Man wächst und reift mit den Aufgaben - das dauert - ist aber möglich.

 

 

SICHERES "gas-dichtes Endlager" für HLW ist möglich = DBHD

 

 

BGE / BFE Standort-Suche für Endlager läuft - Hinweise zur Fachkonferenz Teilgebiete

 

Die DBHD Endlager Planung entspricht dem Stand AG DE voll umfänglich (zu 100 %) - Keine Lux Charts im Stand AG !!!

 

Alle Teilgebiete der BGE liegen VIEL ZU HOCH und sind für Endlager NICHT geeignet. Keine Tiefen-Grenze im Stand AG.

 

 

DBHD telephone call 250 EUR - DBHD Goebel appointment 1.400 EUR - DBHD Goebel conference speaker 3.200 EUR / Day

 

24.10.2020 - New Shop Online - www.ing-goebel.shop - Buy DBHD copyrights there 

 

 

Es ist wahrscheinlich möglich die Betriebs-Sicherheit im DBHD Zugangs-Schacht deutlich

 

zu erhöhen - Eine Anleihe vom Grundriss Elektrolyse-Schacht - IDEE : Castor nur geführt.

 

 

 

 

 

 

Sammel-Datei .pdf - DBHD Ausführungs-Planungen - gilt für alle Endlager Standorte in allen Ländern - AUSFÜHRUNGS-PLANUNG ENDLAGER
DBHD_Ausfuehrungs-Planung_ DBHD - gilt f[...]
PDF-Dokument [97.6 MB]

 

 

 

Die DBHD Entwurfs-Zeichnung ist weiter unten in der Seite in 3 Versionen

als .pdf downloadbar - im .pdf können Sie 6.400 % rein-zoomen wenn Sie

den Acrobat Reader dafür verwenden. - DBHD 1.4 DE, DBHD 1.4.1 Canada

und DBHD 1.4.2 International stehen Ihnen zum Download zur Verfügung !

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinweise von Ing. Goebel zur Fachkonferenz-Teilgebiete-Endlager

 

 

 

 

 

 

 

Die neuen Möglichkeiten in der Endlagerung entstehen auch aus der neuen

Schacht-Bohr-Technik - die kann man jetzt schon bestellen. - Die ersten

Maschinen bohren bereits in Kanada und in Weissrussland - und in DE ?!?

Die letzten Gespräche mit Fa. Herrenknecht machen wirklich Hoffnung.

 

 

Hello - Grüezi - Guten Tag - Liste der sicheren DBHD Endlagerungen weltweit - List of safe DBHD nuclear repositories worldwide https://sris.iaea.org/#/home - Pic_HLW_to_Rocksalt_World_List_World_nuclear_repositories_in_deep_rocksalt_Ing_Goebel - Bulgaria and Czech Republic are in newly

 

 

Die IAEA hat zeitnah eine Welt-Datenbank für spent fuel und nuclear waste errichtet ... https://sris.iaea.org/#/home (z.Z. auf der Startseite)

 

 

 

 

 

Hallo - Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Herres,
 
Danke für Ihren freundlichen Brief. - Ich wollte nur Grüsse
übermitteln, weil ich Ihnen so dankbar bin, und mit einem
Mann/Dr. Ihres Formats gerne verbunden sein möchte.
 
Das Sie Ihre Uni am laufen halten und mit technischen
Mitteln den Studenten eine Zukunft geben ehrt Sie. Da
sieht man dann mal wieder genau wer es leistet ...
 
 
 
Die Schacht-Kühlung im DBHD 1.4 ist von mir letztes Jahr
in allen Parametern vorbereitet worden. (mit Angeboten ! )
 
Wir haben ein Angebot für Kalt-Wasser-Kühlung - 5,4 °C
in der Menge von 302 m3 pro Stunde
 
UND
 
Wir haben ein Angebot für Kalt-Luft-Bewetterung +10 °C
in der Menge von 4,4 Mio. m3 pro Stunde
 
 
Leider wird die DBHD Baustelle Geräusche machen, aber als
alter Apparatebau-Meister habe ich deshalb Lärmschutz drin !
 
Die Leute stehen also immer in einer Kaltluft-Dusche und
nicht wirklich in einem Backofen ... 16 Kühl-Rohr-Paare mit
DN 100 relativ gleichmässig im Kreis angeordnet. Reichts ?
 
Die obigen Kühl-Daten sind mit konkreten Angeboten abge-
sichert und der Bohrungs-Ausbau ist bereits in CAD geplant.
 
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Gesundheit.
 
Mit den allerbesten, dankbaren Grüssen
 
Volker Goebel 
 
 
 
 
 
 
 

 

Dear Volker
Greetings !
 
Thank you for sharing the information. 
Stay Healthy !
 
Regards,
Dr. Priyanka M Jawale
Postdoctoral Fellow
Department of Law
Savitribai Phule Pune University
Pune, India
 
 
 
 
 
 
 

Mr. Goebel,

 

Thank you.

 

I would like your permission to print DBHD 1.4.1 as a poster and display it in our hallway so that students can see it.

 

We hope that all the figure and lettering are of high enough resolution.

 

We will try to print it 1.5-1.8 meters in length and maintain the aspect ratio.

 

Thank you.

 

Akira Tokuhiro

 

 

 

 

 

 

Hinweise von Ing. Goebel zur Fachkonferenz-Teilgebiete-Endlager

 

 

 

 

 

 

 

Die Ausführungs-Planungs-Datei für DBHD 1.4.3 ist nun 2,5 GB gross !! Trotz der Verwendung von vielen Ebenen-Gruppen, die sich ausblenden lassen, ist eine weitere ZEICHNERISCHE ENTWICKLUNG nicht mehr möglich - Ich brauche dringendst den schnellsten iMac Pro, den es für Geld zu kaufen gibt - ein maximal konfigurierter Brent-ford PC tut es aber auch. - VG - Wer mir einen diesen beiden Rechner hinstellt, und eine frische ArchiCAD 23 Voll-Lizenz drauflegt, erhält grosszügigst 5 % Urheber-Rechts Anteile an der DBHD Endlager-Planung. - Anbei 2 Beispiel-Dateien wie der schnelle DBHD Rechner konfiguriert sein kann :

 

 

 

Bitte - diese Maschine kann die DBHD Endlager Ausführungs-Planung 1.4.3 weiterbringen
iMac Pro - Science - Apple (DE) für DBH[...]
PDF-Dokument [461.8 KB]
Mit diesem Rechner ist die Ausführungs-Planung DBHD Endlager 1.4.3 dann sehr zügig machbar ...
Angebot_Brentford W139 AMD Workstation_D[...]
PDF-Dokument [82.3 KB]

 

 

 

 

 

die notwendige Alterungs-Langzeit-Bewertungs-Berechnung und Simulation für DBHD

Endlager HLW beinhaltet als Essentials : Geomechanik, Thermodynamik und Korrosion

 

Start-Konfiguration ist die vereinfachte Geologie-Schichtung "bei Glasin", und die

Geometrie des DBHD 1.4.2, sowie die Einlagerung älterer Castoren aus BRD / CH

 

Dafür braucht es ein Team das Physik und Chemie unter Beiteiligung von Geologen,

Ingenieuren und Materialwissenschaftlern berechnet/simuliert. GRS und Clausthal ?

 

Es ist Zeit die Schacht-Bohr-Maschine bei der Herrenknecht AG zu bestellen - Lieferzeit 2-3 Jahre !

Der Maschinen-Test und die weiterführende Maschinen-Optimierung kann z.B. in Gorleben erfolgen

 

Es macht seit über 40 Jahren ! gar keinen Sinn darauf zu warten, dass 

die DBE / BGE irgend etwas sinnvolles für HLW Endlager hervorbringt !

 

Es ist NOTWENDIG die DBHD Ausführungsplanung fortzusetzen. Nachdem Bohrungsausbau

und Kühltechniken bereits weitgehend geplant sind, ist nun der Förderturm und die Seil-

winde dran. Es müssen techn. Zeichnungen entstehen, die DBHD in 6 Monats Abschnitten

zeigen, weil alle Arbeiten zum Bau den HLW Endlagers ja nach-ein-ander stattfinden ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Telegram an das BMU Bonn : KEINE Freisetzungen 10-4 in der EndLSiAnf-Verordnung !!!

 

DBHD hat einen über 300 Meter hohen gas-dichten Verschluss aus Bergdruck der auch

Spalt- und Aktivierungsprodukte wie Selen 79, IOD 131, IOD 129, Technetium 99, C 14

und Chor 36 ewig im EwG zurückhält. - Die EndLSiAnfVerordnung des BMU bezieht sich

nur auf die untiefen, feuchten, nicht gas-dichten horizontalen Bergwerks-Fantasien von

DBE/BGE der Generation 0.1 - "DBHD ist Generation 1.4.X und ist gas-dicht konzipiert !"

 

 

 

 

 

 

DBHD entstand binnen 7 Jahren - ich habe seit Beginn der Kommission Endlager daran gearbeitet eine gültige Planung für ein Zugangs-Bauwerk-Endlager zu ermöglichen. - Ich frage mich nun, warum wir über Jahrzehnte Tausende von Leute bezahlt haben, die selber keine höffige Planung vorlegen konnten. Und jetzt will ich das

die Planung geprüft wird, so wie es die Kommission Endlager noch empfohlen hat ! - Und wenn ich Euch 100 x dämliche Aperatschiks nenne, die nur ein bisschen in Word rumdaddeln können, dann hat es dafür Gründe ...

Das Geld ist auf den Konten, der Standort ist gefunden, die Methode ist gefunden. Das bereits in der Schweiz gescheiterte, abgekupferte "Verfahren" steht noch zwischen Ihrer Dämlichkeit und einem sicheren Endlager.

Sind wir immer noch die Deutschland AG - oder haben wir schon ein Sesselfurzer Voll-Akademiker Problem ?

DBHD ist ein ca. 6 Mrd. EUR Bauprojekt - da werden sehr viele von Euch über Jahrzehnte gute Arbeit finden !

 

 

 

 

 

 

 

>>> Es war seit Jahren schon in der Diskussion - das BMU in Bonn will ein
"separates" DBHD für LLW/MLW, weil nicht alles in das EL Konrad passt und
 
 
Siehe Bild zur BASE Forschung weiter unten auf dieser Seite ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vernünftiges Angebot :

 

 
Sehr geehrter Herr Kanitz (BGE GmbH)
Sehr geehrter Herr Studt, (BGE GmbH)
Sehr geehrter Herr Cordes (EWN GmbH)
Sehr geehrter Herr Christoph Brand (Axpo AG)
Sehr geehrter Herr André Schnidrig (Alpiq AG)
 
 
Wir bieten Ihnen eine Beteiligung an den DBHD Urheber-
Rechten im Rahmen einer Kapital-Erhöhung an.  
 
 
Angestrebte DBHD Gesellschafter-Struktur : 
 
 
25 % Dipl.-Ing. Volker Goebel 
 
20 % BGE GmbH (Staat BRD)
 
 
20 % Axpo AG und Alpiq AG
 
  5 % Streu-Besitz
 
 
Damit ist die Endlager-Planungs-Firma für ein nationales 
und internationales Geschäft z. T. qualifiziert aufgestellt. 
 
Bitte bieten Sie Termine in Zürich und Hamburg an.  
 
Mit freundlichen Grüssen 
 
Ing. Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinweise von Ing. Goebel zur Fachkonferenz-Teilgebiete-Endlager

 

 

 

 

 

 

15.05.2020

 

Bundesrat stoppt Gesetz zu Daten für die Endlager-Suche

Berlin (dpa/lsw)  Der Bundesrat hat ein für die Suche nach einem Atommüll-Endlager wichtiges Gesetz zum Umgang mit Bodendaten vorerst gestoppt. Das Geologiedatengesetz bekam im Plenum am Freitag in Berlin nicht die notwendige Mehrheit. Die Grünen hatten vor der Sitzung angekündigt, nicht zuzustimmen, sie regieren in 11 von 16 Bundesländern mit. Auch ein Antrag, den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat anzurufen, scheiterte in der Länderkammer. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) erklärte, nun müsse die Bundesregierung ein Vermittlungsverfahren einleiten, da die Zustimmung des Bundesrats notwendig sei.

https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/bundesrat-stoppt-gesetz-zu-daten-fuer-die-endlager-suche;art19070,4353019

 

 

 

 

 

 

Grüne fürchten Nachteile für Ost-Länder bei Endlager-Suche

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energie-erfurt-gruene-fuerchten-nachteile-fuer-ost-laender-bei-endlager-suche-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200515-99-65567

 

 

Streit um Transparenz bei Endlager-Suche: Gesetz gestoppt

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-roundup-streit-um-transparenz-bei-endlager-suche-gesetz-gestoppt/25834086.html

 

 

 

 

 

 

Die Bundesregierung beschloss Mittwoch 20.05.2020, den Vermittlungs-Ausschuss anzurufen, wie das Wirtschaftsministerium auf Anfrage mitteilte.

 

https://www.greenpeace-magazin.de/ticker/vermittlungsausschuss-soll-daten-streit-der-endlager-suche-loesen

 

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/vermittlungsausschuss-soll-daten-streit-in-der-endlager-suche-loesen

 

 

 

 

 

 

 

 

.
Bitte - Stimmen Sie für das Geodaten-Gesetz, das die Bundesregierung hat erarbeiten lassen !

 

Sonst sitzt die BGE GmbH auf einem Berg illegal abgepresster, bereits verwendeter Bohrdaten.

 

Die Bohrdaten der Wirtschaft mit Sperrfrist prüft eine Kommission stellv. für die Öffentlichkeit.
.
.
.
Anbei der Standort-Nachweis für Endlager bei GLASIN. (geologische Karten mit Hinweispfeilen)

 

Die Tiefsalz-SCHICHT bei Glasin ist die Welt-Beste-Endlager Geologie in Steinsalz, dass hat ein

 

Vergleich mit allen Steinsalz-Vorkommen welt-weit bereits ergeben. - Glückliches Deutschland !
.
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MfG - Ing. Goebel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

MI, 2020-05-27 19:42Berlin (dpa)

Einigung über Umgang mit Daten bei Endlager-Suche

 

https://www.greenpeace-magazin.de/ticker/einigung-ueber-umgang-mit-daten-bei-endlager-suche

 

 

 

 

 

 

 

 

WIRTSCHAFT, HANDEL & FINANZEN

ROUNDUP: Einigung über Umgang mit Daten bei Endlager-Suche

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-roundup-einigung-ueber-umgang-mit-daten-bei-endlager-suche/25867104.html?ticket=ST-3955736-Q3YbRINbVIMLR66gkNNN-ap6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesetz zu Daten für Atommüll-Endlagersuche wird nachgebessert

Das geplante Geologiedatengesetz wird hinsichtlich der Transparenz im Umgang mit Daten für die Suche nach einem Atommüll-Endlager nachgebessert.

 

 

https://www.stern.de/news/gesetz-zu-daten-fuer-atommuell-endlagersuche-wird-nachgebessert-9280510.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bewegung beim Geologiedatengesetz

Nach monatelangen Verzögerungen gab Ende April der Bundestag grünes Licht für das Geologiedatengesetz. Doch der Entwurft wurde später im Bundesrat abgelehnt. Der Vermittlungsausschuss war gefragt, ein Kompromiss wurde gefunden. Dieser war am 5. Juni Thema im Bundesrat. Worauf hat man sich geeinigt und was sagt das NBG dazu?

 

https://www.nationales-begleitgremium.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Artikel_Stellungnahme_Geodatengesetz_05.06.2020.html

 

www.nationales-begleitgremium.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grünen-Politikerin zur Endlagersuche„Dann werden alte Ängste vom unbeherrschbaren Atommüll geschürt“

Die Grünen-Politikerin Sylvia Kotting-Uhl über die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager – und mögliche Auswirkungen des Bundestagswahlkampfes. 

MATTHIAS JAUCH

 

 

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/gruenen-politikerin-zur-endlagersuche-dann-werden-alte-aengste-vom-unbeherrschbaren-atommuell-geschuert/25891870.html

 

 

Die Politiker werden sich im Wahlkampf gegenseitig darin überbieten wie ungeeignet die Geologien Ihrer Wähler sind. - Mich wird man lynchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.06.2020 das Geologie-Daten-Gesetz erscheint im Bundesanzeiger

 

Die BGE wird sich freuen - sonst wäre das Wenige was Sie hervorbringt auch noch illegal

 

https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/media/D49B30B8F1E5FE63E60A9671FD965271/bgbl120s1387_78613.pdf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbild für Endlagersuche in Deutschland ?Finnlands Deponie für die Ewigkeit ???

 

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/vorbild-fuer-endlagersuche-in-deutschland-finnlands-deponie.976.de.html?dram:article_id=478455

 

 

 

 

 

 

 

Endlager-Suche: Etliche Standorte möglich

Bei der Suche nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager hat sich bisher eine hohe zweistellige Zahl von möglichen Gebieten herauskristallisiert. Das teilte ein Vertreter der Bundesgesellschaft für Endlagerung am Dienstag im Atomausschuss des Landkreises Lüchow-Dannenberg mit, wie NDR 1 Niedersachsen berichtet. Die Gesellschaft wertet derzeit bundesweit geologische Daten aus und will Ende September die Liste der Gebiete öffentlich vorstellen. Atomkraftgegner rechnen damit, dass der Salzstock in Gorleben weiterhin zu den möglichen Standorten zählen wird.

 

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Endlager-Suche-Etliche-Standorte-moeglich,aktuelllueneburg4016.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ÖFFENTLICHKEIT WIRD BETEILIGT

Endlager für Atommüll: So sollen Bürger bei der Suche helfen

 

(mit einer interessanten Stellungnahme zur Direkt-Lagerung von Castoren vom kleinen König - Anm. d. R.)

