht sich auf Geologien bis - 1.000 Meter Tiefe, aber ein sicheres gas-dichtes
Endlager muss viel tiefer liegen 4. Es gibt noch keine Bohrungen im Bereich Glasin, weil dort nie Erdöl oder Erdgas
vermutet wurde - deshalb hilft das Geodaten-Bohrdaten-Enteignungs-Gesetz dem sicheren Endlager auch gar nicht.
Wie immer arbeitet niemand ausser Goebel wirklich an der Sache. - Alle "staatlichen Beteiligten" verlieren sich in
Nebenschauplätzen, die in üppiger Anzahl seit Jahren immer wieder neu geschaffen werden. Aber knapp
daneben
ist halt auch vorbei ! Jede Menge Politiker, Wissenschaftler, Journalisten, Juristen, Germanisten, Verwalter und
völlig Fachfremde befassen sich völlig oberflächlich mit dem Thema Endlager, weil Sie die Deutungs-Hoheit über
ein wichtiges Thema haben wollen. Niemand lässt den Ingenieur zu Wort kommen, der sich seit ca. 7 Jahren mit
Endlager-Planungen umfassend und kompetent mit dem Thema befasst hat, und die Lösungen in Form von Stand-
ort-Vorschlag und Methoden-Vorschlag bereits vorlegen kann. Man muss auch mal die Leute fragen die Bauwerke
planen und bauen. Endlager ist ein temporäres Zugangs-Bauwerk in eine geeignete Geologie. Denn nur eine Geo-
logie kann sicheres Endlager über so lange Zeiträume leisten.
Bitte laden Sie Ing. Goebel doch mal nach Berlin ein, um Fragen zu beantworten, und einem Gremium von Fach-
leuten aller beteiligen Disziplinen Rede und Antwort zu stehen. Kluge Könige haben solche Disputations-Termine
gern angesetzt, wenn es darum ging, eine "neue Technologie / Methode" besser beurteilen zu können. Seit Jahren
bereite ich mich auf diesen Termin vor. Alle technischen Zeichnungen sind ausgedruckt, die Websites beschreiben
die Zusammenhänge bereits ganz gut, und mit einer Finanzmittel-Zuweisung kann die weitere Entwicklung DBHD
und des Standortes bei Glasin auf einem noch professionellerem Niveau zielführend, und mit Erfolg gut gelingen.
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag, wo auch immer Sie Ihr Home Office haben.
dort etwas nach unten scrollen bitte. Ab "Corona Notbetrieb" geht es weiter ...
>>> Die Vor-Planung für das LOK
(Logistik-Zentrum-Endlager Konrad)
wirft Fragen auf, die nur die ESK, BMU und BGZ beantworten
können
Sehen Sie sich das rot umrandete Bild an bitte ... MfG - Ing. Goebel
Wer hat das LOK angeordnet ? ESK + BGZ verweisen auf ? Dr. Cloosters BMU ?
Ich mag Herrn Dr. Cloosters, aber er hat mich schon mal mit einem Logistik-
Zentrum für 1.900 Castoren schockiert - Das Gespräch erinnere ich noch gut.
LoK schriftlich begründen - dann Fortsetzung Planung und dabei weniger lang aber etwas breiter anlegen die Halle - keine DB Umfahrt sondern 2 Sackbahnhof-Gleise bitte ...
>>> Die Vor-Planung für das LOK (Logistik-Zentrum-Endlager Konrad)
wirft Fragen auf, die nur die ESK,
BMU und BGZ beantworten können
Sehen Sie sich das rot umrandete Bild an bitte ... MfG - Ing. Goebel
Wer hat das LOK angeordnet ? ESK + BGZ verweisen auf ? Dr. Cloosters BMU ?
Ich mag Herrn Dr. Cloosters, aber er hat mich schon mal mit einem Logistik-
Zentrum für 1.900 Castoren schockiert - Das Gespräch erinnere ich noch gut.
Die BGZ hat Ihre Live-Info-Fragen-Veranstaltung zum LoK gut gemacht ...
Technisch gut - Live, ruckelfrei, und vorbereitet. "In" der eigenen Website
Eine schriftliche Begründung warum es überhaupt ein LoK braucht steht aus.
Es gab schon eine Studie zu einem "dezentralen" Transport "nach Konrad"
das kann man jetzt mit dem "zentralen" Transport sehr gut vergleichen
und Herr Dr. Seeba sagt das ist auch betriebswirtschaftlich sinnvoll ... ?!
Ihre Fragen (aus der BGZ Live-Veranstaltung)
Wird es eine sehr grosse Photovoltaik Anlage auf dem Dach des LoK geben
?
Die Kosten für Photovoltaik sind massiv gesunken.
