Das BMU will Freisetzungen in der Dimension 10-4 in der Endlager-
Sicherheits-Anforderungs-Verordnung erlauben - NEIN - NIEMALS !
Noch haben die MdB ein wenig Zeit das zu verhindern. Ein Wenig.
>>> 2ter Entwurf des BMU enthält immer noch die Erlaubnis zu Freisetzungen in der Dimension 10-4 - das sind 1.900 kg HLW die rauskommen dürfen - SKANDAL - Endlager muss dicht sein - Eine Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung darf so nicht vom Bundestag verabschiedet werden !!! - NEIN - NIEMALS
Telegram an das BMU Bonn : KEINE Freisetzungen 10-4 in der EndLSiAnfVerordnung !!!
DBHD hat einen über 300 Meter hohen gas-dichten Verschluss aus Bergdruck der auch
Spalt- und Aktivierungsprodukte wie Selen 79, IOD 131, IOD 129, Technetium 99, C 14
und Chor 36 ewig im EwG zurückhält. - Die EndLSiAnfVerordnung des BMU bezieht sich
nur auf die untiefen, feuchten, nicht gas-dichten horizontalen Bergwerks-Fantasien von
DBE/BGE der Generation 0.1 - "DBHD ist Generation 1.4.X und ist gas-dicht konzipiert !"
Wenn das BMU Bonn die DBHD Konzeption weiterhin ignoriert, kommt auch noch eine
Unterlassungsklage dazu.
Es braucht eine Bauordung für Endlager - Die "Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung" ist ja
weitgehend in Ordnung - Aber Freisetzungen in der Dimension 10-4 sind überhaupt nicht akzeptabel.
Endlager muss dicht sein.
und Grunwald der Verrückte Hund stellt sich gegen 2 Gutachten und die Diskussion im NBG - wurde gefeuert ...
Diese Freisetzungen sind nur in der EndLSiAnfVerordnung (Gesetz) enthalten, weil die BGE mbH in 41 Jahren
noch nie ein gas-dichtes Endlager-Konzept vorlegen konnte. - Aber DBHD hat einen gas-dichten Verschluss !!!
Deshalb können wir auf die Freisetzungs-Erlaubnis gut und gerne verzichten - Das BMU macht sich also nur für
eine "unzureichende Bauart der BGE mbH" stark - Das ist ein verachtenswertes Verhalten !!! - Förderung einer
Umwelt-Verschmutzungs Straftat durch das BMU BONN.
Berlin. - Mit breiter Mehrheit hat der Bundestag Anforderungen an die Sicherheit eines künftigen Endlagers beschlossen. Die Verordnung, der am Donnerstag neben den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD auch Grüne und FDP zustimmten, enthält zudem Details zur Suche nach einem Endlager-Standort, der bis 2031 ? gefunden sein soll.
Ende dieses Monats, am 28. September, legt die BGE mbH - Bundesgesellschaft für Endlagerung einen ersten “Zwischenbericht Teilgebiete” vor, der Regionen ausweist, die für ein Endlager nicht in Betracht kommen, und Regionen, die weiter untersucht werden sollen.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze begrüßte die breite Zustimmung des Bundestags. “Dies zeigt erneut, dass der politische Konsens zum Standort-Auswahl-Verfahren weit über die Koalition hinaus trägt”, teilte die SPD-Politikerin mit. Gerade vor der Veröffentlichung der Teilgebiete sei dieses “parteiübergreifende Bekenntnis zu einer fairen, transparenten und ergebnisoffenen Standortauswahl ein starkes Signal”. Die Linke enthielt sich, die AfD stimmte gegen die Verordnung. Eine Debatte dazu gab es am Donnerstag nicht.
Alle Fraktionen bis auf die AfD forderten die Bundesregierung auf, "den Stand von Wissenschaft und Technik der Sicherheitsuntersuchungen für ein Endlager für hochradioaktive Abfallstoffe regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls Vorschläge für die Evaluierung der Sicherheitsverordnungen zu unterbreiten."
RND/dpa
Ing. Goebel sagt dazu :
Das wird spannend - Wird die "Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung"
die Freisetzungen enthalten oder nicht ? Warten wir auf den Bundesanzeiger.
Schon der Hinweis darauf den Stand von Wissenschaft und Technik weiter zu
überprüfen deutet darauf hin, dass wieder etwas "auf den Berg der falschen
Altlasten" gehäuft wurde ... Aber erst einmal abwarten. Ich hatte am Montag
noch ein Gutachten von Prof. Dr.-Ing. Mertins übersandt, das sich gegen jede
Art von Freisetzungs-Erlaubnissen in der EndLSiAnfV aussprach. Ob unsere MdB
die Mitteilungen von Ingenieuren und Bürgern lesen ist aber schwer zu sagen.
Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel - Dipl.-Ing. - Endlager-Fachplaner
Die Beschluss-Empfehlung der Fachpolitiker !? nennen sich "Bericht-Erstatter",
haben wir uns mal im Detail angesehen. - Der Primat der Politik - Der Umwelt-
Ausschuss-Klüngel "belügt die MdB Parlaments Kolleg*Innen einigermassen ..."
Der Nachhaltigkeits-Ausschuss des Bundestages wurde auch ziemlich belogen.
Grundsätzlich ist die Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung, (Bauordnung für Endlager) die vom BMU erarbeitet wurde, weitgehend in Ordnung - Ing. Goebel hat die EndLSiAnfV mehrfach genau gelesen.
Allerdings sind die zahlreichen Freisetzungen und Dosis-Werte in der Verordnung ein SKANDAL der uns und folgenden Generationen die Sicherheit nimmt - und das dämliche "Verfahren" gefährdet, weil man ab jetzt zu Recht gegen ein undichtes Endlager in Deutschland demonstrieren muss.
Die Freisetzungen sind Zugeständnisse an die mangelhaften Bauarten der DBE/BGE mbH - die Endlager-Planung hat sich seit Bollingerfehr und der DBE Tec weiterentwickelt - Aber noch weigern sich BASE und BGE die neuen Bohrtechniken, die möglichen Kühlsysteme und den gas-dichten Verschluss auch nur irgendwie zu prüfen, weil Sie glauben, das ein echtes Endlager, nicht von BASE und BGE Ihre Deutungs-Hoheit und das dämliche ewige "Verfahren" gefährdet. - Schliesslich wollen diese peinlichen Leute ja gut davon leben und Ihre Pensionen ...
Seit ca. 2 Jahren spreche ich hin und wieder von staatlicher Banden-Kriminalität - aber bei Wirecard hat es auch gedauert bis man es genau wusste ...
Es ist nicht nur das IOD 129, da sind auch noch weitere strahlende Spalt- und Aktivierungs-Produkte wie Selen 79, IOD 131, Technetium 99, C 14, Chlor 36 und natürlich jede Menge Wasserstoff aus der Korrosion der Behälter.
Jedes Endlager wird mit zunehmender Alterung unter GAS-DRUCK kommen. - Eine 300 Meter hohe Verschluss-Schicht über der Lagerung, die der Bergdruck wieder zu Steinsalz gepresst hat, kann den Gas-Druck ewiglich zurückhalten. - Aber eine dünne Schicht mit Verschlüssen aus Beton (schrumpft beim Abbinden) oder Bentonit (fällt wieder in sich zusammen) kann das NICHT ! - Alle bisherigen Endlager von DBE/BGE und nagra waren zu keinem Zeitpunkt gas-dicht konzipiert - das hat man in den Plänen gesehen, und das wurde auch immer offen zugegeben. - Aber es ist der Gasdruck, der die Wegsamkeit nach oben in die Biosphere schafft, und gasförmige Schadstoffe rauslässt, und andere Schadstoff-Partikel mitreisst. Und wenn es erst eine Wegsamkeit gibt, kommt auch Oberflächen-Wasser runter, und schon hat man wieder eine Asse. - Deshalb bitte ich Sie endlich Vernunft anzunehmen und in eine Tiefe - eine richtige tiefe SCHICHT - einzulagern. Sehr aufwändig, weil es eine Baustelle mit Wasser- und Luftkühl-System dafür braucht. Aber dann hat man 300 Meter Verschluss aus Bergdruck über dem Endlager, und dann ist es gas-dicht. Und dann verdient es sich seinen Namen - ENDLAGER
Das BASE schlägt ein kompliziertestes Berechnungs-Verfahren für Dosiswerte vor.
Man kann sich auch mit Kompliziertheit eine Deutungshoheit sichern - DBHD wird
besonders in dieser Berechnung als haushoher Sieger gegen die nicht gas-dichte
Bauweise der BGE gewinnen - Denn DBHD hat Verschluss mit Bergdruck.
>>> 15,10.2020 - Germany got a valid building law for GDF now - Endlager-Sicherheits-Anforderungs-Verordnung - with 10-4 - but at least we can build - #EndLSiAnfV #Gesetz #BMU #Germany #BuildingLaw #GDF
Endlager MUSS dicht sein - auch gas-dicht - und das ist mit DBHD Endlager auch zu 100 % möglich.
>>> weiter zur Website eines Umwelt-Ministeriums in BONN das nukleare Freisetzungen erlauben will !