 

„Ob Castoren einlagerbar sind, ist völlig offen.” Wie sich Brennelemente und Behälter verhalten, werde gerade von Forschern untersucht. Jeder Behälter wiege um die 110 Tonnen. Wünschenswert wäre es, so König, dann müsse man die hochradioaktiven Stoffe nicht mehr anrühren. Regionen mit Bergbau und vulkanischen Aktivitäten scheiden da aus, in einem Zwischenbericht am 30. September erklären die Experten dann mit einer Landkarte und mehreren hundert Seiten, welche Regionen ausscheiden.

 

 

 

https://bnn.de/nachrichten/suedwestecho/endlager-fuer-atommuell-so-sollen-buerger-bei-der-suche-helfen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 30. September 2020 kommen die Teil-Gebiets-Karten für Endlager Standorte der BGE raus.

Bitte seien Sie nicht enttäuscht, oder erfreut, wenn "bei Glasin" noch nicht als Standort darin

genannt wird - Die BGE hat nur den Auftrag bis - 1.000 Meter die Geologie zu bewerten. Aber

in so geringen Teufen ist eh kein sicheres, gas-dichtes Endlager möglich. Die DBE / BGE ist ja

noch jung, und blickt auf eine 41 Jahre erfolglose Geschichte im Thema HLW Endlager zurück.

Die wesentlichen Fachleute betrachten DBHD mit Interesse - und DBHD wird sich durchsetzen.

Am 30. September 2020 kommen die Teil-Gebiets-Karten für Endlager Standorte der BGE raus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Suche nach einem Atommüll-EndlagerEndlager-Chef (??? Anm. d. R.) warnt vor AfD-Stimmungsmache im Osten

Bei der Suche nach einem Endlager für Atommüll wird es im Herbst wieder ernst. Wolfram König bringt Entschädigungen für den späteren Standort ins Spiel. 

 
 
 
 
 
 

König fordert Entschädigungen für Atommüll-Ort

 

König fordert nach den Milliarden-Entschädigungen für vom Kohleausstieg betroffenen Regionen auch Entschädigungen für die Region, in der das Atommüll-Endlager künftig entstehen wird. So ein Endlager-Projekt kann ein Motor sein für die regionale Entwicklung. Da werden natürlich technische Einrichtungen benötigt“, sagte König weiter. „Es ist klar, dass sie eine entsprechende finanzielle Unterstützung brauchen, gerade, wenn es um ein Endlager für die hochradioaktiven Abfälle geht.“

Er halte es für notwendig, dass von Beginn an eine Entwicklungsperspektive gegeben wird, „ohne dass der Eindruck entsteht, hier würden Sicherheitsrabatte erkauft“. Es sei so, dass die Region, die diese Lasten trägt, „das für uns alle macht“. Es gebe einen einzigen Standort am Ende - der dürfe nicht allein gelassen werden."

 

 

https://www.tagesspiegel.de/politik/suche-nach-einem-atommuell-endlager-endlager-chef-warnt-vor-afd-stimmungsmache-im-osten/25994270.html

 

 

 

Die direkten, radialen, redlichen Kompensationen hat Ing. Goebel bereits vor Jahren als Erster genannt !

Zur Zeit stehen die bei 8,58 Mrd. Euro - und sind auf allen Ebenen, vom Grundstück, über den Kreis, bis

zum Bundesland berechnet - allerdings kann ein Ingenieur und Endlager-Fachplaner dazu nur einen Vor-

schlag machen - abschliessend muss das in der Politik nachgeprüft und verhandelt werden. !!! Allerdings

ist das nur eine freundliche Geste ohne jede gesetzliche Grundlage - es gibt keine Schmerzensgelder für

Befindlichkeitsstörungen im BGB - aber es gibt eine moralische Notwendigkeit die direkten Anlieger im

radialen, direkten, redlichen Verfahren dafür zu entschädigen das man Ihnen den Begriff "Atomklo" an-

hängt. - DBHD ist tief, sicher und gas-dicht - Allerdings sind Castor Transporte immer noch ein Risiko, an

dem wir mit besser geschützten Transport-Waggon-Hüllen aus Panzerstahl arbeiten müssen ... Als ge-

lernter Blechschlosser mit jahrelanger Erfahrung im Bau von Schützen- & Kampfpanzern kann Ing. Goebel

sich diesem Thema auf Anfrage auch noch widmen - Grundsätzlich freut es mich das der BaSE König ganz

klar "Entschädigungen" politisch adressiert. - Kompensationen brauchen auch eine gesetzliche Grundlage.

Sie finden auf dieser Seite eine Datei aus Dezember 2018, in der die Kompensationen berechnet wurden.

Es sind über 20,4 Mrd. EUR für Endlager auf die Konten der Bundesbank von den EVU eingezahlt worden.

Weil DBHD nur 4,6 Mrd EUR kostet, sind 8,58 Mrd. EUR für Kompensationen möglich - Rest für die BGE !!!

 

012_Redliche Kompensations-Zahlungen_DBHD_Endlager.pdf

 

(bitte die "Suche" in Ihrem Browser auf dieser Seite verwenden)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atomaufsicht fordert Entschädigungen für Endlager-Region

Bis 2031 soll ein Atommüll-Endlager gefunden sein. Der Chef der Atomaufsicht sagt, die Region müsse dann ebenso unterstützt werden wie die vom Kohleausstieg betroffenen.

Ein Endlager-Projekt könne ein Motor für die regionale Entwicklung sein, sagte König. Er halte es für notwendig, dass von Beginn an eine Entwicklungsperspektive gegeben werde, "ohne dass der Eindruck entsteht, hier würden Sicherheitsrabatte erkauft". Eine Region, in der ein Endlager entstehe, mache dies "für uns alle", sagte König. Am Ende werde es einen einzigen Standort geben, der nicht alleingelassen werden dürfe. 

Am 30. September will die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) einen ersten Zwischenbericht zu möglichen Standorten für ein deutsches Atommüll-Endlager vorlegen. Bis 2031 soll ein Ort in Deutschland gefunden werden, an dem Atommüll aus Atomkraftwerken unterirdisch gelagert werden kann. Derzeit wertet die BGE geologische Daten aus, anhand derer bestimmte Gebiete ausgeschlossen werden sollen. Ausschlusskriterien sind etwa Erdbebenrisiken.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-07/kernkraftwerke-atom-endlager-unterstuetzung-wolfram-koenig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atommüll:

Stadt Ahaus reicht Klage ein

 

Veröffentlicht: Freitag, 31.07.2020 12:03

 

Die Stadt Ahaus prüft juristische Schritte gegen die verlängerte Zwischenlagerung von schwach- und mittelradioaktivem Material. Das hat der Rat der Stadt am Abend beschlossen.

 

https://www.radiorst.de/artikel/atommuell-stadt-ahaus-reicht-klage-ein-668999.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tschechien plant Atommüll-Endlager an Bayerns Grenze

125 Kilometer von Regensburg entfernter Standort ist in der engeren Auswahl - vor 4 Stunden

PRAG/CHANOVICE - Wohin mit dem strahlenden Atommüll? In Tschechien sind nun vier Standorte für ein neues Tiefenlager in der engeren Auswahl. Keiner ist mehr als 200 Kilometer von Bayern und Österreich entfernt.

 

 

https://www.nordbayern.de/politik/tschechien-plant-atommull-endlager-an-bayerns-grenze-1.10403359

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinweise von Ing. Goebel zur Fachkonferenz-Teilgebiete-Endlager

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20. Mai 2020 - Das BMU veröffentlicht den 2ten (überarbeiteten !?) Referenten-Entwurf 

 

>>> Strafanzeige / Klage gegen BMU Bonn wg. EndLSiAnfV - immer noch Freisetzungen vorgesehen !

.
Verordnung über Sicherheitsanforderungen und vorläufige Sicherheitsuntersuchungen
für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle
 
§ 4 Sicherer Einschluss der radioaktiven Abfälle 
.
(4) Der sichere Einschluss muss innerhalb der wesentlichen Barrieren nach Absatz 3 so erfolgen, dass die Radionuklide aus den radioaktiven Abfällen weitestgehend am Ort ihrer ursprünglichen Einlagerung verbleiben.
.
(5) Für zu erwartende Entwicklungen ist nachzuweisen, dass im Nachweiszeitraum
.
1. insgesamt höchstens ein Anteil von 10-4 und
.
2. jährlich höchstens ein Anteil von 10-9
.
der Masse der eingelagerten Radionuklide einschließlich ihrer Zerfallsprodukte
 
aus dem Bereich der wesentlichen Barrieren ausgetragen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Begründung der Klage durch Ing. Goebel - 2 sachliche Gründe : aus Menge / und Überdruck
 
 
 
 
1. Nehmen wir eine "vereinfachte Zahl für die Menge" an hoch radioaktiven Reststoffen an
 
also z. B. 10.000 Mg - Mg bedeutet Megagramm Schwermetall (10.000 Mg = 10.000 Tonnen)
 
Deutschland hat mehr als 10.000 Tonnen zu entsorgen, - aber es geht hier um ein Beispiel.
 
 
10.000 Tonnen, davon soll laut BMU ein Anteil von 10-4 also 0,0001 % freigesetzt werden dürfen
 
10.000 T. x 0.0001 = 1 Tonne = 1.000 kg - das BMU erlaubt eine Freisetzung von 1.000 Kg stark
 
strahlenden hoch radioaktiven Reststoffen in einer Endlager Sicherheits-Verordnung ??????
 
 
 
 
 
2. die Endlager-Ideen der DBE/BGE bezogen sich bisher immer auf un-tiefe horizontale
 
Strecken-Lagerungen. - In diesen Teufen gibt es immer noch Wasser und Feuchtigkeit ! 
 
Jede Korrosion führt zur Bildung von Gasen, die dann einen Überdruck im Endlager der
 
DBE/BGE erzeugen. - Weil die Endlager Ideen der DBE/BGE nicht gas-dicht sind, weil es
 
an Verschluss aus Bergdruck mangelt, bilden diese Gase unter Überdruck Wegsamkeiten
 
und reissen Schadstoff-Partikel mit sich. Ist eine Wegsamkeit erst einmal geschaffen, ist
 
der Weg für das Eindringen von Oberflächenwasser frei, das führt zu mehr Korrosion und
 
mehr Gasen unter Überdruck und wieder treten vermehrt Schadstoffe aus. - etc etc etc -
 
 
 
 
 
Wir brauchen aber keine Freigaben von Schadstoffen in der Endlager-Bauverordnung DE.
 
DBHD hat einen ca. 300 Meter hohen Verschluss aus Bergdruck im Steinsalz oberhalb der
 
Lagerung. - Ein solcher Verschluss ist von seinen Eigenschaften her gas-dicht, und steht
 
unter einem hohen Auflast-Druck der darüber lagernden 1.600 Meter Sediment-Schichten.
 
DBHD braucht Tiefe, dort ist die Temperatur, dann kann das Salz viskos fliessen und den
 
Verschluss aus Bergdruck herstellen. Dieser Verschluss dauert aber ca. 80 bis 110 Jahre.
 
 
 
Ansonsten ist die Endlager-Bauverordnung ja ganz gut gelungen - und es braucht Eine.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es sind 19.000 Tonnen HLW DE endzulagern - die 1.900 kg Freisetzung in der EndLSiAnfV entspricht mengenmässig

 

genau dem Anteil den Herr Dr. Götz / BMU als den IOD 129 Anteil ausgewiesen hat. - IOD 129 ist ein Alpha und

 

Betastrahler der mit einer Halbwertszeit on 15,7 Mrd. Jahren praktisch ewig strahlt. - Und dieses langlebigste und

 

flüchtigste Gas wollen wir freilassen ? - Was für ein Beispiel gibt Deutschland da ? Wenn wir das machen ziehen ja

 

alle anderen Länder nach. - Muss gar nicht sein !!! - DBHD ist mit einem sicheren gas-dichten Verschluss konzipiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlager Sicherheits Anforderungs Verordnung > BMU am 29.06.2020

im Umweltausschuss Parlament DE - Keine Freisetzungen, keine Weg-

samkeiten, keine Dosis-Mengen zulassen - HLW Endlager ist gas-dicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Achtung - HLW - High Level Waste - spent fuel - vitrified waste - hoch radioaktive

Reststoffe ! - Meine Kritik bezieht sich auf die EndLSiAnV für ein HLW Endlager !

Ein HLW Endlager wie DBHD hat einen völlig anderen Character als ein LLW End-

lager wie Konrad. Vielleicht muss ich die EndLSiAnfV auch noch mal ganz lesen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in Berlin

>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ... #nbg #EndLSiAnfV #endlager #bundestag

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=1e-gRRPeEL0

 

von 3:45:51 bis 3:54:40 (die kurze Kurzfassung)

 

 

 

 

 

 

 

 

An die Sitzung des Umwelt-Ausschusses in Verbindung mit dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie setze ich hohe Erwartungen - Keine Dosis Freigaben in der Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung - nicht das ganze IOD 129 rauslassen - diesem schlechten Beispiel würde die Welt folgen - DBHD bauen, DBHD wird Gas-Dicht - ENDLAGER-SICHERHEIT

 

 

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=Fgvqi-1bYh4

 

nur die entscheidenden 8:48 min der Sitzung !!

 

 

 

 

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>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
#Verrat #Grunwald #NBG #EndLSiAnfV #IOD129 #IAEA

 

 

 

Der NGB Vorsitzende Grunwald vollzieht eine 180 Grad Wende, und äussert sich in der
Stellungnahme die der Umwelt-Ausschuss verlangt hat, völlig diametral entgegen dem
Sitzungsverlauf der 39. NBG Sitzung, welcher als Videoaufzeichnung dokumentiert ist !

 

In seinem eigenmächtigen Handeln beschreibt er das die EndLSiAnfV des BMU die von
der IAEA definierten Grenzwerte „im Wesentlichen widerspiegelt“ ! (a. d. Red. Goebel)

 

Die IAEA = International Atomic Energy Organisation kann aber als Interessenvertretung
der Kernenergie NIEMALS der Massstab für die Endlager-Sicherheit in Deutschland sein !

 

Grunwald argumentiert mit "Rahmenbedingungen für sicherheitstechnische Aspekte für

Endlager" von Seiten der IAEA - legt diese aber nicht vor - Fehlender Quellen-Nachweis.

 

Das Zulassen einer Freisetzung von 1.900 kg IOD 129 darf NIEMALS in einer Deutschen
Sicherheits-Anforderung erlaubt werden ! Das wäre eine Umwelt-Verschmutzung mit
einer Halbwertzeit von 15,7 Mio. Jahren ! Das ist nicht gut für die Atemluft in unserer
Atmosphäre, und es ist auch „ein sehr schlechtes Beispiel“ für 34 weitere Länder mit 
Kernenergieanlagen und hoch aktivem Müll. - Ing. Goebel wird die Klage einreichen !

 

Deutschland tut sich immer noch schwer "die Gorleben-Denke zu überwinden" ! Da bisher

nur diese Konzeption vertieft erarbeitet wurde ist Gorleben offenbar immer noch Massstab.

 

 

 

>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
#Verrat #Grunwald #NBG #EndLSiAnfV #IOD129 #IAEA
 
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https://www.bundestag.de/ausschuesse/a16_umwelt/oeffentliche_anhoerungen/oeffentliche-anhoerung-77-sitzung-sicherheitsvo-enlagerung-699520

 

 

Herr Dr. Jörg Mönig von der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH 

wurde als Sachverständiger zur Sitzung Umwelt-Ausschuss 29.06.2020 nach-nominiert.

Das ist der Steinsalz-Experte der GRS - Wird er diesmal etwas zu den Eigenschaften des

Steinsalzes sagen ? Thema : "Gas-Dichter Verschluss DBHD aus Bergdruck zum Beispiel ..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frau Dr. Schreurs,
 
Ihre Positionen zu wichtigen Fragen sind halbwegs erträglich, aber 
im Sinne der Sicherheit leider auch nicht eindeutig stark formuliert.
 
 
 
Den Laien-Mitgliedern des NBG sollte klar sein, dass wir hier nicht auf
einem Laien-Spielplatz sind ! Es geht um nukleare Sicherheit, es geht
um eine bauliche Lösung eines Problems, und es geht um Milliarden !
 
Es geht darum den Menschen vor Ort ein sicheres, dichtes Endlager
zu geben. - Freisetzungen in der Dimension 10-4 sind nicht sicher !
 
Das NBG hat unter dem neuen Vorsitzenden Grunwald sofort, komplett
seinen Vertrauens-Vorschuss zerstört, indem der NBG Vorsitzende eine
Stellungnahme abgibt die mit dem Sitzungsverlauf nicht übereinstimmt.
 
Ich bin fair, gerecht und hart in der Sache ! - KEINE FREISETZUNGEN !
Die Strafanzeige wird namentlich alle Personen und Gruppen einbeziehen
die sich für die Freisetzungen ausgesprochen haben. - Sie sind Alle dabei.
 
Ordnen Sie Ihre Gedanken und besinnen Sie sich auf Ihre Aufgabe. 
 
Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. 
 
Endlager-Fachplaner ww
.
 
 
 
 
Die BRD hat ein 19.000 Tonnen HLW Endlager 
 
10-4 = 0.0001 % = 1.900 kg HLW Freisetzung !!!
 
 
.Die Mitglieder des Nationalen Begleitgremiums: (1. Reihe, v.l) Werner Rühm, Annette Lindackers, Markus Dröge, Marion Durst, Roland Sauerbrey (2. Reihe, v.l.) Monika C.M. Müller, Günther Beckstein, Jorina Suckow, Jo Leinen (3. Reihe v.l.) Manfred Suddendorf, Miranda Schreurs, Armin Grunwald (4. Reihe v.l) Lukas Fachtan, Magdalena Scheck-Wenderoth, Rainer Grießhammer, Tobias Flieger, Klaus Brunsmeier

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke für ihre Antwort. Sie haben recht, dass wir haben eine sehr wichtige Thema hier was wir behandeln!