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
20:14
Warum ist dann ist die Länge der Strassenstrecke nach Konrad ein
Entscheidungskriterium? Und nicht die der Schienenstrecke?
von Sascha // 09.06.2020 - 20:07
Beide Redner vermeiden so peinlich den Begriff Zwischenlager. Was ist
begrifflich für Würgassen der richtige Begriff und wie unterscheidet er sich vom "Zwischenlager", obwohl es Außenstehenden gleich erscheint?
von M.Seimer // 09.06.2020 - 20:06
Sind Sie grundsätzlich der Ansicht, dass ein Verbringen des Atommülls
unter die Erde sinnvoll ist? Selbst wenn die Geologen Schacht Konrad für geeignet und sicher halten, so weiß aus meiner Sicht niemand wie sich das Areal in 200 oder 300 Jahren verändern wird. Ist
eine Bergung von havarierten Container in Schacht Konrad möglich? Mir fällt gerade Asse ein....
Ist es im Umkehrschluss ausgeschlossen, dass das Logistikzentrum nicht plötzlich zum oberirdischen Endlager wird?
von der Nachdenkliche // 09.06.2020 -
20:00
Werden Sie die gezeigte Präsentation hier auf der Webseite zum Runterladen
anbieten?
von Hilde Schumann // 09.06.2020 -
19:59
wenn es eine dezentrale Transport-Studie
"nach Konrad" gibt - dann ist auch ein Vergleich mit der zentralen Bereitstellungs-Lager Option LoK möglich ? Es geht um 90 % Abfallvolumen-Transport und hohe Kosten für die Stromkunden - Da ist
doch ein objektiver Vergleich der beiden Optionen möglich - ODER ?
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
19:58
Wie könnte das Lager später genutzt werden? Innerhalb des Gebäudes tritt
ja sehr wahrscheinlich Strahlung aus, sodass dieses kontaminiert sein wird. Auch nach einer Grundeeinigung stellt sich die Frage, welches Unternehmen sich in einer solchen Halle ansiedeln
würde.
09.06.2020 - 19:52
Wie wollen Sie verhindern, dass es beim Bahntransport oder auf der Strasse
zu Unfaellen kommt. Was waere, wenn es da einen Chrash geben wuerde, bei dem eventuell Strahlung aus beschaedigten Behaeltern austreten könnte. Wie sind die Transporte dagegen
gesichert
von eine Buergerin // 09.06.2020 -
19:52
Wer darf seine Abfälle an das LoK liefern? Nur die EVUs oder auch andere
(Forschung etc)? Wie wird eine Gleichbehandlung sichergestellt?
von Karl der Käfer // 09.06.2020 -
19:51
Sollen auch Abfälle aus dem Ausland nach Würgassen
kommen?
von Carlos // 09.06.2020 - 19:46
Zuletzt im April 2018 hatte sich ein Zugunglück auf der Bahnstrecke zum
geplanten Logistikzentrum in Würgassen ereignet.
Weil ein umgestürzter Baumstamm die Gleisanlage um etwa 30 Zentimeter verschoben und die Schienen verformt hatte, war ein Regionalzug der Nord-West-Bahn an einem Tunnel zwischen Bodenfelde und Bad
Karlshafen entgleist.
Ehrenamtliche Feuerwehrleute aus Bodenfelde und Karlshafen mussten Rettungshilfe leisten.
Frage:
Werden für den Fall eines Transportunfalls mit radioaktiven Abfällen auf der Schiene oder auch auf Straße die in der Region ehrenamtlich organisierten Feuerwehren Einsatz leisten müssen oder kommt
eine von der BGZ organisierte Gefahrengruppe zu Einsatz?
von Mirko von Pietrowski, Bürgermeister Flecken Bodenfelde //
09.06.2020 - 19:40
Hallo,
danke für diese Veranstaltung.
Es wird mir ein bisschen zuviel betont, wie wichtig den Beteiligten eine *schnelle* Realisierung dieses 450 Millionen Euro schweren Projekts ist: auch den damaligen Betreibern des Endlagers Asse ging
es ums schnelle Abkippen von atomarem Müll, und heute haben wir ein riesiges Rückholprojekt.
Warum versucht die BGZ nicht, aus solchen Fehlern zu lernen und geht sorgfältiger vor, d.h. sucht den radiologisch besten und nicht den am schnellsten zu realisierenden Standort in sehr großen
Entfernung?
(Dieser liegt natürlich in direkter Nachbarschaft zum Endlager, und die Antwort von Herrn Seeba dazu hob wiederum nur auf
die schnelle Projektrealisierung ab; bzgl. des Mülls aus der Asse zum Beispiel spricht die BGE von "radiologisch zwingend erforderlicher Nachbarschaft" des benötigten Zwischenlagers, und siehe da,
dort nimmt man sich mehr Zeit und untersucht ausschließlich Grundstücke in direkter Nachbarschaft; diese radiologische Begründung ist ganz genauso hier bzgl. des Bereitstellungslager relevant).