 
 
Beste Grüße
 
Miranda Schreurs
 
Professor of Environment and Climate Policy
Dean of Studies, TUM School of Governance
Bavarian School of Public Policy/Hochschule für Politik München
Technical University of Munich
 
miranda.schreurs@hfp.tum.ed

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> EndLSiAnfV-Veranstaltung Umwelt-Ausschuss Kotting-Uhl

 

Denn keiner wollte mit-schuldig sein an den 10-4 Freisetzungen - Der Umwelt-Ausschuss hat normalerweise 39 Mitglieder, der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat 49 Mitglieder und fast Alle wollten eben diesmal NICHT mit dabei sein ... 

 

#UmweltAusschuss #EndLSiAnfV

 

 

 

 

https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7453407#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NDUzNDA3&mod=mediathek

 

einige Worte zu Sitzung des U-Ausschuss weiter unten ... wo die Bilder zu Sitzung sind

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.rnd.de/politik/atommull-endlager-bundestag-beschliesst-sicherheitsanforderungen-2CVTF3G572RQBIMPD7E3C6BN3E.html

 

 

 

 

Atommüll-Endlager: Bundestag beschließt Sicherheitsanforderungen

  • Wie lassen sich radioaktive Abfälle möglichst sicher entsorgen?
  • Nach jahrzehntelangem Streit hat sich eine große Mehrheit im Bundestag nun auf Sicherheitsanforderungen für die Endlagerung geeinigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pläne für Atommüll-Endlager: Keiner will es, Einer kriegt es

 

Bayern sei laut Landesregierung "kein geeigneter Standort" - vor 3 Stunden

 

NÜRNBERG - Bald werden mögliche Standorte für ein deutsches Nuklearmüll-Endlager feststehen. Das Fichtelgebirge könnte auch dabei sein. Doch die bayerische Regierung stellt sich quer.

 

https://www.nordbayern.de/politik/plane-fur-atommull-endlager-keiner-will-es-einer-kriegt-es-1.10426082

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/endlager-dialog-in-der-donauhalle-28775892.html

 

 

Hallo Herr Goebel,

jetzt muss ich Ihnen doch mal schreiben, da Sie mich immer so nett ungefragt mit Infos zur Endlager-Suche bedenken.

Was ist ihr Kernpunkt? Sie sagen zum einen, der beste Standort ist schon gefunden… in… Sie wissen, was ich meine.

Und Sie kritisieren zweitens jede Stellungnahme, die von einer möglichen Austragung von radioaktiver Strahlung spricht. Können Sie mir diesen Punkte einmal so erklären, dass ich es verstehe? Sie sagen, laut Gesetz darf es gar keine Austragung geben – und dass damit umgegangen ist, ist der Skandal schlechthin bereits?

Das interessiert mich natürlich deshalb, weil der Großraum Ulm ja als potentieller Standort wegen seiner Tonvorkommen gehandelt wird.

Freue mich über Rückmeldung.

LG

Dirner

Südwest Presse Ulm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 

18.05.2020

 

https://www.grs.de/aktuelles/Endlagerung-mit-Temperaturlimit

 

Ein Auszug: 

 

"Da man sich in Deutschland derzeit noch am Beginn des Suchverfahrens für einen Endlagerstandort befindet, wurde im Standortauswahlgesetz (StandAG) eine vorläufige Grenztemperatur von 100 Grad Celsius aufgenommen. Konkret heißt es darin: „Solange die maximalen physikalisch möglichen Temperaturen in den jeweiligen Wirtsgesteinen aufgrund ausstehender Forschungsarbeiten noch nicht festgelegt worden sind, wird aus Vorsorgegründen von einer Grenztemperatur von 100 Grad Celsius an der Außenfläche der Behälter ausgegangen.“


Im Rahmen ihrer Studie kommen die Forschenden der GRS zu keinem eindeutigen Ergebnis in Form einer konkreten Angabe für eine pauschale Grenztemperatur für die in Deutschland untersuchten Wirtsgesteine. Vielmehr wurde dabei deutlich, dass eine Temperaturvorgabe wegen der zahlreichen Wechselwirkungen und Abhängigkeiten nur bei Kenntnis eines konkreten Sicherheits- und Endlagerkonzeptes sinnvoll wird.

Ein Grund hierfür sind die individuellen Eigenschaften der Wirtsgesteine, die in Sicherheitskonzepten zu berücksichtigen sind. Während beispielsweise höhere Temperaturen im Steinsalz dessen einschlusswirksame Eigenschaft, das sogenannte „Kriechen“, unterstützen kann, kann (zu viel) Wärme im Ton- und Kristallingestein sicherheitsrelevante Eigenschaften wie Sorptionsfähigkeit und Quellvermögen verschlechtern und schlimmstenfalls neue Wegsamkeiten für Wasser entstehen lassen. Allein schon daraus können sich unterschiedliche Grenztemperaturen ergeben."

 

 

Der Abschluss-Bericht der GRS zu den Grenztemperaturen aus Januar 2019 erwies sich nur als eine vergleichende Literatur-Recherche - Jetzt hat das Team um Dr. Bracke tatsächlich mal 3 Behälter im Berg berechnet.

 

Grundsätzlich lässt sich erkennen das mittlerweile Alle Branchenteilnehmer die 100 °C Grenztemperatur aus der Kommission Endlager für "sehr relativ" erachten. Ing. Goebel sagt : Vorsicht, der Bentonit funktioniert nur bis zu dieser Temperatur - ein Endlager-Gebinde kann aber gut bis zu 300 °C Grenztemperatur auf ewig ertragen. Es sind ja Metalle, und das Salz erträgt das auch. Aus Gründen der Vorsicht geht Ing. Goebel aber bis max. 250 °C.

 

 

Grenztemperatur horizontale DBE Strecken-Lagerung mit Bentonit-Buffer-Verfüllung maximal + 100 °C

 

Grenztemperatur vertikale DBHD Lagerung mit echten Beton-Pellets maximal bis + 250 °C empfohlen. 

 

Das die GRS gerade jetzt, ein Jahr nach Erscheinen des eigentlichen "Forschungs-Berichtes" die Grenz-

temperatur so stark relativiert sehe ich als ein Zeichen das die GRS die Wissenschaft wieder höher hält

und sich nicht so sehr von der Idiologie des Standortauswahl-Gesetzes der Politiker leiten lässt.

 

Erneut fordere ich die GRS auf das DBHD 1.4.2 mit allen Castoren gefüllt zu berechnen wie Herr. Dr. Herres das bereits getan hat. - Herr Dr. Herres hat es von Hand gerechnet, Die GRS hat finite Elemente Rechner Technik die allerdings extrem leistungsfähig sein muss um ein ganzes, gepacktes DBHD thermodynamisch zu berechnen.

 

Die GRS ist die nuklear wissenschaftliche Speer-Spitze in Deutschland. Aber man ist auf die Aufträge des BASE angewiesen und kann sich deshalb leider noch nicht offen dem DBHD zuwenden. Eine Gesellschaft für Reaktor-Technik GRS - tut gut daran noch stärker Endlager-Wissenschaft-Forschung zu machen, denn Reaktoren die laufen gibt es ja bald nicht mehr in Deutschland. Mit dem Baubeginn eines DBHD könnte sich das ändern ...

 

 

 

 

 

 

 

Folgende staatlichen Gesellschaften ZEIGEN Ihre Geschäftsberichte

also die Gewinn und Verlust Rechnung und die Aktiva/Passiva Bilanz

BASE, KENFO, GRS, BGE (auf der Website oder im Bundeshaushalt)

 

es fehlen die Geschäftsberichte von : EWN GmbH und BGZ GmbH

Staatliche Gesellschaften haben öffentlich transparent zu handeln

Man findet die Bilanzen aber im Bundesanzeiger.

 

 

 

 

 
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Numbers & Map Corona Virus - Verbreitung Corona Virus - 2.309.364 Tote !!!

 

Covid-19 tötet durch Entzündung und Organversagen - Erstickungs-TOD

 

 

 

CHINA > Covid-19 > Die SEHR LANGE RECHNUNG senden Euch die Überlebenden !!!

 

Schweiz "1.765", Deutschland 9.000 !  Neu-Infektionen / Tag - MEHR DISZIPLIN BITTE !

 

Covid-19 Infektionen haben eine starke Winter - Sommer Ausprägung - Lüften Leute LÜFTEN

 

USA 110.000 Neu-Infektionen / Tag - - - Brasil 51.000 Neu-Infektionen / Tag

 

Indien 12.500 Neu-Infektionen / Tag - - - Send your Corona bill to ch@mofcom.gov.cn

 

bitte Impf-Mittel Entwicklung JETZT voranbringen !

 

Australia and Japan already had a 2nd Covid-19 wave worse then the 1st.

 

 

send your personal Covid-19 Bill every month to your local Chinese Ambassy - de@mofcom.gov.cn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> https://lnkd.in/dkjxmhX - Message to SKB Sweden


1. building such a structure in hardrock cost 50 Mrd. EUR
2. Bentonit expands and then collapses over the timeline
3. the Forsmark repository gets wet, wet, wet by salt water

(granite blocks with the size of 4 square kilometers and no scarfs do not exist)

4. Electro-Chemical corrosion between copper and steel
5. the repository is un-safe because it is not gas-tight

 


#SKB #Forsmark #unsafe #shorttermstorage #bullshit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in Berlin

 

>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ... #nbg #EndLSiAnfV #endlager #bundestag

 

 

 

 

 

>>> Die Grenzwerte der IAEA können NIEMALS der Massstab für Endlager-Sicherheit in Deutschland sein - die IAEA vertritt nur die Interessen der Kernenergie.
#Verrat #Grunwald #NBG #EndLSiAnfV #IOD129 #IAEA
 
 
 
 
 
 

>>> EndLSiAnfVerordnung-Veranstaltung Umwelt-Ausschuss Kotting-Uhl

 

Denn keiner wollte mit-schuldig sein an den 10-4 Freisetzungen - Der Umwelt-Ausschuss hat normalerweise 39 Mitglieder, der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat 49 Mitglieder und fast Alle wollten eben diesmal NICHT mit dabei sein ... 

 

#UmweltAusschuss #EndLSiAnfV

 

 

 

 

 

 

https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7453407#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NDUzNDA3&mod=mediathek

 

Einige Worte von Ing. Goebel zur Sitzung des Umwelt-Ausschusses

 

Die Profi-MdB im Bundestag arbeiten "arbeitsteilig" - das heisst es gibt die "Berichterstatter" der Parteien. Ich zähle die hier einmal auf, weil diesen MdB Dank gebührt, sich mit dem eher naturwissenschaftlichen Thema Endlager und seiner Komplexität zu befassen. - Es gibt jetzt auch wirklich feste MdB Berichterstatter.

 

Herr Karsten Möring / CDU - hat in der Sitzung sehr gute Fragen gestellt und Konflikte nicht gescheut

Frau Dr. Scheer / SPD - fragt auch sehr tapfer, aber da ist thematisch, inhaltich noch Luft nach oben

Frau Kotting-Uhl / Die Grünen - kennt das Thema Endlager trotz Germanistik-Studium wirklich gut

Herr Lenkert / Die Linke - kommt langsam in Tritt und hat Herrn Dr. Mehnert wieder aktiviert - gut

Herr Dr. Kraft / AfD - relativ neu im Thema, bringt wilde Transmutation Dual Fluid Reaktor Ideen ein

FDP - noch neu dabei - noch kein relevanter Beitrag erkennbar

 

Die von den Partei-Berichterstattern nominierten Sachverständigen waren alle über das Internet zugeschaltet aber die visuelle Performance und die Ton-Qualität waren zum Teil einer Umwelt-Ausschuss Sitzung nicht würdig. - An dem Thema muss man echt mal arbeiten ...

 

Herr Steffen Kanitz war von der CDU nomimiert - kam aber gar nicht, war von Ing. Goebel in diesem Thema auch schon angezählt worden. Stattdessen hat die CDU Herrn Dr. Mönig von der GRS nach-nominiert was sicher eine gute Entscheidung war.

 

 

Für Ing. Goebel ging es im Wesentlichen um die skandlösen Freisetzungs-/Austragungs Erlaubnisse in der Dimension 10-4 die im Paragrafen 4 Absatz 5 Satz 1 und Satz 2 in der EndLSiAnf Verordnung zu finden sind. Mit Brandbriefen und Stellungnahmen an die Branche und an die MdB habe ich das Thema auf die Tages-ordnung gesetzt und mich deshalb besonders über die Fragen von Herrn Möring an Herrn Mönig gefreut.

 

Herr Möring wollte in dieser 1sten Lesung der Verordnung mehr über die "Austragungen aus den Barrieren" und die "Dosiswerte" oben in der Biospähre wissen. - Herr Dr. Mönig hat Ihm das wie schon seit Gorleben Zeiten erklärt. - Die Stellungnahme von Herrn Mönig gilt sicher für alle untiefen, feuchten, horizontalen und nicht gas-dichten Endlager-Konzepte weltweit - das IOD 129 ist nicht zurückhaltbar - ABER das DBHD hat einen über 300 Meter hohen gas-dichten Verschluss aus Bergdruck im warmen, und deshalb viskosen Steinsalz - und damit ist die Rückhaltung des IOD 129 und anderer Gase auch unter Überdruck möglich. Sicherer Verschluss mit 1.6 Km Sediment-Gestein als Auflast oben drauf - So wird das gemacht !

 

Wie sie erkennen können gibt es schon Probleme im Quellcode des CMS Systems - es entstehen Umbrüche im Text und Abstände die gar nicht geschrieben wurden. - Gedruckt ist diese Seite 417 Seiten lang - habe also mal wieder ein Buch geschrieben.

 

 

 

 

 

 

>>> Stellungnahme_EndLSiAnfV_zu_19/19291_von_Ing_ Goebel_Umwelt_Ausschuss_Anhoerung_Bundestag_29_Juni_2020
Stellungnahme_EndLSiAnfV_zu_19:19291_von[...]
PDF-Dokument [3.0 MB]

 

 

 

 

 

 

Hinweise von Ing. Goebel zur Fachkonferenz-Teilgebiete-Endlager

 

 

 

 

 

 

Stellenangebote Zwischenlager und Endlager und Steinsalz Branche DE / CH :

 

 

 

Stellenangebote BGZ (reichlich) : https://karriere.bgz.de/

150 Mitarbeiter in der Zwischenlagerung für 13 Standorte

betreibt unter anderem Ausschreibung und Aufbau für das

 

Logistik-Zentrum für Konrad https://logistikzentrum-konrad.de/

Das ist eine ordentliche Firma.

 

 

 

 

 

 

Stellenangebote BGE (reichlich) : https://www.bge.de/de/aktuelles/stellenangebote/

1.882 Mitarbeiter für Alt-Bergwerke, Konrad und Standortsuche

Das ist eine Firma die für extrem viel Geld extrem wenig sinnvolles leistet bisher.

 

Einen Fachmann hat die BGE auch ohne Stellenangebot schon

gefunden : Herr M. Sailer macht jetzt dort eine 1 Tage Woche

Die Hälfte nimmt sich die Steuer, bleiben 50 TEUR pro Jahr 

Das ist für einen Fachmann wie Herrn M. Sailer nicht zu viel.

Würde er uns ein Endlager "planen und zeichnen" könnte er

locker das 10 fache bekommen. Michael mach mal ne Skizze.

 

Jemand wie Herr Sailer kann einen Ing. Goebel mit-führen ...

Herr Brunsmeier spekuliert das die Freisetzungs-Mengen in der

Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung von Herrn Sailer

in der AG3 Kommission, in der BMU Beratung und jetzt bei der

BGE gekommen sind. - Ich spekuliere das Herr Sailer unter dem

Pseudoym "Richard Wagner" anonym an Live Chats während der

Übertragungen von BGZ, BGE, NBG und anderen teilnimmt ... !

 

 

Stellenangebot BGE-Tec (einige) : https://www.bge-technology.de/index.php?id=43&L=386

Häufig noch viel peinlicher als die Mutter-Gesellschaft BGE

Neue Website : https://www.bge-technology.de/index.php?id=29&tx_news_pi1%5Bnews%5D=181&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=3444d9f19c66ab2ba7883781927bebff

Die ewigen Verfechter der un-verschliessbaren Bergwerke mit den vielen leeren Gängen

 

 

 

Auch das Nationale Begleit-Gremium zur Endlagerung hat eine Stelle zu vergeben :

https://www.nationales-begleitgremium.de/DE/Service/Jobs/Jobs_node.html

Das NBG mausert sich - jetzt personell gut gemischt und fein aufgestellt

 

 

 

Stellenangebote EWN (reichlich) : https://www.ewn-gmbh.de/karriere/offene-stellen/

1.470 Mitarbeiter für Konditionierung und Rückbau KKW 

 

 

 

 

 

Stellenangebote BFE (reichlich) : https://www.bfe.bund.de/DE/aktuell/stellen/stellen_node.html

73 Mitarbeiter in 2017 - aber 463 + 331 Mio. EUR Kosten - sucht jetzt 17 Öffentlichkeitsbeteiliger !

Wenn das die qualifizierten Prüfer sind, dann bin ich der .........

 

>>> Der nutzlose BASE Berlin Wanderzirkus im Bundeshaushalt 2020 - Defizit 38 Mio. EUR -

Mitarbeiter 329 in 2020 - für eine Leistung die 60 Mitarbeiter locker alleine schaffen !!!!! 

#BASE #Berlin #Wanderzirkus

 

 

 

 

 

 

Stellenangebote GRS (reichlich) : https://www.grs.de/content/stellenanzeigen

450 Mitarbeiter - davon 350 Wissenschaftler - Gesellschaft für Reaktorsicherheit - Umbenennen

teilweise gute wissenschaftliche Arbeiten - soll DBHD berechnen - SMR im DBHD ist auch möglich

 

 

 

Stellenangebote BGR (reichlich) : https://www.bgr.bund.de/DE/Gemeinsames/Stellen/stellen_node.html

756 Mitarbeiter - arbeitet nach Gorleben eigentlich wieder ganz ordentlich wissenschaftlich

 

 

 

Stellenangebote GNS (reichlich) : https://www.gns.de/language=de/13570/aktuelle-stellenangebote

450 Mitarbeiter - stellt die Castoren her - die einzige Fa. in der Branche die 100 % funktioniert !

allerdings braucht es mal einen grossen Auftrag 100 Stk. zur Investition in Produktionskapazität.

Ja - 05.2020 - RWE und Preussen Elektra bestellen exact 100 Castoren (Gundremmingen, Brokdorf, Grohnde)

 

Stellenangebote WTI (einige) :http://www.wti-juelich.de/index.php/de/karriere/stellenangebote

Planung von Zwischenlagern, Rückbauplanung und Berechnungen zu Castoren und Nuklearthemen

70 Mitarbeiter

 

 

 

Stellenangebote NBG (eine) : https://www.nationales-begleitgremium.de/DE/Service/Jobs/Jobs_node.html

Das Nationale Begleit-Gremium für die Endlagerung bietet jetzt eine LIVE Übertragung der Sitzungen

auf dem eigenen You Tube Kanal an - vorbildlich - https://www.youtube.com/watch?v=RbdYy7BpGv0&feature=youtu.be

 

 

 

Stellenangebote BAM (reichlich) : https://www.bam.de/Navigation/DE/Ueber-die-BAM/Jobs-und

Behälter-Prüfung / Behälter-Zulassung - Kann man einen Grauguss-Castor zum 600°C Reaktor-

Kessel ergänzen für ein SMR im DBHD nutzen ? Auf kleinem Raum greifen Neutronen ergiebig an.

 

 

 

Stellenangebote KENFO : https://www.kenfo.de/der-fonds/karriere-beim-kenfo

nach dem Corona bedingten Börsensturz sucht man dort einen "Leiter Finanzen"

Die Börse in den USA erholt sich gerade wieder ... Bilanz Kenfo 2020 wird wie ?

 

 

 

Stellenangebote K+S (reichlich) : http://www.k-plus-s.com/de/stellenangebote/

Kali und Salz - die Experten in Sachen Steinsalz

 

 

 

Stellenangebote Thyssen-Schachtbau : https://www.ts-gruppe.com/de/stellenangebote

Weltweit im Schachtbau tätig - bauen auch viele horizontale Stollen für die BGE 

 

 

 

Stellenangebote Siemag-Tecberg : 1 Hydraulik-Schlosser - gute Unternehmen haben Personal

Fördergerüste und Bergbau-Ausstatter, weltweit tätig, Förderanlagen bis - 3.000 Meter

 

 

Stellenangebote Uni Clausthal-Zellerfeld : https://www.tu-clausthal.de/universitaet/karriere-ausbildung/stellenangebote - zur Zeit werden dort 7 Professoren-Stellen ausgeschrieben. Alle

für einen Fachbereich ... Gerne habe ich mich da beworben. - Ing. Goebel - 14.05.2020

 

 

Die andere Berg-Uni Freiberg wirbt um wissenschaftliche Assistenten : https://tu-freiberg.de/wirtschaft/karriere/stellenausschreibungen/ausschreibungen

so viele offene Stellen gab es noch nie - Bewerbt Euch - Mut zur Lücke - Ihr seid Forscher

 

 

 

Das Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf hat auch freie Stellen für Forscher

https://www.hzdr.de/db/!JobList?pNid=490

 

 

 

Auch das Bundesamt für Strahlenschutz hat offene Stellen :

3 interessante Stellen im radiologischen #Notfallschutz sind offen.

https://www.bfs.de/DE/aktuell/stellen/stellen_node.html

 

 

 

 

Stellenangebote WIPP USA : Endlager in Steinsalz für mittel radioaktive Reststoffe

https://wipp.energy.gov/careers.asp - Dort kann man sich echte Erfahrungswerte holen

Transurane sind allerdings mit HLW nicht zu vergleichen

 

 

 

Auch die nagra schreibt eine Stelle aus : stellvertretenden Bereichsleiter

Projektierung & Bau geologische Tiefenlager (w/m) 100%

https://www.linkedin.com/jobs/view/1891754204/?originalSubdomain=ch

man sucht immer noch einen Dummen für ein längst verlorenes Projekt

 

 

 

 

 

Stellenangebote DBHD : Z. Z. KEIN Stellen-Budget, Initiativ-Bewerbungen von 1a Ingenieuren

Muttersprachler in Englisch, Hindi, Mandarin, Portugisisch, Russisch und Japanisch willkommen

Halbtagsstelle für eine politisch sehr erfahrene Physikerin (Dr. M.) halten wir dauerhaft offen.

 

 

 

 

Die Pro Kernenergie Liga :

 

https://www.ktg.org/ktg/ - Kerntechnische Gesellschaft e.V. Sitz Berlin Robert Koch Platz

 

https://www.kernd.de/kernd/ - Kerntechnik Deutschland e.V. Sitz Berlin Robert Koch Platz

 

https://nuklearia.de/ - https://rainerklute.wordpress.com/ - Herr Klute / Informatiker - in Dortmund

 

 

 

 

Die Contra Kernenergie Liga :

 

https://www.ausgestrahlt.de/ - Jochen Stay, Angela Wolff und Team in HH (auch dort ein Stellenangebot !)

 

https://endlagerdialog.de/ - Herr Dr. Michael Mehnert in Berlin - Gelernter Physiker - vormals BfS

 

https://umweltfairaendern.de/ - Herr Dirk Seifert in Hamburg - Mitarbeiter von MdB Zdebel

 

 

 

 

 

The Nuclear Publisher Szene in London :

 

http://www.gdfwatch.org.uk/ - Roy Payne from London - GDF = Geological Disposal Facility

 

 

Nuclear Engineering International - Hardcore Kernenergie News aus London

https://www.neimagazine.com/features/fuel-and-fuel-cycle/

 

 

World Nuclear News - das wohl bekannteste Magazin zur Kernenergie

https://www.world-nuclear-news.org/Waste-Recycling

 

 

 

 

 

 

Interessanterweise keine Stellenangebote für Endlager-Fachplaner !

 

Alle Stellen beziehen sich auf die weitere Verwaltung des "NICHTS" ?

 

In Summe sind das ca. 2.700 Mitarbeiter - OHNE Endlager - Projekt !

 

Der Rest hat alle Hände voll zu tun ...

 

Weltweit befassen zur Zeit etwa 25.000 Menschen hauptberuflich

mit den Reststoffen der Kernenergie - und der Berg wächst schnell.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Brief vom Patentamt München - Zweibrückenstr. - Eine Erinnerung an den Brief vom 16.03.2020 mit Fristsetzung 3 M.- Es fehlen Unterlagen !?

 

 

Mein Ziel ist das alle hoch radioaktiven Reststoffe der Welt in sichere, gas-dichte Endlager kommen - möglichst in tiefe Steinsalz-SCHICHTEN.

 

Wenn man ein Patent erwirbt geht das geschachere um die Kosten für Einzel- und Landes-Lizenzen für DBHD los - das bremst die gute Sache.

 

 

Natürlich freut sich der Bürger wenn die Methode patentiert ist - die Gerichte, das BaSE, und vor Einlagerung der TÜV es geprüft hat. - GUT.

 

Als Planverfasser und Architekt habe ich sowieso den Urheber-Rechtsschutz an technischen Plänen, die ich erstellt habe und bin Eigentümer !

 

 

Wenn ich ein Patent erwirke, und in einem Jahr die Patent-Gebühren, die jährlich immer weiter ansteigen mal nicht bezahlen kann, dann ist

 

meine Erfindung sofort von Jedem ohne jede Gebühr kopierbar. - Dann hätte ich mich selbst aufwändigst enteignet. - Das wäre eher traurig !

 

 

Als was tun ? A.) Patent erwerben und dann bis 2031 oder sogar bis 2050 Gebühren bezahlen, weil BGE und BaSE so langsam sind wie immer !?

 

Oder B.) Die Patent-Anmeldung selbst bald zurückziehen, um mich nicht selbst arm zu machen und anschliessend selbst zu enteignen !? - Oder 

 

C.) Die Frist verstreichen lassen, und der Patent-Antrag wird vom Patentamt abgelehnt weil ich einer irrationalen Nachforderung nicht nachkam.

 

 

Die geforderten Unterlagen wurden ja erstellt : 1.) Beschreibung - ich habe das in den Vergleichs-Tabellen (siehe unten) gut lesbar erarbeitet.

 

2.) Patentansprüche : Ich habe 10 Patent-Ansprüche formuliert die die technischen Alleinstellungs-Merkmale von DBHD gut heraus-arbeiten !

 

(Als .pdf Datei die sie nicht hier auf der Architekten - aber auf der Ingenieur-Website finden https://www.ing-goebel.de/dbhd-1-5-0-urenco/)

 

3.) Patent-Zeichnung : In drei Versionen habe ich alle Texte, und alle Farben, und den gesamten Kontext, der eine so innovative, technische,

 

aber eben auch "erklärungsbedürftige Technologie" in einer Zeichnung zeigen auf Wunsch des Patentamtes entfernt ! - Wenn sich später mal

 

jemand die Zeichnung ansieht, erkennt er nur noch eine minimale Geometrie - wird aber niemals verstehen wofür die wohl sinnvoll und gut ist !

 

Damit ist jeder Richter in jedem Land der Welt überfordert - obwohl es ja komplette techn. Zeichnungen in englischer Sprache bereits gibt !!!

 

 

Und DBHD ist seit Jahren öffentlich - 14.800 Experten weltweit haben die Zeichnungen bereits und es wird fleissig daran geforscht und auch

 

berechnet. - Vor 7 Jahren sagte mir ein Patentanwalt in der ersten Klasse ich könnte kein Patent mehr anmelden wenn mehr Leute als der

 

Patentanwalt und ich selbst die Erfindung schon in einer beschreibenden Zeichnung schon gesehen hätten. - Ja, ja - das Patent - Recht ???????

 

 

 

Das Patentamt in München ist halbwegs gutwillig - und ich habe die Daten auch zum Teil auf einem USB Stick versandt - warum man dort die

 

Emails zwar öffnet und liest - aber dann nicht in den Patent-Antrag einfliessen lässt ist mir ein Rätsel - Digitalisierung in DE ist mangelhaft !

 

Selbst in Corona Zeiten wo man kein normales Büro hat ist die Zusendung einer Email nicht geschäftsfähig ? - Sind wir im 19 Jahrhundert ?

 

 

Also - jetzt habe ich noch einige Tage Zeit bis zum 15.06.2020 - Was würden Sie tun ? - Warum kommen BGE und EWN nicht als Geschäfts-

 

partner rein damit die endlich mal was haben nach 60 Jahren Verwaltung des NICHTS und das Gorleben Fiasko ? Warum lasst Ihr mich immer

 

allein alle Probleme lösen, die Geologie finden, die Methode erarbeiten. - Wir waren mal die DEUTSCHLAND AG als ich noch jünger war ...

 

 

Und dann kam noch ein Brief am Tag danach, vor Ablauf der Frist - ich hätte die Patentgebühr um 30 Euro überzahlt - leider war aus den

 

kryptischen Unterlagen nicht zu erkennen, was zu bezahlen war, und das Patentamt hat auch keine Rechnung gestellt, aus der der Betrag 

 

hervorgegangen wäre. - Und warum muss man wenn man Unterlagen nachreicht jeweils einen neuen Patent-Antrag stellen ? Immerhin hat

 

es doch mit AZ 10 2020 000 395.8 eine Nummer für eine Akte in die man eingehende Unterlagen reinlegen kann. - Tags darauf kommt ein

 

weiterer Brief diesmal heisst es ich hätte zu wenig einbezahlt - aber wieviel zu wenig wird auch nicht genannt. - CHAOS PATENTAMT in M.

 

 

Hat jetzt die Politik diesmal eingegriffen, und sabotiert, weil mein Vorschlag zu einem Standort und einer Methode das ewige Standort-Aus-

 

wahlverfahren stört ? - Nach 60 Jahren endlich eine geplante Endlager Lösung - und dann ist man doch noch zu früh dran und wird sabotiert.

 

 

 

ohne jeden Gruss

 

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing.

 

Endlager-Fachplaner 

 

Nuclear Repository Planner ww

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,

 

bitte beachten Sie, dass ich die im Bescheid angeforderten Unterlagen schriftlich zur Akte benötige.

Wie im Bescheid formuliert, sind dies :

 

- eine Beschreibung Ihrer Erfindung,

- Patentansprüche

- und eine publikationsfähige Zeichnung.

 

Diese nachzureichenden Unterlagen dürfen den ursprünglich offenbarten Anmeldegegenstand nicht erweitern.

 

Bitte beachten Sie, dass , falls diese Unterlagen nicht eingehen, Ihre Anmeldung zurückgewiesen werden muss.

 

 

Gemäß §40 Abs. 1 PatG steht Ihnen innerhalb einer Frist von zwölf Monaten nach dem Anmeldetag (23.01.2020) dieser  Patentanmeldung für die Anmeldung der selben Erfindung zum Patent ein Prioritätsrecht zu.

 

      

 

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Weiss 
Sachbearbeiter GS 130 
  ______________________________  

Formelle Patentverfahren Referat 1.1.1

Deutsches Patent- und Markenamt


Zweibrückenstraße 12, 80331 München 
Telefon: +49 89 21 95 - 22 84 
Fax: +49 89 21 95 - 22 21 
E-Mail: alfred.weiss@dpma.ed
Internet: www.dpma.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Info-DPMA-Auskunft <info@dpma.ed> hat am 9. Juni 2020 um 14:27 geschrieben: 
 

Sehr geehrter Herr Goebel,

 

vielen Danke für Ihre Mitteilung.

 

Bitte reichen Sie Ihre Eingabe unter Angabe des Aktenzeichens per Post oder ggf. Fax oder elektronisch mit "DPMAdirektPro" oder in bestimmten Fällen mit „DPMAdirektWeb“  ein.

Nur auf diesem Weg erreicht Ihr Anliegen den/die zuständige/n Bearbeiter/in.

Ihre E-Mail wird nicht weitergeleitet.

 

Bei weiteren Fragen erreichen Sie unser Team im Kundenservice telefonisch unter 089 / 2195 - 1000 oder per E-Mail unter info@dpma.de.

  

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Petra Maier

_____________________________

Referat 2.1.2 – Kundenservice

Auskunft und Beschwerdemanagement

Deutsches Patent- und Markenamt

 

80297 München

Telefon: 089 2195-1000

E-Mail: info@dpma.ed

Internet: http://www.dpma.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Frau Meier,
 
Sehr geehrter Herr Weiss,
 
Sehr geehrtes Patentamt München,
 
 
 
Ihre DPMAdirektPro " funktioniert doch leider nur auf Windows Rechnern !
 
 
Sie schliessen damit den grössten Computerhersteller der Welt Apple aus.
 
Ihr Amt hat dabei auf das falsche Pferd gesetzt ! Aktienkurse vergleichen !
 
Und schliesst damit den Erfinder Ing. Goebel vom digitalen Verfahren aus.
 
 
 
Ich fordere Sie hiermit zum letzten mal auf, dass Herr Alfred Weiss
 
die Ihm vertrauensvoll zu gesandten Patent-Daten DBHD in die Akte
 
übernimmt, was er in einem Telefonat auch als sein Tun bezeichnete.
 
 
 
Anbei ERNEUT der gesamte Umfang der DBHD Patent-Anmeldung :
 
2x .pdf Dateien (die Patent-Ansprüche als Text und die Zeichnung)
 
6x .jpg Dateien (die Beschreibung in Form von Vergleichs-Tabellen)
 
 
Als Planverfasser, Ingenieur und Architekt beschreibe ich damit DBHD.
 
Gerne komme ich nach München um zu erfahren was uns da fehlt ...
 
Aber da hängt ja dieses Schild an Ihrer Tür - wg. Corona keine Besuche.
 
 
 
Warum lassen Sie mich jedes mal ratlos, wütend und verzweifelt zurück ?
 
Es gibt auch noch andere Dinge um die ich mich als Ingenieur kümmern
 
muss. Es gibt nicht nur Sie. Wünsche Ihnen einen unverdient schönen Tag.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing.
 
Endlager-Fachplaner
 
Nuclear Repository Planner ww
.
 
 
 
 

 

 

 

NEU - 05.07.2020 - Sammel-Datei .pdf mit ALLEN Patent-Antrags-Unterlagen - Zusammenfassung, Patentansprüche, Beschreibungs-Tabellen, Zeichnung, Legende
DBHD_Zusammenfassung_Patentansprueche_Be[...]
PDF-Dokument [4.4 MB]
Standort Glasin M-V - alte geologische Karte
Primaer-Maechtigkeit_Zechstein_Steinsalz[...]
JPG-Datei [190.1 KB]
Standort Glasin M-V - neue geologische Karte Übersicht
Standort_DBHD_in_Tiefsalz-SCHICHT_bei Gl[...]
JPG-Datei [809.3 KB]
Standort Glasin M-V - neue geologische Karte Standorte
03_DBHD_1.4-Einzel_Standorte_MV_8_von_9_[...]
JPG-Datei [1.7 MB]
WARNUNG vor DBE/BGE Endlager Konzepten - Europaweit - updated 29. Mai 2020 - wird auch ins Englische übersetzt - WARNUNG - GEFAHR
59_unsichere_DBE-BGE Konzepte_gefaehrden[...]
PDF-Dokument [2.9 MB]
INTERNATIONAL WARNING - do not build DBE/BGE generation 0.1 concepts - updated 28. Mai 2020 - INTERNATIONAL WORLDWIDE WARNING
60_UN-SAFE_DBE-BGE_Concepts_endanger_Eur[...]
PDF-Dokument [3.0 MB]
DBHD Endlager in einer einfachen, einprägsamen Darstellung - Nuclear Repository - GDF  www.endlagersuche-infoplattform.de www.endlagersuche-infoplattform.de
kein gasdichter Verschluss - Freisetzung durch zerquetschte Behälter - Durchmesser 14 Inch Rotary Bohrung - Fake Isolation Idea we call Deep Isolation just Fake Isolation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier Teil 1 (DBHD vs. DBD) - Auszug aus der DBHD Patent-Anmeldung 

 

Das Patentamt hat eine Beschreibung angefordert - Daraufhin hat Ing. Goebel DBHD mit Vergleichslisten

in den Kontext der 3 existierenden Methodiken gestellt und die Eigenschaften Parameter für Parameter

genau verglichen. Diese Vergleichslisten sind auch eine Einordnungs- und Entscheidungshilfe für die Politik.