Danke, Thomas W.
von Thomas W. // 09.06.2020 - 19:38
Wie hoch sind die Zuwendungen, die eine Kommune erhält, die dem LoK
zustimmt? Wie lange fließen sie?
von Martina J. // 09.06.2020 -
19:38
In einer Pressemeldung hat sich der ehemalige Umweltminister Prof. Dr.
Klaus Töpfer zum geplanten Bereitstellungslager geäußert und teilte dabei die Ängste in der Bevölkerung wegen der Sicherheit der Atommüll-Transporte per Zug und Lkw aus dem gesamten Bundesgebiet von
und nach Würgassen und fordert diese Bedenken durch klare, beweisbare Fakten auszuräumen. Die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) als Bauherrin müsse deshalb offen sein für Änderungen der
geplanten Lösungen. Ist man sich der topografischen Lage mit engen Straßen, maroden einspurigen Bahnlinien ohne Fahrleitung durch bewohnte Gebiete und über baufällige Brückenbauwerke bewusst, um das
Risiko für die Bevölkerung zu minimieren? Inwieweit wurde das untersucht oder beschränkt man sich auf die Aussage der Bahn, da darf ein Zug fahren? Hier geht es um Atommüll und nicht um einfache
Fracht.
von Peter V. // 09.06.2020 - 19:37
Was hat die Region vom Logistikzentrum?
von Marlene // 09.06.2020 - 19:36
Meine Oma wohnt in der Region in der das Logistikzentrum geplant ist. Muss
ich mir Sorgen um ihre Sicherheit machen?
von Justus // 09.06.2020 - 19:35
Ich will nicht, dass wieder Castoren durch Deutschland rollen, schon gar
nicht, wenn das überflüssig ist. Kann man das Lager nicht am Schacht Konrad bauen?
09.06.2020 - 19:34
Herr Dr. Cloosters dachte es mal, sagte es
Herr Flasbarth, und so kam das LoK dann ?
Das BMU Bonn hat die Notwendigkeit des LoK nie schriftlich begründet - ODER ?????
Die Entsorgungs-Kommission hat sich vom LoK in Ihrem Gutachten sogar distanziert !
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
19:33
Die BGZ ist für mich Teil der Atomindustrie. Ihr habt uns schon mit
Gorleben und Wackersdorf verschaukelt. Wie soll man da jetzt ihren Erklärungen trauen?
09.06.2020 - 19:32
Warum gab es keine echten offenen Bürgerdialoge? Hier wurde einfach eine
fertige Liste präsentiert und Fakten geschaffen, die erst im Anschluss diskutiert werden. Echte Beteiligung fühlt sich für viele sicher anders an. Warum haben Sie diese Chance auf Glaubwürdigkeit und
Transparenz verstreichen lassen?
von Martina J. // 09.06.2020 -
19:29
Was passiert mit den Containern im LOK wenn das Endlager voll
ist?
09.06.2020 - 19:29
Wie können Sie ausschliessen, dass die Redaktion nicht radioaktiv
verstrahlt wird?
09.06.2020 - 19:28
Was spricht dagegen die hohe Gebäudehülle
das alten freigemessenes KKW abzureissen ?
Immer mehr Industrie- und Gewerbebäude in diesem schönen Fluss-Tal ...
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
19:25
Was passiert, wenn sich die Inbetriebnahme des LoK verzögern sollte? Wird
dann auch die Annahme in Konrad auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, obwohl die bereits qualifizierten Gebinde aus den derzeitigen Standorten schon jetzt abgegeben werden
könnten?
von Julius E. // 09.06.2020 - 19:23
Wie sieht die Halle von innen aus, und wer wird da
arbeiten?
von Peter Walter // 09.06.2020 -
19:22
Ich habe auf Facebook gelesen, dass sie der Stadt Beverungen einen
Ansiedlungsvertrag anbieten wollen. Was heißt das?Wollen Sie uns etwa kaufen?
von Wütende Anwohnerin // 09.06.2020 -
19:18
Was passiert mit dem Müll, wenn die BGZ pleite
geht?
09.06.2020 - 19:16
Die SPD Kassel hat vorgeschlagen, das Logistikzentrum am AKW Grohnde zu
bauen. Wieso finde ich Den Standort nicht in ihrem Ranking?
von Genosse // 09.06.2020 - 19:16
wie viel % der Aktivität wird sich in der
Summe aller LoK Gebinde befinden ???
HLW und LLW unterscheiden - wichtig für das Verständnis in der Bevölkerung.
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
19:15
Die Antwort von Herrn Dr. Seeba zur Notwendigkeit des LoK hat mich
halbwegs überzeugt ! ?
Wird es dann bitte auch endlich mal eine "echte schriftliche Begründung" für das LoK geben ?
Mit Vergleich von Transport-Anzahl, Quantifizierung Zeitgewinn und Kosten-Nutzen Vergleich.
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
19:14
eine alte Idee von Herrn Dr. Clooster,
fliesst in einen Bericht ein, hält sich da jahrelang, wird nie hinterfragt, kommt sogar ungeprüft in den Koalitionsvertrag - das ist keine Begründung - Oder ? Offenbar ist so viel Geld da, dass man sich auch bequemste, souveränste Logistik leisten kann ?
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
19:09
Seit wann weiß man, dass man ein Bereitstellungslager für das Endlager
Konrad benötigt? Vor 5 Jahren hat noch niemand dessen Notwendigkeit gesehen bzw. wurde davon gesprochen. Gibt hierzu bereits Regelungen im Planfeststellungsbeschluss
Konrad?
von Strahlentaucher // 09.06.2020 -
19:08
Meine Frage bezieht sich darauf, inwieweit Vorentscheidungen bereits
getroffen sind. Ich gehe davon aus, dass das Grundstück im Besitz des Bundes (bzw. einer Bundesagentur) ist. Wurde das Grundstück mitsamt der schwach- und mittelradioaktiven Abfälle, die nach dem
Rückbau auf dem Gelände verblieben sind, übernommen?
von Christian Trappe // 09.06.2020 -
19:07
Mitentscheidend für die Wahl v. Würgassen als LoK Standort im
Tourismusgebiet Weserbergland war die Vornutzung als Kernkraftwerkstandort. Warum ist dies ein entscheidender Vorteil bei einem LoK Neubau, und warum scheiden dadurch andere Flächen, die alle anderen
Kriterien erfüllen, und nicht z.B. zwischen historischer Barockstadt, Tourismusregion und Wohnsiedlungsnah liegen, aus ?
von BadKarlshafen-forum.de // 09.06.2020 -
19:05
Warum bleibt der Müll nicht da, wo er ist, bis Schacht Konrad in Betrieb
genommen werden kann?
von Anwohnerin aus Lauenförde // 09.06.2020 -
19:05
der Grund für einen 450 Mio. Bau und 90 %
aller LLW Abfälle rumfahren ist "möglicherweise eine Beschleunigung für Endlager Konrad" ???????????????? Die Konrad gängigen Behälter stehen doch auch jetzt schon in Lagern !
"möglicherweise eine Beschleunigung für Endlager Konrad" - ist doch keine Begründung !!!
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
19:04
Guten Abend, ich habe drei Fragen:
(1) Was für Genehmigungen beantragen Sie und in welchem Zeitraum?
(2) Planen sie ein Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit?
(3) Veröffentlichen Sie die Entscheidungsabwägung für den Standort Würgassen und gegen die anderen Standorte?
Danke
von Persius // 09.06.2020 - 19:03
Bitte erklären Sie mir, weshalb und warum in Würgassen ein Logistikzentrum
für schwach- bzw. mittelradioaktiver Abfall für ganz Deutschland gebaut werden soll.
An allen Standorten der Kernkraftwerke in Deutschland, u.a. auch in Würgassen, welches mittlerweile rückgebaut ist, wurde der radioaktive Abfall nach Konrad Vorgabe konditioniert und könnte, wenn
Konrad aufnahmebereit ist, eingelagert werden.
Es ist völlig unlogisch und unnötig, radioaktiven Abfall kreuz und quer durch Deutschland zu transportieren.
Hierdurch werden die Bürger und Anwohner unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Meiner Meinung nach, welche ich nicht allein vertrete, wird in Würgassen ein Zwischen-Endlager für viele Jahrzehnte gebaut, da Konrad nie in Betrieb gehen wird.
Ich appelliere an die Vernunft der Verantwortlichen, von diesem unnötigen und kostenintensivem Plan abzusehen und das alte Prinzip beizubehalten, d.h. den radioaktiven Abfall der einzelnen
Kernkraftwerke vor Ort zu konditionieren und direkt in Konrad einzulagern.