 

DBHD bringt einen Neuen Stand von Wissenschaft und Technik

 

 

 

 

 

Objektive Vergleichs-Tabelle zur Bewertung vertikaler Endlager-Systeme - Letzte Ergänzung 23.05.2020 um "Grenz-Temperatur" (Seite 4)
52_Vergleich_DBHD_zu_DBD_zu_Deep-Isolati[...]
PDF-Dokument [60.5 KB]
DBHD Endlager Geologie Steinsalz SCHICHT 1.600 Meter bei Glasin zwischen Schwerin und Rostock Standort Endlager Deutschland www.endlagersuche-infoplattform.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DBHD Endlager Standort in Steinsalz-SCHICHT Geologie bei Glasin - Geologische Karte des Zechsteinmeeres vom LUNG M-V Standort Endlager Deutschland www.endlagersuche-infoplattform.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mögliche Standorte für DBHD Endlager in einer Tiefsalz-SCHICHT bei Glasin - Vorschlag von Volker Goebel Dipl.-Ing. Endlager-Fachplaner www.endlagersuche-infoplattform.de Standort Endlager Deutschland www.endlagersuche-infoplattform.de
8,58 Mrd. EUR an direkten, radialen, redlichen Kompensations-Zahlungen für die Anlieger sind fester Bestandteil der DBHD Planung - das Geld ist da - KENFO
012_Redliche Kompensations-Zahlungen_DBH[...]
PDF-Dokument [46.9 KB]
Endlager-Standort DBHD bei Glasin in M-V / BRD im Satellitenbild Standort Endlager Deutschland www.endlagersuche-infoplattform.de
Download Einzelbild .jpg
DBHD_1.4_Satow_Standort_Einpassung_Satel[...]
JPG-Datei [956.3 KB]
Endlager Standorte DBHD in einer Strassenkarte - Vorschlag Ing. Goebel Standort Endlager Deutschland www.endlagersuche-infoplattform.de
Download Einzelbild .jpg
DBHD_1.4_Satow_Standort_Einpassung_Stras[...]
JPG-Datei [649.2 KB]
Download Sammel-Datei mit beiden Bildern .pdf
Standort-und_Kompensationsradienkarte_DB[...]
PDF-Dokument [820.5 KB]
Bisher keine Tiefbohrungen im DBHD Endlager-Bereich - Probebohrungen notwendig - Geodaten-Bohrdaten Gesetz nützt hier nichts ... Ing. Goebel Standort Endlager Deutschland

 

 

 

 

 

Es gibt keine Tief-Bohrungen im DBHD Endlager-Bereich bei Glasin M-V

 

Das Geodaten-Bohrdaten Gesetz nützt in diesem Fall also gar nichts ...

 

> Wir müssen 102 Mio. EUR bezahlen um Probebohrungen zu machen !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> The nuclear energy companies have to "hand over" all HLW in Castor

 

Containers by law - with 2.047 Castors - each app. 2,1 Mio. € = 4,3 Mrd. € 

 


#Castors #Container #DBHD #GDF #Nuclearrepository #Germany

 

 

 

 

„Ob Castoren einlagerbar sind, ist völlig offen.” Wie sich Brennelemente und

Behälter verhalten, werde gerade von Forschern untersucht. Jeder Behälter wiege um die 110 Tonnen. Wünschenswert wäre es, so König, dann müsse man die hochradioaktiven Stoffe nicht mehr anrühren.

 

https://lnkd.in/dePwXWA


BaSE CEO König prüft Direkt-Lagerung von Castoren = DBHD

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kritik und Lob zur 40. Sitzung des Nationalen Begleit Gremiums Endlager

 

Das NBG entwickelt sich leider nicht gut - Jo Leinen aber zeigte etwas Mut,

die mangelnde Fachkompetenz im Thema Endlager ist deutlich spürbar,

der „opportunistische Co-Vorsitzende Grunwald“ meidet jedes ernsthafte 

Sicherheits-Relevante Thema und scheut sich nicht einen Sitzungsver-

lauf „falsch darzustellen“ - Grunwald ist nicht ehrlich und ein Problem ...

 

Frau Suckow hat nichts falsch gemacht, sagt aber nie etwas - Und Herr

Brunsmeier ist zu der 40. Sitzung nicht erschienen, um wegen seiner

Ehrlichkeit nicht gemobbt zu werden. Sehr viel eitele Selbstbefassung

im NBG - und was man nicht alles leisten will - aber alles nur die Ver-

waltung des NICHTS - keine einzige konstruktive Idee erkennbar ...

 

Da ist noch jede Menge Luft nach oben wie man so sagt ... Schade

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergänzt am 23.05.2020 um "Grenz-Temperatur"
54_Vergleich_DBHD_zu_horizontalen-undich[...]
PDF-Dokument [61.4 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BERLIN - Ein neues Gesetz soll den Umgang mit Bohr-Daten der Wirtschaft bei der Endlager-Suche regeln - doch aus Sicht der Grünen kündigt die große Koalition damit den gesamten Atommüll-Kompromiss auf.

 

 

23.04.2020 - 05:40:25 - dpa

 

Gesetz für die Endlager-Suche: Grüne kündigen Widerstand im Bundesrat an. Sie wollen deshalb im Bundesrat Änderungen erzwingen. Vor der Abstimmung im Bundestag an diesem Donnerstag sagte die Vorsitzende des Umweltausschusses, Sylvia Kotting-Uhl (Grüne), der Deutschen Presse-Agentur, das Geologiedatengesetz gefährde die offene Suche nach einem Endlager und befeuere erneut den gesellschaftlichen Großkonflikt um den Atommüll. Die schwarz-rote Koalition wolle "zum Nachteil der Bürger die Daten der Industrie schützen".

 

In Deutschland soll bis spätestens 2031 ein Ort gefunden werden, in dem hoch radioaktiver Atommüll eine Million Jahre lang sicher unterirdisch lagern kann. Um den langen Ärger um den Standort Gorleben zu beenden, wurde die Suche - auch mit Unterstützung der Grünen - neu gestartet. Es soll wissenschaftlich und transparent zugehen. Dafür braucht die BGE GmbH geologische Daten von Unternehmen. Das Geologiedatengesetz soll dafür eine neue Grundlage per Enteignung schaffen.

 

Aus Sicht der Grünen reichen die geplanten Regelungen zur Transparenz nicht aus. "Die Koalition gefährdet den gesamten Endlagersuchprozess, denn die Grünen im Bundesrat werden dem Gesetz nicht zustimmen", kündigte Kotting-Uhl an. Die Grünen hätten bereits einen Kompromiss angeboten. "Die Menschen wollen und müssen wissen, weshalb in ihrer Region ein Atommüll-Endlager gebaut wird und nicht woanders." Deshalb müssten alle Daten und Fakten auf den Tisch. Die Koalition kündige "den historischen Konsens der Endlagersuche auf", sagte sie.

 

Da die Grünen in elf von 16 Bundesländern mitregieren, können sie im Bundesrat Gesetze aufhalten, die die Zustimmung der Länderkammer brauchen - das Geologiedatengesetz gehört dazu.

 

 

 

 

Der Gesetzes-Vorschlag des Bundestages wurde daraufhin in 3 Ausschüsse des Bundesrates überwiesen (Wirtschaft, Recht, Umwelt) (Anm. der Redaktion)

 

 

 

 

 

Sehr geehrte MdB Frau Kotting-Uhl,

 

 

Und wieder stehen wir Beiden ENDLAGER Macher als Träger der Wesentlichen Belange fast allein auf dem Platz.

 

Sie wollen die ewige Standortsuche und würden dafür auch Enteignungen ohne Entschädigungen in Kauf nehmen,

Auch eine Regierungskrise scheint es Ihnen Wert zu sein, sich mit Ihren Ideen zum Such-Verfahren durchzusetzen.

 

Ich will immer noch sicheres Endlager DBHD, und gebe einen sehr grossen Teil meines Lebens für die SICHERHEIT.

Bitte seien Sie versichert, dass ich den bestmöglichen Standort für ein sicheres ENDLAGER bereits gefunden habe.

 

Wenn wir Beide wirklich Endlager wollen, können wir uns ja einfach mal darin einig sein, und das mögliche TUN.

Es läuft nicht immer alles so wie Wir uns das wünschen, weil wir in Deutschland eine KONSENS-Gesellschaft sind.

 

Wichtig ist doch, dass es sinnvoll in der Sache weitergeht ! Das Germanisten und Ingenieure sich mal einig sind.

Es ist Zeit den Stab weiterzugeben. Lassen Sie uns Ihre Arbeit fortsetzen. Sie haben doch das Richtige gewollt !

 

Bitte bestellen Sie die Bohrmaschine SBM noch persönlich. Danke für Ihre konstante Leistung über so viel Jahre.

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier Teil 2 (DBHD vs. Diverse Horizontal Bergwerke) - Auszug aus der DBHD Patent-Anmeldung 

 

Das Patentamt hat eine Beschreibung angefordert - Daraufhin hat Ing. Goebel DBHD mit Vergleichslisten

in den Kontext der 3 existierenden Methodiken gestellt und die Eigenschaften Parameter für Parameter

genau verglichen. Diese Vergleichslisten sind auch eine Einordnungs- und Entscheidungshilfe für die Politik.

 

DBHD bringt einen Neuen Stand von Wissenschaft und Technik

 

 

 

 

 

 

3-3_GDF_Geological_Disposal_Facility_DBHD_Deep_Big_Hole_Disposal_1.4.2_by_Ing_Goebel www.endlagersuche-infoplattform.de
Ausführungs-Planung Stand 17.03.2020 - to be continued
025_General_DBHD_1.4.3_China_nuclear_rep[...]
PDF-Dokument [18.1 MB]
Fugenloser Verguss von Castoren mit Hilfe einer Zwischenebene www.endlagersuche-infoplattform.de
Ausführungs-Planung Stand 17.03.2020 - to be continued
026_Platform_DBHD_1.4.3_China_nuclear_re[...]
PDF-Dokument [14.9 MB]
Ausführungs-Planung Stand 17.03.2020 - to be continued
027_Cooling_DBHD_1.4.3_China_nuclear_rep[...]
PDF-Dokument [3.6 MB]
Ausführungs-Planung Stand 17.03.2020 - to be continued
028_Start_Diameter_DBHD 1.4.3_Entrance_O[...]
PDF-Dokument [8.3 MB]
Ausführungs-Planung Stand 17.03.2020 - to be continued
029_DBHD 1.4.3_Biosphere_Buildings_nucle[...]
PDF-Dokument [16.4 MB]
Ausführungs-Planung Stand 17.03.2020 - to be continued
030_DBHD_1.4.3_Deep_Storage_HLW_nuclear_[...]
PDF-Dokument [1.2 MB]

 

 

 

Die Ausführungs-Planungs-Datei für DBHD 1.4.3 ist nun 2,5 GB gross !! Trotz der Verwendung von vielen Ebenen-Gruppen, die sich ausblenden lassen, ist eine weitere ZEICHNERISCHE ENTWICKLUNG nicht mehr möglich - Ich brauche dringendst den schnellsten iMac Pro, den es für Geld zu kaufen gibt. - VG

Wer mir diesen Rechner hinstellt, und eine frische ArchiCAD 23 Voll-Lizenz drauflegt, erhält 10 % Urheber-Rechts Anteile an der DBHD Endlager-Planu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeitplanung und Kalkulation beziehen sich auf die Deutsche Menge

 

an hoch radioaktiven Reststoffen und den Standort bei Glasin ...

 

 

 

 

 

Hinweise von Ing. Goebel zur Fachkonferenz-Teilgebiete-Endlager

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der bisher schon skandalöse Staatsfond hat im wesentlichen US Amerikanische Aktien

 

als Anlageform gewählt ! - Investitionen in Grundstücke galten als nicht renditestark.

 

 

Skandalös ist nicht nur Anlageseite - das Problem ist die Auszahlungsseite. Da werden

 

massive Summen in die "Verwaltung des NICHTS" durch BaSE und BGE (Tec) finanziert.

 

 

 

Alle Auszahlungen sind auf den Cent genau, mit Verwendungszweck und Empfänger

 

transparent zu machen ! - Es ist das Geld der Öffentlichkeit, der Stromkunden BRD.

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Staatssekretär Herr Dr. Rolf Bösinger,
Sehr geehrtes Bundesministerium für Finanzen,
 
 
... bisher waren die Haushaltstitel / Finanzen und Personal-Zahlen des
 
 
Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE / Berlin)
 
und der
 
Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE / Peine)
 
 
im Bundeshaushaltsplan verzeichnet - jetzt aber nicht mehr !?
 
 
Bitte senden Sie mir einen Hinweis, wo ich Finanzen und Personal
 
der 2 oben genannten Gesellschaften in den BMF Unterlagen finde.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing.
 
Endlager-Fachplaner
 
 
Anlage : Kopie Personalausweis
 
 
 
 
 
 
.

 

 

 Keine Anlagen mehr in US Amerikanischen Aktien und US Banken ! Das lohnt nicht !

 

Lasst das Endlager-Geld besser auf den 20 Konten der Deutschen Bundesbank liegen.

 

 

 

 

 

KENFOStaatsfonds zur Atommüll-Entsorgung rechnet trotz Corona mit Gewinn

Der Fonds soll die Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung des radioaktiven Abfalls sicherstellen. Aus zwei Gründen kommt er gut durch die Krise.
 
 
 
 
 
 

Berlin Der milliardenschwere Staatsfonds zur Finanzierung der Atommüll-Entsorgung rechnet trotz der Coronakrise in diesem Jahr mit einem Gewinn im dreistelligen Millionenbereich. Man sei zuversichtlich, ein Ergebnis im Bereich von 100 bis 125 Millionen Euro zu erreichen, sagte Thomas Bley vom Vorstand des Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo). Die Vorstandsvorsitzende Anja Mikus sagte, der Absturz der Aktienkurse sei eine „Feuerprobe“ für den drei Jahre alten Fonds gewesen, die er „sehr gut bestanden“ habe.

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 | Finanzprofis

 

 

 

 

 

Ex-Deka-Investmentchef kehrt Atomfonds den Rücken

moftakhar.jpg

Victor Moftakhar

© Deka Investment

Deutschlands einziger Staatsfonds verliert einen seiner Vorstände. Victor Moftakhar, ehemaliger Geschäftsführer von Deka Investment, wird seinen bis zum 19. Dezember laufenden Vertrag als Chief Operation Officer nicht verlängern, wie der Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) mitteilt. Die Entscheidung sei im "besten Einvernehmen" gefallen, Moftakhar wolle eine neue Herausforderung annehmen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft, sagt ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur "Bloomberg".

Der vor drei Jahren mit 24,1 Milliarden Euro Startkapital gegründete Fonds hat die Aufgabe, langfristig genügend Rendite zu erwirtschaften, um Zwischen- und Endlagerung von radioaktivem Abfall deutscher Atomkraftwerke zu finanzieren. Im Rahmen des deutschen Atomausstiegs hatten die Betreiber der Werke das Startkapital für den Fonds zur Verfügung gestellt, wodurch die finanzielle Verantwortung für die Lagerung auf den Staat überging. (mb)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.Mai 2020 - das Geodaten-Bohrdaten-Gesetz (GeoIDG) geht in den Vermittlungs-Ausschuss (Bundesrat-Bundestag)

 

und dabei schwingt der Endlager-Standort-Vorschlag "bei Glasin" in M-V und die DBHD Endlager Methode immer mit.

 

Den Vorsitz im Vermittlungs-Ausschuss hat MPin Manuela Schwesig aus M-V, - ausgerechnet das Bundesland mit der

 

Steinsalz-SCHICHT ! Mit am Tisch sitzen weitere 15 Länder-Vertreter, die am liebsten gar keine Geo-Bohrdaten her-

 

ausgeben möchten: A. Weil Ihnen die Bohrdaten gar nicht gehören und B. weil man damit Standorte für Endlager in

 

den jeweiligen Bundesländern nachweisen kann. 

 

 

 

Ein seltene Super-Welt-Geologie liegt nun mal dort, wo Sie nun mal liegt - in M-V bei Glasin. - So ist es nun einmal.

 

In einer vernünftigen Welt übernimmt M-V jetzt endlich die Verantwortung, und gibt den Weg für das bestmögliche

 

Endlager in Deutschland frei - und beginnt Verhandlungen über ca. 8,75 Mrd. EUR redliche, direkte Kompensations-

 

Zahlungen für die "direkten Anlieger" an den bis zu 8 Stück relativ kleinen DBHD Endlager Standorten in M-V. 

 

 

 

In einer unvernüftigen Welt, versucht man die ewige Standort-Suche mit der weissen Landkarte weiter zu treiben

 

und dafür alle Bohrdaten der Wirtschaft zu enteignen ! Das ewige Verfahren ist aber aus 4 Gründen eher sinnlos :

 

1. Die beste Geologie wurde bereits identifiziert 2. Es macht keinen Sinn 70 % der Bevölkerung sinnlos in Angst zu

 

versetzen 3. Das ewige Verfahren bezieht sich auf Geologien bis - 1.000 Meter Tiefe, aber ein sicheres gas-dichtes

 

Endlager muss viel tiefer liegen 4. Es gibt noch keine Bohrungen im Bereich Glasin, weil dort nie Erdöl oder Erdgas

 

vermutet wurde - deshalb hilft das Geodaten-Bohrdaten-Enteignungs-Gesetz dem sicheren Endlager auch gar nicht.

 

 

 

Wie immer arbeitet niemand ausser Goebel wirklich an der Sache. - Alle "staatlichen Beteiligten" verlieren sich in

 

Nebenschauplätzen, die in üppiger Anzahl seit Jahren immer wieder neu geschaffen werden. Aber knapp daneben

 

ist halt auch vorbei ! Jede Menge Politiker, Wissenschaftler, Journalisten, Juristen, Germanisten, Verwalter und

 

völlig Fachfremde befassen sich völlig oberflächlich mit dem Thema Endlager, weil Sie die Deutungs-Hoheit über

 

ein wichtiges Thema haben wollen. Niemand lässt den Ingenieur zu Wort kommen, der sich seit ca. 7 Jahren mit

 

Endlager-Planungen umfassend und kompetent mit dem Thema befasst hat, und die Lösungen in Form von Stand-

 

ort-Vorschlag und Methoden-Vorschlag bereits vorlegen kann. Man muss auch mal die Leute fragen die Bauwerke

 

planen und bauen. Endlager ist ein temporäres Zugangs-Bauwerk in eine geeignete Geologie. Denn nur eine Geo-

 

logie kann sicheres Endlager über so lange Zeiträume leisten.

 

 

 

Bitte laden Sie Ing. Goebel doch mal nach Berlin ein, um Fragen zu beantworten, und einem Gremium von Fach-

 

leuten aller beteiligen Disziplinen Rede und Antwort zu stehen. Kluge Könige haben solche Disputations-Termine

 

gern angesetzt, wenn es darum ging, eine "neue Technologie / Methode" besser beurteilen zu können. Seit Jahren

 

bereite ich mich auf diesen Termin vor. Alle technischen Zeichnungen sind ausgedruckt, die Websites beschreiben

 

die Zusammenhänge bereits ganz gut, und mit einer Finanzmittel-Zuweisung kann die weitere Entwicklung DBHD

 

und des Standortes bei Glasin auf einem noch professionellerem Niveau zielführend, und mit Erfolg gut gelingen.

 

 

Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag, wo auch immer Sie Ihr Home Office haben.

 

 

Mit gesunden Grüssen

 

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing.

 

Endlager-Fachplaner

 

 

.
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

Download Datei - Brand-Rede Ing. Goebel vom 01.Mai.2020
58_Rede_01.Mai.2020_Bundesrat-Bundestag-[...]
PDF-Dokument [301.4 KB]

 

 

 

 

 

 

 

 

eine umfängliche Sammlung zum Steinsalz finden Sie unter :

 

>>> https://www.dbhd-hlw.de/dbhd---geology

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mehr zur aktuellen DBHD Entwicklung unter : https://www.ing-goebel.de/dbhd-1-5-0-urenco/

 

dort etwas nach unten scrollen bitte. Ab "Corona Notbetrieb" geht es weiter ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Die Vor-Planung für das LOK (Logistik-Zentrum-Endlager Konrad)

 

wirft Fragen auf, die nur die ESK, BMU und BGZ beantworten können

 

Sehen Sie sich das rot umrandete Bild an bitte ... MfG - Ing. Goebel

 

 

 

Wer hat das LOK angeordnet ? ESK + BGZ verweisen auf ? Dr. Cloosters BMU ?

 

Ich mag Herrn Dr. Cloosters, aber er hat mich schon mal mit einem Logistik-

 

Zentrum für 1.900 Castoren schockiert - Das Gespräch erinnere ich noch gut.

 

 

 

Die Vor-Planung für das LOK (Logistik-Zentrum- Konrad) wirft 8 Fragen auf die nur die ESK, BMU und BGZ beantworten können - sehen Sie sich das Bild an bitte ... MfG - Ing. Goebel LoK schriftlich begründen - dann Fortsetzung Planung und dabei weniger lang aber etwas breiter anlegen die Halle - keine DB Umfahrt sondern 2 Sackbahnhof-Gleise bitte ...

 

 

 

 

>>> Die Vor-Planung für das LOK (Logistik-Zentrum-Endlager Konrad)

 

wirft Fragen auf, die nur die ESK, BMU und BGZ beantworten können

 

Sehen Sie sich das rot umrandete Bild an bitte ... MfG - Ing. Goebel

 

 

Wer hat das LOK angeordnet ? ESK + BGZ verweisen auf ? Dr. Cloosters BMU ?

 

Ich mag Herrn Dr. Cloosters, aber er hat mich schon mal mit einem Logistik-

 

Zentrum für 1.900 Castoren schockiert - Das Gespräch erinnere ich noch gut.

 

 

 

 

 

Die BGZ hat Ihre Live-Info-Fragen-Veranstaltung zum LoK gut gemacht ...

 

Technisch gut - Live, ruckelfrei, und vorbereitet. "In" der eigenen Website

 

Eine schriftliche Begründung warum es überhaupt ein LoK braucht steht aus.

 

Es gab schon eine Studie zu einem "dezentralen" Transport "nach Konrad"

 

das kann man jetzt mit dem "zentralen" Transport sehr gut vergleichen

 

und Herr Dr. Seeba sagt das ist auch betriebswirtschaftlich sinnvoll ... ?!

 

 

 

 

 

Ihre Fragen (aus der BGZ Live-Veranstaltung)

 

Wird es eine sehr grosse Photovoltaik Anlage auf dem Dach des LoK geben ?
Die Kosten für Photovoltaik sind massiv gesunken.

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 20:14

 

 

Warum ist dann ist die Länge der Strassenstrecke nach Konrad ein Entscheidungskriterium? Und nicht die der Schienenstrecke?

von Sascha // 09.06.2020 - 20:07

 

 

 

Beide Redner vermeiden so peinlich den Begriff Zwischenlager. Was ist begrifflich für Würgassen der richtige Begriff und wie unterscheidet er sich vom "Zwischenlager", obwohl es Außenstehenden gleich erscheint?

von M.Seimer // 09.06.2020 - 20:06

 

 

 

Sind Sie grundsätzlich der Ansicht, dass ein Verbringen des Atommülls unter die Erde sinnvoll ist? Selbst wenn die Geologen Schacht Konrad für geeignet und sicher halten, so weiß aus meiner Sicht niemand wie sich das Areal in 200 oder 300 Jahren verändern wird. Ist eine Bergung von havarierten Container in Schacht Konrad möglich? Mir fällt gerade Asse ein....
Ist es im Umkehrschluss ausgeschlossen, dass das Logistikzentrum nicht plötzlich zum oberirdischen Endlager wird?

von der Nachdenkliche // 09.06.2020 - 20:00

 

 

 

Werden Sie die gezeigte Präsentation hier auf der Webseite zum Runterladen anbieten?

von Hilde Schumann // 09.06.2020 - 19:59

 

 

 

wenn es eine dezentrale Transport-Studie "nach Konrad" gibt - dann ist auch ein Vergleich mit der zentralen Bereitstellungs-Lager Option LoK möglich ? Es geht um 90 % Abfallvolumen-Transport und hohe Kosten für die Stromkunden - Da ist doch ein objektiver Vergleich der beiden Optionen möglich - ODER ?

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 19:58

 

 

 

Wie könnte das Lager später genutzt werden? Innerhalb des Gebäudes tritt ja sehr wahrscheinlich Strahlung aus, sodass dieses kontaminiert sein wird. Auch nach einer Grundeeinigung stellt sich die Frage, welches Unternehmen sich in einer solchen Halle ansiedeln würde.

09.06.2020 - 19:52

 

 

 

 

Wie wollen Sie verhindern, dass es beim Bahntransport oder auf der Strasse zu Unfaellen kommt. Was waere, wenn es da einen Chrash geben wuerde, bei dem eventuell Strahlung aus beschaedigten Behaeltern austreten könnte. Wie sind die Transporte dagegen gesichert

von eine Buergerin // 09.06.2020 - 19:52

 

 

 

 

Wer darf seine Abfälle an das LoK liefern? Nur die EVUs oder auch andere (Forschung etc)? Wie wird eine Gleichbehandlung sichergestellt?

von Karl der Käfer // 09.06.2020 - 19:51

 

 

 

 

Sollen auch Abfälle aus dem Ausland nach Würgassen kommen?

von Carlos // 09.06.2020 - 19:46

 

 

 

 

Zuletzt im April 2018 hatte sich ein Zugunglück auf der Bahnstrecke zum geplanten Logistikzentrum in Würgassen ereignet.
Weil ein umgestürzter Baumstamm die Gleisanlage um etwa 30 Zentimeter verschoben und die Schienen verformt hatte, war ein Regionalzug der Nord-West-Bahn an einem Tunnel zwischen Bodenfelde und Bad Karlshafen entgleist.
Ehrenamtliche Feuerwehrleute aus Bodenfelde und Karlshafen mussten Rettungshilfe leisten.
Frage:
Werden für den Fall eines Transportunfalls mit radioaktiven Abfällen auf der Schiene oder auch auf Straße die in der Region ehrenamtlich organisierten Feuerwehren Einsatz leisten müssen oder kommt eine von der BGZ organisierte Gefahrengruppe zu Einsatz?

von Mirko von Pietrowski, Bürgermeister Flecken Bodenfelde // 09.06.2020 - 19:40

 

 

 

 

Hallo,
danke für diese Veranstaltung.
Es wird mir ein bisschen zuviel betont, wie wichtig den Beteiligten eine *schnelle* Realisierung dieses 450 Millionen Euro schweren Projekts ist: auch den damaligen Betreibern des Endlagers Asse ging es ums schnelle Abkippen von atomarem Müll, und heute haben wir ein riesiges Rückholprojekt.
Warum versucht die BGZ nicht, aus solchen Fehlern zu lernen und geht sorgfältiger vor, d.h. sucht den radiologisch besten und nicht den am schnellsten zu realisierenden Standort in sehr großen Entfernung? 


(Dieser liegt natürlich in direkter Nachbarschaft zum Endlager, und die Antwort von Herrn Seeba dazu hob wiederum nur auf die schnelle Projektrealisierung ab; bzgl. des Mülls aus der Asse zum Beispiel spricht die BGE von "radiologisch zwingend erforderlicher Nachbarschaft" des benötigten Zwischenlagers, und siehe da, dort nimmt man sich mehr Zeit und untersucht ausschließlich Grundstücke in direkter Nachbarschaft; diese radiologische Begründung ist ganz genauso hier bzgl. des Bereitstellungslager relevant).
Danke, Thomas W.

von Thomas W. // 09.06.2020 - 19:38

 

 

 

 

Wie hoch sind die Zuwendungen, die eine Kommune erhält, die dem LoK zustimmt? Wie lange fließen sie?

von Martina J. // 09.06.2020 - 19:38

 

 

 

 

In einer Pressemeldung hat sich der ehemalige Umweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer zum geplanten Bereitstellungslager geäußert und teilte dabei die Ängste in der Bevölkerung wegen der Sicherheit der Atommüll-Transporte per Zug und Lkw aus dem gesamten Bundesgebiet von und nach Würgassen und fordert diese Bedenken durch klare, beweisbare Fakten auszuräumen. Die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) als Bauherrin müsse deshalb offen sein für Änderungen der geplanten Lösungen. Ist man sich der topografischen Lage mit engen Straßen, maroden einspurigen Bahnlinien ohne Fahrleitung durch bewohnte Gebiete und über baufällige Brückenbauwerke bewusst, um das Risiko für die Bevölkerung zu minimieren? Inwieweit wurde das untersucht oder beschränkt man sich auf die Aussage der Bahn, da darf ein Zug fahren? Hier geht es um Atommüll und nicht um einfache Fracht.

von Peter V. // 09.06.2020 - 19:37

 

 

 

 

Was hat die Region vom Logistikzentrum?

von Marlene // 09.06.2020 - 19:36

 

 

 

 

Meine Oma wohnt in der Region in der das Logistikzentrum geplant ist. Muss ich mir Sorgen um ihre Sicherheit machen?

von Justus // 09.06.2020 - 19:35

 

 

 

 

Ich will nicht, dass wieder Castoren durch Deutschland rollen, schon gar nicht, wenn das überflüssig ist. Kann man das Lager nicht am Schacht Konrad bauen?

09.06.2020 - 19:34

 

 

 

 

Herr Dr. Cloosters dachte es mal, sagte es Herr Flasbarth, und so kam das LoK dann ?
Das BMU Bonn hat die Notwendigkeit des LoK nie schriftlich begründet - ODER ?????
Die Entsorgungs-Kommission hat sich vom LoK in Ihrem Gutachten sogar distanziert !

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 19:33

 

 

 

 

Die BGZ ist für mich Teil der Atomindustrie. Ihr habt uns schon mit Gorleben und Wackersdorf verschaukelt. Wie soll man da jetzt ihren Erklärungen trauen?

09.06.2020 - 19:32

 

 

 

 

Warum gab es keine echten offenen Bürgerdialoge? Hier wurde einfach eine fertige Liste präsentiert und Fakten geschaffen, die erst im Anschluss diskutiert werden. Echte Beteiligung fühlt sich für viele sicher anders an. Warum haben Sie diese Chance auf Glaubwürdigkeit und Transparenz verstreichen lassen?

von Martina J. // 09.06.2020 - 19:29

 

 

 

 

Was passiert mit den Containern im LOK wenn das Endlager voll ist?

09.06.2020 - 19:29

 

 

 

 

Wie können Sie ausschliessen, dass die Redaktion nicht radioaktiv verstrahlt wird?

09.06.2020 - 19:28

 

 

 

Was spricht dagegen die hohe Gebäudehülle das alten freigemessenes KKW abzureissen ?
Immer mehr Industrie- und Gewerbebäude in diesem schönen Fluss-Tal ...

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 19:25

 

 

 

Was passiert, wenn sich die Inbetriebnahme des LoK verzögern sollte? Wird dann auch die Annahme in Konrad auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, obwohl die bereits qualifizierten Gebinde aus den derzeitigen Standorten schon jetzt abgegeben werden könnten?

von Julius E. // 09.06.2020 - 19:23

 

 

 

Wie sieht die Halle von innen aus, und wer wird da arbeiten?

von Peter Walter // 09.06.2020 - 19:22

 

 

 

Ich habe auf Facebook gelesen, dass sie der Stadt Beverungen einen Ansiedlungsvertrag anbieten wollen. Was heißt das?Wollen Sie uns etwa kaufen?

von Wütende Anwohnerin // 09.06.2020 - 19:18

 

 

 

Was passiert mit dem Müll, wenn die BGZ pleite geht?

09.06.2020 - 19:16

Die SPD Kassel hat vorgeschlagen, das Logistikzentrum am AKW Grohnde zu bauen. Wieso finde ich Den Standort nicht in ihrem Ranking?

von Genosse // 09.06.2020 - 19:16

 

 

 

wie viel % der Aktivität wird sich in der Summe aller LoK Gebinde befinden ???
HLW und LLW unterscheiden - wichtig für das Verständnis in der Bevölkerung.

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 19:15

 

 

 

Die Antwort von Herrn Dr. Seeba zur Notwendigkeit des LoK hat mich halbwegs überzeugt ! ?
Wird es dann bitte auch endlich mal eine "echte schriftliche Begründung" für das LoK geben ?
Mit Vergleich von Transport-Anzahl, Quantifizierung Zeitgewinn und Kosten-Nutzen Vergleich.

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 19:14

 

 

 

eine alte Idee von Herrn Dr. Clooster, fliesst in einen Bericht ein, hält sich da jahrelang, wird nie hinterfragt, kommt sogar ungeprüft in den Koalitionsvertrag - das ist keine Begründung - Oder ?
Offenbar ist so viel Geld da, dass man sich auch bequemste, souveränste Logistik leisten kann ?

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 19:09

 

 

 

Seit wann weiß man, dass man ein Bereitstellungslager für das Endlager Konrad benötigt? Vor 5 Jahren hat noch niemand dessen Notwendigkeit gesehen bzw. wurde davon gesprochen. Gibt hierzu bereits Regelungen im Planfeststellungsbeschluss Konrad?

von Strahlentaucher // 09.06.2020 - 19:08

 

 

 

Meine Frage bezieht sich darauf, inwieweit Vorentscheidungen bereits getroffen sind. Ich gehe davon aus, dass das Grundstück im Besitz des Bundes (bzw. einer Bundesagentur) ist. Wurde das Grundstück mitsamt der schwach- und mittelradioaktiven Abfälle, die nach dem Rückbau auf dem Gelände verblieben sind, übernommen?

von Christian Trappe // 09.06.2020 - 19:07

 

 

 

Mitentscheidend für die Wahl v. Würgassen als LoK Standort im Tourismusgebiet Weserbergland war die Vornutzung als Kernkraftwerkstandort. Warum ist dies ein entscheidender Vorteil bei einem LoK Neubau, und warum scheiden dadurch andere Flächen, die alle anderen Kriterien erfüllen, und nicht z.B. zwischen historischer Barockstadt, Tourismusregion und Wohnsiedlungsnah liegen, aus ?

von BadKarlshafen-forum.de // 09.06.2020 - 19:05

 

 

 

Warum bleibt der Müll nicht da, wo er ist, bis Schacht Konrad in Betrieb genommen werden kann?

von Anwohnerin aus Lauenförde // 09.06.2020 - 19:05

 

 

 

der Grund für einen 450 Mio. Bau und 90 % aller LLW Abfälle rumfahren ist "möglicherweise eine Beschleunigung für Endlager Konrad" ???????????????? Die Konrad gängigen Behälter stehen doch auch jetzt schon in Lagern !
"möglicherweise eine Beschleunigung für Endlager Konrad" - ist doch keine Begründung !!!