Das ist meiner Meinung nach die beste "umweltfreundliche" Lösung, wenn man das so sagen darf. Zur Gesundheit und zum Wohl aller Bürger.
von Margareta Pecher // 09.06.2020 -
19:01
Ich glaube an die Sicherheit des LoK. Ich glaube aber auch, dass die
Belastung durch Gegner und Demos für Anwohner sehr hoch sein werden. Was haben Sie da für Konzepte? 30 Jahre Krawall-Bilder wie in Hochzeiten von Gorleben will niemand
haben.
von Martina J. // 09.06.2020 -
18:58
Wie gelingt es der BGZ in dieser Corona-Zeit mit den kommunalen
Entscheidungsträger*innen ins Gespräch zu kommen? Das Timing für die Bekanntgabe des Standorts war ja für den Dialog nicht ideal. Gibt es inzwischen mit allen Kommunal-Verantwortlichen Gespräche zu
dem Projekt?
von Dagmar Dehmer, BGE // 09.06.2020 -
18:57
Wäre das LoK nicht viel zu teuer ?
450 Mio für nur 60.000 m2 = 7.500 EUR / m2 - Viel zu teuer - die Hälfte ist Marktpreis
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
18:49
Also doch nur ein Bereitstellungs-Lager -
das braucht es doch gar nicht ! ? Die Gebinde lagern doch schon an Standorten.
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
18:43
WARUM braucht man ein LoK überhaupt
?Die Frage kommt weit vor den "Fächenangeboten"
von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 -
18:40
Die BGZ wird in der Gesellschaftsform einer GmbH geführt. Wie finanziert
sich das Unternehmen?
von Ulrich Kellmer, 32689 Kalletal // 09.06.2020 -
18:36
Welche Gefahren birgt ein Breitstellungslager?
von Juliane Abraham // 09.06.2020 -
18:30
Könnte das Bereitstellunglager auch immer noch am 2. Favoritenstandort
Bechtsbüttel errichtet werden? Wenn ja, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
von Juliane Abraham // 09.06.2020 -
18:30
Können Sie mir erklären, warum das Logistikzentrum nicht auf dem Gelände
von Schacht Konrad gebaut wird? Da ist doch Platz zu hauf?
von Melusine // 09.06.2020 - 18:29
Ist es schon 100% entchieden, dass das Bereitstellungslager
(Atommüllzwischenlager) nach Würgassen kommt?
Wenn nein, wann fällt die Entscheidung für den endgültigen Standort?
Wenn ja, kann diese Entscheidung nochmal revidiert werden.
von Juliane Abraham // 09.06.2020 -
18:29
Wie kann die Begründung für die Bezeichnung „alternativloser Standort“ für
Würgassen aussehen, wie es Herr Staatssekretär Flasbarth vom Umweltministerium gesagt hat?
von Ulrich Kellmer, 32689 Kalletal // 09.06.2020 -
18:27
Rat lehnt die Errichtung des
Bereitstellungslagers in Würgassen ab
Beverungen (WB). Der Rat der Stadt
Beverungen lehnt die Errichtung eines zentralen Bereitstellungslagers für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll am Standort des ehemaligen Kernkraftwerkes Würgassen ab. Eine entsprechende
Resolution ist in der Sitzung am Donnerstagabend einstimmig beschlossen worden.
Beverungen – Aufgrund des zu erwartenden Zuschauerzuspruchs hatte Bürgermeister Hubertus Grimm die Sitzung des Rates der Stadt Beverungen in den großen Saal der
Beverunger Stadthalle gelegt.
Atommüll-Logistik in Würgassen: Beverunger
vertrauen der BGZ nicht
Das geplante zentrale Bereitstellungslager für
schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Würgassen wird heiß diskutiert. Bürgermeister und Ratsfraktionen vertrauen den Planern nicht und haben eine neue Idee für die
Fläche.
Beverungen. Emotionale Debatten sind im Beverunger
Stadtrat in den letzten Jahren eher eine Seltenheit. Nun gab es aber mal wieder einen verbalen Schlagabtausch. Gleich ganze zwei Stunden lang. Die Stimmung in der Stadthalle war aufgeheizt, und das
lag nicht nur an der Temperatur. Doch die Fraktionen „bekriegten“ sich nicht untereinander, ganz im Gegenteil. Vereint debattierten sie mit einem externen Widersacher: Der Bundesgesellschaft für
Zwischenlagerung (BGZ)...
Würgassen: Bundestagsabgeordnete
machen Bedenken deutlich
„Wir haben weiter
Zweifel“
Beverungen (WB). Auf Einladung der
Bundestagsabgeordneten Esther Dilcher (SPD, Hessen), Christian Haase (CDU, NRW) und Johannes Schraps (SPD, Niedersachsen) hat ein Informationstreffen mit Jochen Flasbarth, Staatssekretär im
Bundesumweltministerium (BMU), Vertretern der Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) sowie der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in Beverungen stattgefunden.
Das Verfahren „Standortfindung Zwischenlager Würgassen“ gehöre auf Null gesetzt
Diese Transparenz sei nicht
zuletzt zwingend geboten in Kenntnis der begründeten Besorgnisse und der Gefahr, dass Würgassen weit über den jetzt angegebenen Zeitraum von 30 Jahren als Lager für schwach und mittelradioaktive
Abfälle genutzt werden müsse. Es müsse außerdem der Nachweis erbracht werden, dass das geplante Endlager Schacht Konrad für den gesamten in Deutschland anfallenden Atommüll ausreicht und in der
vorgegebenen Zeit in voller Kapazität verfügbar gemacht werden kann. Wenn über eine halbe Milliarde Euro in die Würgasser Weserlandschaft investiert werden solle, dann sei es sehr wahrscheinlich,
dass dieser Standort über 30 Jahre hinweg genutzt würde, wenn weiter Bedarf an Zwischen- und Endlagern an schwach- bis mittelradioaktiven Atommüll bestehe.
Maximal 15.000 Kubikmeter Material von
schwächerer Radioaktivität dürfen in Philippsburg gelagert werden. Diese Art von radioaktivem Abfall soll bis 2027 auf der Rheinschanzinsel bleiben. Dann würde er den Weg ins bereits genehmigte
Endlager Konrad bei Salzgitter in Niedersachsen nehmen – mit dem Umweg Würgassen (Nordrhein-Westfalen), wo ein Logistikzentrum für alle solche Abfälle aus
deutschen Atomkraftwerken entsteht.
CDU Niedersachsen fordert Neubewertung in Sachen Bereitsstellungslager Würgassen
„Die Bedingungen sind maximal ungeeignet“
Die BGZ habe zudem in ihren bisherigen Ausführungen
nicht ausreichend belegen können, dass eine Abwicklung über ein zentrales Bereitstellungslager, bei dem jedes einzelne Gebinde zweimal transportiert werden müsse, wirtschaftlicher sei als eine
dezentrale Anlieferung. Eine passgenaue Lieferung mittels modernder Logistiksoftware sei in der Transportbranche Gang und Gäbe.
Bad Karlshafener Stadtverordnete nicht vom Konzept der BGZ überzeugt
So gebe es grundsätzliche
große Zweifel an der Notwendigkeit eines zentralen Bereitstellungslagers für schwach- und mittelradioaktiven Müll. Das sei 2002 bei der Genehmigung des Endlagers Schacht Konrad bei Salzgitter auch
gar nicht vorgesehen gewesen.
Andreas Wendisch (SPD)sagt, dass es logistisch kein Problem sein
könne, von den dezentralen Zwischenlagern direkt Schacht Konrad zu beliefern. Das lasse der Stand der Digitalisierung zu. In der Automobilproduktion werde seit Jahren nach dem Prinzip „just in time“
geliefert.
Es waren neun Standorte für
ein zentrales Logistikzentrum für Schacht Konrad geeignet. Aus wirtschaftlichen Gründen könne nur einer untersucht und für die Genehmigung vorbereitet werden. Angedacht sei für Konrad eine Laufzeit
von 30 Jahren, dann sei er mit 303 000 Kubikmeter Fassungsvermögen voll. Wenn Würgassen im Zwei-Schicht-Betrieb arbeiten könne, könne sich die Dauer auf 20 Jahre
verkürzen.
Atommüll-Lager-Würgassen: Gegenplanung mit Gewerbegebiet
Rat und Verwaltung in Beverungen
positionieren sich als Gegenspieler der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung.
Beverungen. Als
Kommune umweltfreundlich und sozial Gewerbeflächen entwickeln und sich dabei wirtschaftlich erfolgreich aufstellen, statt eine Bereitstellungshalle für atomaren Müll hingestellt zu bekommen: Dieses
Ziel hat der Stadtrat von Beverungen einstimmig beschlossen. Die Fraktionen stimmten damit dem CDU-Antrag zu, über die künftige Nutzung des Kraftwerkstandortes in Würgassen selbst zu bestimmen. Damit
haben sich der Rat und die Verwaltung als Gegenspieler der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), ...
Kasseler Kreistag fordert Stopp der Vorbereitungen für Atommüll-Logistikzentrum in Würgassen
Die BGZ solle erläutern, warum die von der Entsorgungskommission des Bundes selbst aufgestellten Kriterien – 300 Meter Mindestabstand zur
Wohnbebauung, eine zweigleisige Bahnanbindung und die Hochwasserfreiheit des Geländes – nicht eingehalten werden. Ein unkalkulierbares Risiko sei zudem die Lage in
einer militärischen Tiefflugzone.