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 19:04

 

 

 

Guten Abend, ich habe drei Fragen:
(1) Was für Genehmigungen beantragen Sie und in welchem Zeitraum?
(2) Planen sie ein Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit?
(3) Veröffentlichen Sie die Entscheidungsabwägung für den Standort Würgassen und gegen die anderen Standorte? 
Danke

von Persius // 09.06.2020 - 19:03

 

 

 

Bitte erklären Sie mir, weshalb und warum in Würgassen ein Logistikzentrum für schwach- bzw. mittelradioaktiver Abfall für ganz Deutschland gebaut werden soll. 
An allen Standorten der Kernkraftwerke in Deutschland, u.a. auch in Würgassen, welches mittlerweile rückgebaut ist, wurde der radioaktive Abfall nach Konrad Vorgabe konditioniert und könnte, wenn Konrad aufnahmebereit ist, eingelagert werden.
Es ist völlig unlogisch und unnötig, radioaktiven Abfall kreuz und quer durch Deutschland zu transportieren. 
Hierdurch werden die Bürger und Anwohner unnötiger Gefahr ausgesetzt. 
Meiner Meinung nach, welche ich nicht allein vertrete, wird in Würgassen ein Zwischen-Endlager für viele Jahrzehnte gebaut, da Konrad nie in Betrieb gehen wird.
Ich appelliere an die Vernunft der Verantwortlichen, von diesem unnötigen und kostenintensivem Plan abzusehen und das alte Prinzip beizubehalten, d.h. den radioaktiven Abfall der einzelnen Kernkraftwerke vor Ort zu konditionieren und direkt in Konrad einzulagern.
Das ist meiner Meinung nach die beste "umweltfreundliche" Lösung, wenn man das so sagen darf. Zur Gesundheit und zum Wohl aller Bürger.

von Margareta Pecher // 09.06.2020 - 19:01

 

 

 

 

Ich glaube an die Sicherheit des LoK. Ich glaube aber auch, dass die Belastung durch Gegner und Demos für Anwohner sehr hoch sein werden. Was haben Sie da für Konzepte? 30 Jahre Krawall-Bilder wie in Hochzeiten von Gorleben will niemand haben.

von Martina J. // 09.06.2020 - 18:58

 

 

 

 

Wie gelingt es der BGZ in dieser Corona-Zeit mit den kommunalen Entscheidungsträger*innen ins Gespräch zu kommen? Das Timing für die Bekanntgabe des Standorts war ja für den Dialog nicht ideal. Gibt es inzwischen mit allen Kommunal-Verantwortlichen Gespräche zu dem Projekt?

von Dagmar Dehmer, BGE // 09.06.2020 - 18:57

 

 

 

 

Wäre das LoK nicht viel zu teuer ?
450 Mio für nur 60.000 m2 = 7.500 EUR / m2 - Viel zu teuer - die Hälfte ist Marktpreis

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 18:49

 

 

 

Also doch nur ein Bereitstellungs-Lager - das braucht es doch gar nicht ! ? Die Gebinde lagern doch schon an Standorten.

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 18:43

 

 

 

WARUM braucht man ein LoK überhaupt ? Die Frage kommt weit vor den "Fächenangeboten"

von Volker Goebel / Dipl.-Ing. // 09.06.2020 - 18:40

 

 

 

Die BGZ wird in der Gesellschaftsform einer GmbH geführt. Wie finanziert sich das Unternehmen?

von Ulrich Kellmer, 32689 Kalletal // 09.06.2020 - 18:36

 

 

 

Welche Gefahren birgt ein Breitstellungslager?

von Juliane Abraham // 09.06.2020 - 18:30

 

 

 

Könnte das Bereitstellunglager auch immer noch am 2. Favoritenstandort Bechtsbüttel errichtet werden? Wenn ja, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?

von Juliane Abraham // 09.06.2020 - 18:30

 

 

 

Können Sie mir erklären, warum das Logistikzentrum nicht auf dem Gelände von Schacht Konrad gebaut wird? Da ist doch Platz zu hauf?

von Melusine // 09.06.2020 - 18:29

 

 

 

Ist es schon 100% entchieden, dass das Bereitstellungslager (Atommüllzwischenlager) nach Würgassen kommt?
Wenn nein, wann fällt die Entscheidung für den endgültigen Standort?
Wenn ja, kann diese Entscheidung nochmal revidiert werden.

von Juliane Abraham // 09.06.2020 - 18:29

 

 

 

Wie kann die Begründung für die Bezeichnung „alternativloser Standort“ für Würgassen aussehen, wie es Herr Staatssekretär Flasbarth vom Umweltministerium gesagt hat?

von Ulrich Kellmer, 32689 Kalletal // 09.06.2020 - 18:27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rat lehnt die Errichtung des Bereitstellungslagers in Würgassen ab

 

Beverungen (WB). Der Rat der Stadt Beverungen lehnt die Errichtung eines zentralen Bereitstellungslagers für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll am Standort des ehemaligen Kernkraftwerkes Würgassen ab. Eine entsprechende Resolution ist in der Sitzung am Donnerstagabend einstimmig beschlossen worden. 

 

VonAlexandra Rüther

 

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Hoexter/Beverungen/4225194-Rat-lehnt-die-Errichtung-des-Bereitstellungslagers-in-Wuergassen-ab-Verfahren-neu-beginnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ratssitzung weckt viel Interesse
 

 

Einstimmiges Votum gegen Bereitstellungslager

Von Peter Vössing


Beverungen – Aufgrund des zu erwartenden Zuschauerzuspruchs hatte Bürgermeister Hubertus Grimm die Sitzung des Rates der Stadt Beverungen in den großen Saal der Beverunger Stadthalle gelegt.

 

 

http://www.beverunger-rundschau.de/startseite_artikel,-Einstimmiges-Votum-gegen-Bereitstellungslager-_arid,732396_ortid,2268.html

 

 

 

 

 

 

 

 

Atommüll-Logistik in Würgassen: Beverunger vertrauen der BGZ nicht

Das geplante zentrale Bereitstellungslager für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Würgassen wird heiß diskutiert. Bürgermeister und Ratsfraktionen vertrauen den Planern nicht und haben eine neue Idee für die Fläche.

Torsten Wegener
27.06.2020 | Stand 26.06.2020, 21:07 Uhr

 

Beverungen. Emotionale Debatten sind im Beverunger Stadtrat in den letzten Jahren eher eine Seltenheit. Nun gab es aber mal wieder einen verbalen Schlagabtausch. Gleich ganze zwei Stunden lang. Die Stimmung in der Stadthalle war aufgeheizt, und das lag nicht nur an der Temperatur. Doch die Fraktionen „bekriegten“ sich nicht untereinander, ganz im Gegenteil. Vereint debattierten sie mit einem externen Widersacher: Der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ)...

 

https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/beverungen/22813805_Atommuell-Logistik-in-Wuergassen-Beverunger-vertrauen-der-BGZ-nicht.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Würgassen: Bundestagsabgeordnete machen Bedenken deutlich

 

„Wir haben weiter Zweifel“

 

Beverungen (WB). Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Esther Dilcher (SPD, Hessen), Christian Haase (CDU, NRW) und Johannes Schraps (SPD, Niedersachsen) hat ein Informationstreffen mit Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium (BMU), Vertretern der Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) sowie der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in Beverungen stattgefunden. 

 

Von Westfalen-Blatt

Montag, 29.06.2020, 03:19 Uhr  aktualisiert: 29.06.2020, 05:01 Uhr

 

 

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Hoexter/Beverungen/4226089-Wuergassen-Bundestagsabgeordnete-machen-Bedenken-deutlich-Wir-haben-weiter-Zweifel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 03. Juli 2020 09:54 Uhr

Das Verfahren „Standortfindung Zwischenlager Würgassen“ gehöre auf Null gesetzt

 

Diese Transparenz sei nicht zuletzt zwingend geboten in Kenntnis der begründeten Besorgnisse und der Gefahr, dass Würgassen weit über den jetzt angegebenen Zeitraum von 30 Jahren als Lager für schwach und mittelradioaktive Abfälle genutzt werden müsse. Es müsse außerdem der Nachweis erbracht werden, dass das geplante Endlager Schacht Konrad für den gesamten in Deutschland anfallenden Atommüll ausreicht und in der vorgegebenen Zeit in voller Kapazität verfügbar gemacht werden kann. Wenn über eine halbe Milliarde Euro in die Würgasser Weserlandschaft investiert werden solle, dann sei es sehr wahrscheinlich, dass dieser Standort über 30 Jahre hinweg genutzt würde, wenn weiter Bedarf an Zwischen- und Endlagern an schwach- bis mittelradioaktiven Atommüll bestehe.

 

 

https://www.hoexter-news.de/region-aktiv/6100-das-verfahren-standortfindung-zwischenlager-wuergassen-gehoere-auf-null-gesetzt?jjj=1593796046778

 

 

 

 

 

Endlagerung in Schacht Konrad Salzgitter

Maximal 15.000 Kubikmeter Material von schwächerer Radioaktivität dürfen in Philippsburg gelagert werden. Diese Art von radioaktivem Abfall soll bis 2027  auf der Rheinschanzinsel bleiben. Dann würde er den Weg ins bereits genehmigte Endlager Konrad bei Salzgitter in Niedersachsen nehmen – mit dem Umweg Würgassen (Nordrhein-Westfalen), wo ein Logistikzentrum für alle solche Abfälle aus deutschen Atomkraftwerken entsteht.

https://bnn.de/lokales/bruchsal/weniger-stark-strahlender-atommuell-lagert-bis-2027-in-philippsburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CDU Niedersachsen fordert Neubewertung in Sachen Bereitsstellungslager Würgassen
„Die Bedingungen sind maximal ungeeignet“

 

Die BGZ habe zudem in ihren bisherigen Ausführungen nicht ausreichend belegen können, dass eine Abwicklung über ein zentrales Bereitstellungslager, bei dem jedes einzelne Gebinde zweimal transportiert werden müsse, wirtschaftlicher sei als eine dezentrale Anlieferung. Eine passgenaue Lieferung mittels modernder Logistiksoftware sei in der Transportbranche Gang und Gäbe.

 

 

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Hoexter/Beverungen/4227834-CDU-Niedersachsen-fordert-Neubewertung-in-Sachen-Bereitsstellungslager-Wuergassen-Die-Bedingungen-sind-maximal-ungeeignet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pläne für Atommülllager vorgestellt

Bad Karlshafener Stadtverordnete nicht vom Konzept der BGZ überzeugt

 

So gebe es grundsätzliche große Zweifel an der Notwendigkeit eines zentralen Bereitstellungslagers für schwach- und mittelradioaktiven Müll. Das sei 2002 bei der Genehmigung des Endlagers Schacht Konrad bei Salzgitter auch gar nicht vorgesehen gewesen.

 

Andreas Wendisch (SPD)sagt, dass es logistisch kein Problem sein könne, von den dezentralen Zwischenlagern direkt Schacht Konrad zu beliefern. Das lasse der Stand der Digitalisierung zu. In der Automobilproduktion werde seit Jahren nach dem Prinzip „just in time“ geliefert.

 

Es waren neun Standorte für ein zentrales Logistikzentrum für Schacht Konrad geeignet. Aus wirtschaftlichen Gründen könne nur einer untersucht und für die Genehmigung vorbereitet werden. Angedacht sei für Konrad eine Laufzeit von 30 Jahren, dann sei er mit 303 000 Kubikmeter Fassungsvermögen voll. Wenn Würgassen im Zwei-Schicht-Betrieb arbeiten könne, könne sich die Dauer auf 20 Jahre verkürzen. 

 

 

https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/bad-karlshafen-ort74607/bad-karlshafener-stadtverordnete-nicht-vom-konzept-bgz-ueberzeugt-13823900.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atommüll-Lager-Würgassen: Gegenplanung mit Gewerbegebiet

Rat und Verwaltung in Beverungen positionieren sich als Gegenspieler der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung.

 

Beverungen. Als Kommune umweltfreundlich und sozial Gewerbeflächen entwickeln und sich dabei wirtschaftlich erfolgreich aufstellen, statt eine Bereitstellungshalle für atomaren Müll hingestellt zu bekommen: Dieses Ziel hat der Stadtrat von Beverungen einstimmig beschlossen. Die Fraktionen stimmten damit dem CDU-Antrag zu, über die künftige Nutzung des Kraftwerkstandortes in Würgassen selbst zu bestimmen. Damit haben sich der Rat und die Verwaltung als Gegenspieler der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), ...

 

 

https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/beverungen/22820225_Atommuel-Lager-Wuergassen-Gegenplanung-mit-Gewerbegebiet.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atommüll-Protest weitet sich aus

Kasseler Kreistag fordert Stopp der Vorbereitungen für Atommüll-Logistikzentrum in Würgassen

 

 

 

Die BGZ solle erläutern, warum die von der Entsorgungskommission des Bundes selbst aufgestellten Kriterien – 300 Meter Mindestabstand zur Wohnbebauung, eine zweigleisige Bahnanbindung und die Hochwasserfreiheit des Geländes – nicht eingehalten werden. Ein unkalkulierbares Risiko sei zudem die Lage in einer militärischen Tiefflugzone.

 

 

https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/hofgeismar-ort73038/kasseler-kreistag-fordert-stopp-der-vorbereitungen-fuer-atommuell-logistikzentrum-in-wuergassen-90005178.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 19. Juli 2020

Würgassen: Widerstand zieht weitere Kreise

Würgassen .Die Veranstalter hatten mit bis zu 30 Teilnehmern gerechnet. Am Ende waren es jedoch mehr als 130, die sich am Sonnabendnachmittag mit auf den Info-Spaziergang zum Gelände des ehemaligen Atomkraftwerks Würgassen und dem geplanten Atommülllager machten. Eingeladen dazu hatten die Grünen aus Holzminden/Lauenförde und Höxter/Beverungen.

Nach dem Autokorso anlässlich der Eröffnung der neuen Weserbrücke am Mittwoch war dies die zweite große Veranstaltung innerhalb einer Woche gegen die Pläne der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), in Würgassen das zentrale Zwischenlager für mittel- und schwachradioaktive Abfälle aus ganz Deutschland zu errichten.

 

https://www.tah.de/lokales/lokalnachrichten/news-single/wuergassen-widerstand-zieht-weitere-kreise.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Region lehnt geschlossen das Zwischenlager ab

Von Peter Vössing


Beverungen – Es war ein historischer Schulterschluss in Beverungen. Erstmalig in der Geschichte setzte eine komplette Region ein gemeinsames Zeichen gegen das geplante Bereitstellungslager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Würgassen.

http://www.beverunger-rundschau.de/startseite_artikel,-Region-lehnt-geschlossen-das-Zwischenlager-ab-_arid,738997.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Behörde hält Pläne zu Atomlager Würgassen für unzulässig

 

11. November 2020 - 15:52 Uhr

Ein geplantes Zwischenlager für radioaktive Abfälle im nordrhein-westfälischen Würgassen nahe der Landesgrenze zu Hessen ist nach Ansicht der dortigen Behörde nicht zulässig. Das angestrebte "Logistiklager" für schwach- und mittelradioaktive Abfälle aus Deutschland könne nicht auf dem dortigen Gelände errichtet werden, teilte die Bezirksregierung Detmold am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Das Gelände sei im Regionalplan Ostwestfalen-Lippe "als Fläche für Kraftwerke und einschlägige Nebenbetriebe" ausgewiesen. "Die Nutzung als Lager- und Umschlagplatz für jegliche Abfälle gehört nicht zu den zulässigen Nutzungen." Darüber habe man die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) am Dienstag informiert. "Die Ziele des geltenden Regionalplans stehen dem Vorhaben der BGZ entgegen."

Das Areal des stillgelegten Kraftwerks an der Weser könne demnach künftig nicht als Lager- und Umschlagfläche für Abfall genutzt werden - und zwar "unabhängig davon, ob der Abfall radioaktiv ist oder nicht." Der Gesellschaft stehe es frei, diese Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen, hieß es bei der Behörde.

 

https://www.rtl.de/cms/behoerde-haelt-plaene-zu-atomlager-wuergassen-fuer-unzulaessig-4648370.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bürgerinitiative mit Gutachten zu Atommüll-Lager in Würgassen

 

 

Eine Bürgerinitiative hat am Donnerstag ein Gutachten zum geplanten Zwischenlager für Atommüll in Beverungen präsentiert. Kritik gibt es vor allem an den Auswahlkriterien für den Standort.

Schwere und rechtswidrige Fehler unterstellt das Gutachten der Bürgerinitiative der bundeseigenen Gesellschaft bei der Auswahl des Standorts für das zentrale Bereitstellungslager. Es kommt zu dem Schluss, dass vor allem alternative Standorte eines zentralen Bereitstellungslagers nicht richtig bewertet worden seien.

 

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/wuergassen-atommuell-zwischenlager-gutachten-100.html

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Die Liste der BGZ Versäumnisse - Eure massive Selbstüberschätzung

 

Hallo BGZ, - sehr geehrter Herr Dr. Seeba,
 
es fehlt eine echte Begründung für das LoK. Es fehlt eine echte Begründung für das LoK. 
 
- BGZ ist in Ihrem Verhalten wenig glaubwürdig - LoK wird als Dauerzwischenlager gesehen.
 
- eine Halle auf das Gelände "quetschen" funktioniert nicht - 300 Meter Mindestabstand zur 
  Wohnbebauung notwendig. Ein Architekt als Planverfasser hätte Ihnen das frühzeitig gesagt.
 
- wenn Ihr erst den Abriss des hohen alten Kraftwerks geplant hättet - wäre da ein Ausgleich !
  Das alte Kraftwerk ist ein völlig leere Gebäudehülle die längst freigemessen wurde. Bitte
  alle mineralischen Bestandteile in den Beton für die neue Halle mit einmischen.
 
- ihr Aparatschiks hattet kein positives Vorschaubild der Architektur mit Fluss und Menschen, 
  mit einer XL Photovoltaik-Anlage auf dem Dach - mit Bäumen die alles schön kaschieren ...
 