Würgassen .Die Veranstalter hatten mit bis zu 30 Teilnehmern
gerechnet. Am Ende waren es jedoch mehr als 130, die sich am Sonnabendnachmittag mit auf den Info-Spaziergang zum Gelände des ehemaligen Atomkraftwerks Würgassen und dem geplanten Atommülllager
machten. Eingeladen dazu hatten die Grünen aus Holzminden/Lauenförde und Höxter/Beverungen.
Nach dem Autokorso anlässlich der Eröffnung der neuen
Weserbrücke am Mittwoch war dies die zweite große Veranstaltung innerhalb einer Woche gegen die Pläne der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), in Würgassen das
zentrale Zwischenlager für mittel- und schwachradioaktive Abfälle aus ganz Deutschland zu errichten.
Beverungen – Es war ein historischer Schulterschluss in Beverungen. Erstmalig in der Geschichte setzte eine komplette Region ein gemeinsames Zeichen gegen das geplante
Bereitstellungslager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Würgassen.
Behörde hält Pläne zu Atomlager Würgassen für unzulässig
11. November 2020 - 15:52 Uhr
Ein geplantes Zwischenlager für radioaktive
Abfälle im nordrhein-westfälischen Würgassen nahe der Landesgrenze zu Hessen ist nach Ansicht der dortigen Behörde nicht zulässig. Das angestrebte "Logistiklager" für schwach- und mittelradioaktive
Abfälle aus Deutschland könne nicht auf dem dortigen Gelände errichtet werden, teilte die Bezirksregierung Detmold am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
Das Gelände sei im Regionalplan
Ostwestfalen-Lippe "als Fläche für Kraftwerke und einschlägige Nebenbetriebe" ausgewiesen. "Die Nutzung als Lager- und Umschlagplatz für jegliche Abfälle gehört nicht zu den zulässigen Nutzungen."
Darüber habe man die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) am Dienstag informiert. "Die Ziele des geltenden Regionalplans stehen dem Vorhaben der BGZ entgegen."
Das Areal des stillgelegten Kraftwerks an
der Weser könne demnach künftig nicht als Lager- und Umschlagfläche für Abfall genutzt werden - und zwar "unabhängig davon, ob der Abfall radioaktiv ist oder nicht." Der Gesellschaft stehe es frei,
diese Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen, hieß es bei der Behörde.
Bürgerinitiative mit Gutachten zu Atommüll-Lager in Würgassen
Eine Bürgerinitiative hat am Donnerstag ein Gutachten zum geplanten Zwischenlager für Atommüll in Beverungen präsentiert. Kritik
gibt es vor allem an den Auswahlkriterien für den Standort.
Schwere und rechtswidrige Fehler unterstellt das Gutachten der Bürgerinitiative der
bundeseigenen Gesellschaft bei der Auswahl des Standorts für das zentrale Bereitstellungslager. Es kommt zu dem Schluss, dass vor allem alternative Standorte eines zentralen Bereitstellungslagers
nicht richtig bewertet worden seien.
>>> Die Liste der BGZ Versäumnisse - Eure massive Selbstüberschätzung
Hallo BGZ, - sehr geehrter Herr Dr. Seeba,
- es fehlt eine echte Begründung für das LoK.Es fehlt eine echte Begründung für das LoK.
- BGZ ist in Ihrem Verhalten wenig glaubwürdig - LoK wird als Dauerzwischenlager gesehen.
- eine Halle auf das Gelände "quetschen"
funktioniert nicht - 300 Meter Mindestabstand zur
Wohnbebauung notwendig. Ein Architekt
als Planverfasser hätte Ihnen das frühzeitig gesagt.
- wenn Ihr erst den Abriss des hohen alten
Kraftwerks geplant hättet - wäre da ein Ausgleich !
Das alte Kraftwerk ist ein völlig leere
Gebäudehülle die längst freigemessen wurde. Bitte
alle mineralischen Bestandteile in
den Beton für die neue Halle mit einmischen.
- ihr Aparatschiks hattet kein positives
Vorschaubild der Architektur mit Fluss und Menschen,
mit einer XL Photovoltaik-Anlage auf dem
Dach - mit Bäumen die alles schön kaschieren ...
- Ihr wollt Euch da seitlich auf das Grundstück
zwängen und immer mehr Atomscheiss bauen
für die lokalen Gewerbe-Interessen ist
dann kein Platz mehr im Tal. - Alten Meiler abreissen.
- Niemand interessiert sich für Arbeitsplätze
mit ständigem Kontakt zu Atommüll, für die auch
keiner in Beverungen bereits eine
Ausbildung hat. Ausbildung und Arbeitsplätze beschreiben.
- erst einmal besänftigt man den Bürgermeister
und die Ratsmitglieder mit konkreten Gaben
die der Stadt Beverungen zufliessen - z.
B. Freies High-Speed Internet für alle - etc. etc. ...
Findet doch mal heraus was Beverungen
braucht und das in den Ansiedlungs-Vertrag rein.