- Ihr wollt Euch da seitlich auf das Grundstück zwängen und immer mehr Atomscheiss bauen
  für die lokalen Gewerbe-Interessen ist dann kein Platz mehr im Tal. - Alten Meiler abreissen.
 
- Niemand interessiert sich für Arbeitsplätze mit ständigem Kontakt zu Atommüll, für die auch
  keiner in Beverungen bereits eine Ausbildung hat. Ausbildung und Arbeitsplätze beschreiben.
 
- erst einmal besänftigt man den Bürgermeister und die Ratsmitglieder mit konkreten Gaben
  die der Stadt Beverungen zufliessen - z. B. Freies High-Speed Internet für alle - etc. etc. ...
  Findet doch mal heraus was Beverungen braucht und das in den Ansiedlungs-Vertrag rein.
 
- diese komischen BGE Leute mit in die Ratssitzung zu nehmen war auch eine schlechte Idee
  Ich habe noch nie jemand von der BGE kennengelernt dem ich vertrauen würde. Noch nie !
 
- wer am Architekten spart pisst dauerhaft gegen den Wind, wie dämliche Aparatschicks eben.
 
 
Jetzt müsst Ihr das alles nachholen, oder "Durchsetzen" - und sobald es losgeht zünden die
lokalen Kräfte Euch die Bagger an ... Es gibt überall so etwas wie ein lokales Ortsbau-Recht ! 
 
 
Wenn der Staat planen und bauen könnte - dann wüssten wir das alle schon lange ...
 
Fahrt jetzt mal alle schön in den unverdienten Urlaub und ordnet Eure Aparatschik Gedanken.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing.
 
Endlager-Fachplaner ww
.

 

 

 

 

 

 

 

>>> Sehr geehrter Bundesrechnungshof,

Die BGZ veruntreut ca. 1 Mrd. EUR für ein LoK
Bauwerk das inhaltlich gar nicht benötigt wird.

450 Mio. EUR Baukosten, jahrzehntelanger Be-
trieb, und 90 % Reststoffe mit der DB fahren.

Das LoK ist ein "Kartei-Leiche" die es seit sehr
vielen Jahren gibt. Entsprungen einer Fantasie
von Dr. Cloosters / BMU hat es diese "Leiche"
"ungeprüft in den Koalitionsvertrag geschafft".

Selbst die BGZ selbst kann die Notwendigkeit
des LoK nicht schriftlich begründen.

Bitte prüfen Sie diesen LoK Sachverhalt.

Mit freundlichen Grüssen

Volker Goebel 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Die technischen Zeichner" - temporäre Ausstellung

 

die Arbeitswelt der technischen Zeichner vor AutoCAD und ArchiCAD

 

Maschinenbau, Apparatebau, Architektur, Städtebau, Verkehrplanung

 

 

man muss es "zeichnen, um zu planen, wie es werden soll ..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> In Technologie-Fragen aller Art orientieren sich "viele andere Länder" gerne an Deutschland.

 

Deutschland hat vor 40 Jahren mit Gorleben die Generation 0.1 Blaupause für Endlager früh definiert.

 

Da die Gorleben Vorplanungen gut dokumentiert sind, und auf vielen Konferenzen vorgestellt wurden,

 

hat sich diese Generation 0.1 Denke in weiten Teilen Europas verbreitet. Das führt in die Katastrophe.

 

 

 

Die Konzeptionen von DBE und DBE Tec erweisen sich bei genauerer Prüfung als katastrophal Unsicher.

 

Der wesentliche Mangel dieser Generation 0.1 "Vor-Planungen" ist der mangelnde Verschluss, der nie

 

gas-dicht ausgeführt werden kann ! Aus diesem Grund enthält die Endlager-Sicherheits-Anforderungs-

 

Verordnung auch heute immer noch Grenzwerte für Freisetzungen. Die Schweiz gibt es auch offen zu.

 

 

 

 

Das IOD 129, dass als ein sehr flüchtiges, und extrem langlebiges Gas, ein wesentlicher Bestandteil aller

 

hoch radioaktiven Reststoffe ist, und mit einer Halbwertszeit von 14,7 Mio. Jahren praktisch ewig aktiv

 

bleibt, wird in allen Konzepten der Generation 0.1 vollständig freigesetzt. Durch die Populariät der DBE

 

Tec Konzepte, planen nun fast alle NPP Länder ausser den USA, die Freisetzung des gesamten IOD 129 !

 

 

 

 

Bei der Korrosion von Metall-Behältern würde sich in untiefen Endlagern Wasserstoff bilden, der dann

 

aus Überdruck die Wegsamkeiten für die Schadstoffe in die Biosphäre hinein herstellt. - Das ist heute,

 

zum Stand von Wissenschaft und Technik NICHT akzeptabel ! - Die Generation 0.1 Vor-Skizzen von der 

 

DBE Tec sind das "dümmste und ww gefährlichste Endlager-Konzept", das niemals gebaut werden darf !

 

 

 

Die Ideologie von grossflächigen horizontalen Gang-Systemen lässt sich nicht effizient kühlen und kann

 

daher nur "untief" - also in Teufen von bis zu - 1.000 Metern ausgeführt werden, weil man in so grossen

 

Lager-Strukturen die natürlichen Berg-Temperaturen von ca. + 33 °C nur auf maximal + 22°C absenken

 

kann. - Das führt immer zu Grundwasser-Kontakt, Gas-Freisetzungen und später zu Eiszeit-Öffnungen !

 

 

 

Mit DBHD gibt es eine Generation 1.4 Endlager Konzeption, die nicht die Mängel der DBE Konzepte auf-

 

weist ! - Neue Bohr- und Kühltechnik ermöglicht Tiefen, die jeden Grundwasser-Kontakt ausschliessen,

 

und einen gas-dichten Verschluss mit Bergdruck im Steinsalz oberhalb der HLW Lagerung ermöglichen.

 

Ein Schacht-Bergwerk ist wesentlich kompakter und damit sehr viel besser zu kühlen = sehr viel tiefer.

 

 

 

Deutschland hat mit der DBE Tec die falsche Endlager-Konzeption Generation 0.1 in die Welt gebracht,

 

und ist nun verpflichtet, diesen historischen Fehler der Anfangsjahre einzuräumen und offen zuzugeben

 

dass das noch nicht die Lösung der Endlager-Frage ist. - Wir müssen die anderen Länder, die sich viel zu

 

schnell, und zu bequem dieser falschen Planung angeschlossen haben warnen. Das dauert wieder Jahre !

 

 

 

Es ist unsere Pflicht mit einem guten Beispiel voranzugehen. >>> DBHD Endlager in einer Tiefsalz-Schicht

 

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

volker goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oben habe ich Ihnen die massiven Sicherheits-Probleme der Generation 0.1 DBE Konzepte erläutert.

 

Die DBE Konzepte weisen allerdings noch weitere Fehler handwerklicher Art auf, die man sicherlich

 

auch benennen muss. Die DBE Konzepte wollen mit Endlager-Behältern arbeiten, die deutlich kleiner

 

sind als die XL-Castoren. Diese sogenannten Pollux Behälter würden ein "umpacken" von aktivierten

 

Brennstäben etc. notwenig machen. Das ist aber technisch unlösbar. Man kann keine 5 Meter langen, 

 

aber nur 11 mm dünnen Einzelstäbe aus einem stark strahlenden Brennstab-Bündel (0,45 x 0,45 m.)

 

herausziehen. Niemand kann diese filigranen, stark strahlenden Stäbe, die über ca. 10 Jahre immer

 

im Wasser gestanden haben, und verkalkt / verkrustet sind, noch von einander trennen. - Selbst im

 

Fall der Entwicklung einer "Super-Remote-Roboter-Handling-Technologie" würde man dann in kleine

 

und schlecht abgeschirmte Behälter umpacken, die von Menschen im Bergwerk, bewegt und verbaut

 

werden müssten. (Castor Wandstärke 45 cm - Pollux Wandstärke nur 5-10 cm) Dünnste Wandstärken

 

würden auch das 500 Jahre Rückhol-Kriterium gar nicht erfüllen. Schwachpunkt ist der Deckel. Eine

 

sichere Rückholung setzt immer die "Bergungs- und Transportfähigkeit der Endlager-Behälter" voraus.

 

 

 

Ein weiterer Schwachpunkt der DBE/GRS/BGE Vor-Planungen für HLW Endlager ist die Raum-Effizienz.

 

Wenn man das nachzeichnet, und nachrechnet, ergeben sich Raum-Effizienzen von 0,04 bis 0,4. Damit

 

ist das Verhältnis von aufgewältigtem unterirdischem Raum, - zum tatsächlich vom "Einlager-Inventar"

 

genutztem Raum gemeint. Die ganzen Leeren Gänge kosten nicht nur ein Vermögen in der Herstellung,

 

das Gesetz sieht auch vor, dass diese Gänge wieder verfüllt werden. So viel Bentonit hat die Welt nicht.

 

Bentonit quillt - und was quillt, fällt über die Zeitachse auch wieder in sich zusammen ! Einen Versuch

 

über 100 von 1.000.000 Mio. Jahren wurde auch nich nicht unternommen. - Ein weiterer Nachteil dieser

 

Bergwerks-Endlager-Ideen aus dem 19. Jahrhundert ist, dass man nicht wie im modernen Tunnelbau oder

 

modernen Schachtbau mit Vollschnitt-Maschinen arbeiten kann. Die von DBE/GRS/BGE gezeigten Skizzen

 

wären immer auf "veraltete Teil-Schnitt Bergbau-Maschinen" angewiesen, die bekanntermassen langsam,

 

staubig, und teuer nur Wild-Geometrien erzeugen. - Alles was die DBE bzw. BGE zur Zeit zum Thema End-

 

lagerbau hat ist "hoffnungslos veralteter, völlig leichtsinniger, unsicherer teuerster Quatsch". - Peinelich.

 

 

 

Die hoheitliche Beleihung dieser Firma, deren Geschichte eine Geschichte von Misserfolgen, Mängeln,

 

Skandalen ist, war ein Fehler der Kommission Endlager, der Umwelt-Ministerin und des Parlaments !

 

Die Beleihung der DBE/BGE ist auch deshalb unhaltbar, weil diese Leute weiterhin an der Generation

 

0.1 Konzeption festhalten, und in einem lernenden Verfahren damit überhaupt keinen Platz haben ...

 

 

 

Nein, - es ist nicht möglich einen Einzelnen Ingenieur irgendwo in der 3ten Reihe bei der DBE/BGE ein-

 

zustellen, und dann darauf zu hoffen das er eine 1.600 Personen Firma ? wieder auf den richtigen Weg

 

bringt, und die gesamte Firmenphilosophie von Horizontal auf Vertikal umstellt. Eine solche Reform ist

 

nur mit Hilfe einer Kommission Endlager möglich, die auch wieder "Einzel-Gesetze" zur Folge hat ...

 

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

volker goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel hat einen Endlager-Standort gefunden und die Endlager-Methode DBHD erarbeitet !

 

WAS hat Herr Prof. Dr. Grunwald denn wirklich für die Endlagerung gefunden und erarbeitet ?

 

Und eine Aufstellung wie viel Geld dass KIT (Projektträger) in den letzten Jahrzehnten ergebnislos verballert hat !!!

 

40 Jahre Endlager-Forschung beim KIT mit Projektträger ptka.kit.edu - UND - was ist dabei herausgekommen ???

 

 

 

https://umweltfairaendern.de/2020/05/endlagersuche-nationales-begleitgremium-waehlt-neuen-vorsitz/

 

 

Armin Grunwald studierte Physik, Mathematik und Philosophie. Nach seinem Physik-Diplom 1983 wurde er 1987 mit einer Dissertation in der Theoretischen Festkörperphysik an der Universität zu Köln zum Dr. rer. nat. promoviert. 1998 wurde er an der Philipps-Universität Marburg in Philosophie habilitiert und erhielt die venia legendi in Philosophie an der Universität Marburg.

 

 

Dann können Sie ja beurteilen ? ob die DBHD Lagerung dauerhaft unterkritisch ist - oder wurde der Physiker dann mehr ein Philosoph ?

 

 

 

 

 

18.06.2020 ab 15:37 Uhr - 39. Sitzung des Nationalen Begleitgemiums Endlager in Berlin

 

>>> Dank an Herrn Brunsmeier, Frau Dr. Schreurs, Herrn Dr. Grunwald und Frau Ing. Strobel das Thema : "Keine Freisetzungen von Nukliden in der EndLSiAnfV erlauben" vom NBG in den Umwelt-Ausschuss des Bundestages zu tragen ... #nbg #EndLSiAnfV #endlager #bundestag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt eine wichtige Studie die das BASE seit 1,5 Jahren unter Verschluss hält.

"Perkolation" - unter Labor-Bedingungen hat Steinsalz Schwächen gezeigt - die

Studie kam aus dem Ausland - Man hat die Deutschen Fachleute von der IGF

dann dazu befragt, ob "Perkolation" unter Endlager-Bedingungen möglich sei : 

 

 

 

 

Grüezi - Sehr geehrte Frau Wolf,
 
Danke für ihre Mitteilung. - Warten wir also auf das BASE.
Allerdings prüft man dort wohl schon ca. 1,5 Jahre - !!???
 
Ihrem Institut ordne ich eine hohe Kompetenz im Thema
Steinsalze, Halite und Evaporite in Theorie und Praxis zu.
 
Wenn die Studie in den nächsten 3 Monaten nicht veröf-
fentlicht wird, werde ich die IFG häufiger anrufen müssen.
 
Wünsche Ihnen guten Weg und gutes Gelingen ...
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. / 0041 (0)79 424 61 48
 
Endlager-Fachplaner ww
 
.
 
 
 
 
 
Verwaltung - Institut für Gebirgsmechanik GmbH <office@ifg-leipzig.de> hat am 20. Juli 2020 um 10:43 geschrieben: 
 

Sehr geehrter Herr Goebel,

vielen Dank für Ihre Nachfrage zu unten genannter Studie des IfG Leipzig. Das Gutachten befindet sich derzeit beim  Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) in der Freigabeprüfung und wird unseres Wissens nach demnächst durch das BASE veröffentlicht. Dem wollen wir nicht vorgreifen und bitten Sie, diesen Zeitpunkt noch abzuwarten. 

Mit freundlichen Grüßen

 
Anja Wolf 
Assistentin der Geschäftsführung 


Institut für Gebirgsmechanik GmbH 

Friederikenstraße 60, 04279 Leipzig 
Tel: +49 341 989970-41, Fax: +49 341 989970-57 
anja.wolf@ifg-leipzig.de 
www.ifg-leipzig.com 

Amtsgericht Leipzig - HRB 2476 
Geschäftsführer: Dr.-Ing. Ralf-Michael Günther 
Prokuristen: Dr. rer. nat. Till Popp und Dr. rer. nat. Christoph Lüdeling 
 
 
 
 
 
 
 
Am 18.07.2020 um 17:53 schrieb Volker Goebel - Dipl.-Ing.: 
 
Sehr geehrte IFG,
 
Bitte senden Sie mir folgende Studie in Kopie zu :
 

Überprüfung des perkolationsgetriebenen Transports von Fluiden im Wirtsgestein Steinsalz unter relevanten Bedingungen für ein Endlager (PeTroS)

 
Förderkennzeichen 4717E03250
Projektzeitraum 01.2018 - 12.2018
Bewilligte Summe 94.900 €
Ausführende Stelle IfG Institut für Gebirgsmechanik GmbH
Art der Finanzierung BMU-Ressortforschungsplan
 
Danke sehr im voraus ...
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing.
 
Endlager-Fachplaner ww
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.ing-goebel.de - http://www.arch-goebel.ch - http://www.dbhd-hlw.de - http://www.art-tel.de - http://www.ing-goebel.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Normalerweise antworten Bauwerke mit Ihren Formen auf den Bau-Ort - z. B. Mehrfamilienhäuser

 

DBHD ist Anders - weil es viele Steinsalz-Geologien in der Welt gibt ist DBHD weltweit übertragbar

 

Es ist davon auszugehen, dass die DBHD Endlager Methode die nächsten 300 Jahre dominieren wird

 

Wir profitieren von der SBM Schacht-Bohr-Technik die der Endlagerung neue Möglichkeiten eröffnet

 

irgenwann wird noch eine bessere Endlager-Methode kommen - aber von 2020 bis 2320 ist es DBHD.

 

 

 

 

 

 

SICHERHEIT - nukleare Sicherheit

 

hoch radioaktive Reststoffe für die Ewigkeit tief geologisch gas-dicht endlagern - SICHERHEIT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 17 Jahren bin ich Entwurfsplaner 1:100, Konstrukteur, Projektleiter, Bauleiter

 

In den letzten 5 Jahren kam häufig auch Ausführungs-Planung 1:50, 1:10, 1:5 dazu

 

Seit 23 Jahren mit ArchiCAD (die letzten 7 Jahre parallel Endlager-Fachplaner ww)

 

 

 

Ich bin offen für ein Stellenangebot ...

 

Geschäfte und Verträge möglich ...

 

DBHD Urheberrechts-Anteile ...

 

 

 

 

 

 

 

SMR (Small Modular Reactors)

"in a DBHD like shaft" ? CAD ?

 

You say YES to DBHD - and you

get a plan for small new build

vertical nuclear power plant !

 

Directly into a repository geology.

 

 

 

 

 

Weil wir gerade Alle an einem Experiment teilnehmen,

 

das in Beloyarsk, in Russland, am Ural stattfindet, und

 

das einen Einfluss darauf hat : ob, wann, wie Endlager

 

stattfindet ... Das BN 800 Schneller Brüter Experiment

 

Dort wird immer mehr "spent fuel" mit Plutonium Anteil

 

in einen Reaktor gefüllt - läuft schon - auf 100 % in 2022

 

könnte aber jetzt schon bald explodieren oder nicht ...

 

 

 

 

>>> zur Ing. Goebel website

 

 

 

 

 

 

 

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Architekt CH / Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel: 0178 40 49 665 DE / archi.goebel@gmail.com