- diese komischen BGE Leute mit in die
Ratssitzung zu nehmen war auch eine schlechte Idee
Ich habe noch nie jemand von der
BGE kennengelernt dem ich vertrauen würde. Noch nie !
- wer am Architekten spart pisst dauerhaft
gegen den Wind, wie dämliche Aparatschicks eben.
Jetzt müsst Ihr das alles nachholen, oder "Durchsetzen" -
und sobald es losgeht zünden die
lokalen Kräfte Euch die Bagger an ... Es gibt überall so etwas wie ein
lokales Ortsbau-Recht !
Wenn der Staat planen und bauen könnte - dann wüssten wir das alle
schon lange ...
Fahrt jetzt mal alle schön in den unverdienten Urlaub und ordnet Eure
Aparatschik Gedanken.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner ww
.
>>> Sehr geehrter Bundesrechnungshof,
Die BGZ veruntreut ca. 1 Mrd. EUR für ein LoK Bauwerk das inhaltlich gar nicht benötigt wird.
450 Mio. EUR Baukosten, jahrzehntelanger Be- trieb, und 90 % Reststoffe mit der DB fahren.
Das LoK ist ein "Kartei-Leiche" die es seit sehr vielen Jahren gibt. Entsprungen einer Fantasie von Dr. Cloosters / BMU hat es diese "Leiche" "ungeprüft in den Koalitionsvertrag geschafft".
Selbst die BGZ selbst kann die Notwendigkeit des LoK nicht schriftlich begründen.
Bitte prüfen Sie diesen LoK Sachverhalt.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
"Die technischen Zeichner" - temporäre Ausstellung
die Arbeitswelt der technischen Zeichner vor AutoCAD und ArchiCAD
Armin Grunwald studierte
Physik, Mathematik und Philosophie. Nach seinem Physik-Diplom 1983 wurde er 1987 mit einer Dissertation in der Theoretischen Festkörperphysik an
der Universität zu
Köln zum Dr. rer. nat. promoviert. 1998
wurde er an der Philipps-Universität
Marburg in Philosophie habilitiert und erhielt
die venia legendi in Philosophie an der Universität
Marburg.
Dann können Sie ja beurteilen
? ob die DBHD Lagerung dauerhaft unterkritisch ist - oder wurde der Physiker dann mehr ein Philosoph ?
18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in
Berlin
>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV
erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ...#nbg#EndLSiAnfV#endlager#bundestag
Es gibt eine wichtige Studie die das BASE seit 1,5 Jahren unter Verschluss hält.
"Perkolation" - unter Labor-Bedingungen hat Steinsalz Schwächen gezeigt - die
Studie kam aus dem Ausland - Man hat die Deutschen Fachleute von der IGF
dann dazu befragt, ob "Perkolation" unter Endlager-Bedingungen möglich sei :
Grüezi - Sehr geehrte Frau Wolf,
Danke für ihre Mitteilung. - Warten wir also auf das BASE.
Allerdings prüft man dort wohl schon ca. 1,5
Jahre - !!???
Ihrem Institut ordne ich eine hohe Kompetenz im Thema
Steinsalze, Halite und Evaporite in Theorie und Praxis zu.
Wenn die Studie in den nächsten 3 Monaten nicht veröf-
fentlicht wird, werde ich die IFG häufiger anrufen müssen.
Wünsche Ihnen guten Weg und gutes Gelingen ...
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. / 0041 (0)79 424 61 48
Endlager-Fachplaner ww
.
Verwaltung - Institut für Gebirgsmechanik GmbH <office@ifg-leipzig.de> hat am 20. Juli 2020 um 10:43 geschrieben:
Sehr geehrter Herr Goebel,
vielen Dank für Ihre Nachfrage zu unten genannter Studie des IfG Leipzig. Das Gutachten befindet sich derzeit beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) in der Freigabeprüfung und wird unseres Wissens nach demnächst
durch das BASE veröffentlicht. Dem wollen wir nicht vorgreifen und bitten Sie, diesen Zeitpunkt noch abzuwarten.
Amtsgericht Leipzig - HRB 2476
Geschäftsführer: Dr.-Ing. Ralf-Michael Günther
Prokuristen: Dr. rer. nat. Till Popp und Dr. rer. nat. Christoph Lüdeling
Am 18.07.2020 um 17:53 schrieb Volker Goebel - Dipl.-Ing.:
Sehr geehrte IFG,
Bitte senden Sie mir folgende Studie in Kopie zu :
Überprüfung des perkolationsgetriebenen Transports von Fluiden im Wirtsgestein Steinsalz unter relevanten Bedingungen für ein Endlager (PeTroS)