"Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" nach AtG, mit akt. Diskussions Stand 

 

 

>>> Mai 2022 begann die ESK (Entsorgungs-Kommission beim BMUV/BASE) die seit Jahren von Ing. Goebel eingeforderte Definition der TEMPERATUREN für HLW Endlager - Korrektur Stand AG ist nun eingeleitet. DBHD 2.0.0 Endlager Planung ist dann wahrscheinlich 100 % Standort-Auswahl-Gesetz konform. Die

Seite enthält Text-Vorschläge für die Korrektur Stand AG / AtG - und eine Her-leitung der Behälter-Aussenkanten-Temperatur aus d. beteiligten Materialien.

 

Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis AtG DBHD 2.0.0 HLW Endlager bei Beverstedt

Enthält Korrektur-Vorschläge für : Stand AG (Temperaturen, Unterkritikalität)

AtG - Atom-Gesetz, und "Grundsätze zum Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" der

eine Voraussetzung für jede Art von KKW Betrieb ist. Der Nachweis wurde voll

umfänglich entsprechend der gesetzlichen Grundsätze erbracht. Ing. Goebel

 

Auch die Endlagerungs-Pflicht aus der EU Gesetzgebung wird erneut gezeigt.

 

Blei-Verguss-Hallen wurden kalkuliert - Invest 880 Mio. EUR - 10 J. Nutzung.

 

Nach 9,5 J. liegt die Gesamt-Kalku-HLW-Endlager-DE vor. Preis 13,4 Mrd. EUR

 

 

 

 

 

 

DBHD

 

 

Der Königsweg zum Endlager wurde gefunden ... hier in einer einfachen Skizze

 

DBHD 2.0.0 Einlagerung und dann ganz lange warten, bis die Einlagerung abgesunken ist

 

Ob es 10.000 Jahre oder länger dauert, bis alles abgesunken ist, müssen wir berechnen

 

Die Geophysiker der BGR sind bereits dran ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwischendrin ein kurzes Abkürzungs-Verzeichnis : (Leserwunsch)

 

DBHD = Deep Big Hole Disposal - Tief-Gross-Loch-Entsorgung

 

HLW = High Level Waste - Die Inventare der DE Castoren

 

BGR = Bundesgesellschaft für Rohstoffe (Geologen)

 

BASE = Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (die Atom-Aufsicht)

 

BGE = Bundesgesellschaft für Endlagerung (Bauunternehmen, Vorhabens-Träger)

 

AtG = Atomgesetz - dort Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis § 9a

 

Stand AG = Standort-Auswahl-Gesetz - enthält Kriterien

 

ESK = Entsorgungs-Kommission (die höchsten Wissenschaftler und Ingenieure)

 

GRS = Gesellschaft für Reaktorsicherheit

 

SBR = Shaft-Boring-Roadheader - name der Gross-Durchmesser-Vertikal-Bohrtechnik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So - und hier nun die Temperatur-Diskussion die zum Entsorgungs-Nachweis führte.

 

VG, GRS und ESK waren die Ersten, die die irreführende Unschärfe im Stand AG

 

bei den Temperaturen erkannten, und dann wissenschaftlich basiert korregierten

 

 

 

 

 

 

 

https://www.entsorgungskommission.de/de

 

 

Der derzeitige ESK Vorsitzende ist Prof. Dr. Meinhard Rahn - ein Deutscher - hat in Freiburg

 

studiert - leitet jetzt die Abteilung Geologie des ENSI ! in der Schweiz - Guten Tag - Gruezi

 

https://www.entsorgungskommission.de/de/Rahn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und was schreiben wir nun ins "Stand AG" ? und die 2 Verordnungen ?
 
Text-Vorschläge von Ing. Goebel - Plan-Verfasser DBHD 2.0.0 Endlager
 
 
1.) Die Grenztemperatur an der Behälter-Aussenkante muss
 
gut zum weiteren Barrieren-Aufbau passen, und innerhalb einer
 
thermodynamischen Berechnung über die ersten 800 Jahre
 
nachgewiesen werden. Von den tatsächlichen Temperaturen
 
aller Bauteile im Endlager darf keine Reduzierung der Lang-
 
zeit-Sicherheit zu erwarten sein. - Grundsätzlich ist es einem
 
Stück Stahl oder Uran egal ob es bei 700 °C gelagert wird ...
 
 
Prüf-fähiger Nachweis letzte 5 Auswahl-Standorde dann auch
 
über 1 Mio. Jahre - also den gesamten EL Nachweis-Zeitraum.
 
Eine thermodynamische Berechung muss sich auf ein konkretes
 
Endlager System beziehen, das als massstäbliche, vollständige
 
Entwurfs-Planung vorliegt, die sich auf 1 Ort-Geologie bezieht.
 
 
 
2.) Für jeden Behältertyp, der ernsthaft für die HLW Endlagerung DE
 
betrachtet wird, sind vorher, unabhängig von jedem Gesamt-System
 
seine Temperatur-Grenze mit Abschlägen physikalisch und material-
 
technisch zu definieren >> BAM - Es sollen sich in einem Endlager-
 
behälter "keine Gase gleich welcher Art" von über 2 % Volumen
 
Anteil befinden. - Denn Gase können sich bei Wärme ausdehnen -
 
und Endlager-Behälter dann möglicherweise von innen öffnen.
 
 
 
3.) Es erfolgt explizit keine Festlegung einer Grenztemperatur an
 
der Aussenseite eines Endlager-Behälters !!! - Gleichwohl kommt
 
mit dieser Korrektur des Stand-AG der "räumliche Nachweis" der
 
dauerhaften Unter-Kritikaliät über den Nachweis-Zeitraum in die
 
Anforderungen. Plutonium Anteil liegt in jedem Castor gleichmässig
 
in feinster Verteilung vor. Diese räumliche Verteilung ist zu erhalten.
 
 
 
 
4.) Um die Temperaturen im Endlager zu berechnen, müssen alle
 
verwendeten Bau-Materialien, und die Geologie, in den Parametern
 
die für Temperaturen relevant sind, bekannt sein. Nur dann ist eine
 
solche "Thermo-dynamische Berechung" prüf-fähig. Alle in der Be-
 
rechnung verwendeten physikalischen Parameter und die verwen-
 
deten Formeln müssen 100 % prüf-fähig offen gelegt werden ! Es
 
ist zu den letzten 5 Berechnungen auch ein Peer Review einzuholen.
 
Das Peer-Review eines Physiker-Teams Fachrichtung Thermodynamik.
 
 
 
 
5.) Eine Thermodynamische Berechnung die für eine der letzten fünf
 
Standort-Entscheidungen im Auswahl-Verfahren verwendet wird,
 
muss von mindestens 2 - komplett von einander unabhängigen -
 
Firmen eigenständig erarbeitet werden. - Es geht dann ein Mittel-
 
wert aus 2 thermodynamischen Berechnungen in die Entscheidung
 
für den Endlager-Standort mit ein. (Berechner müssen vereinfachen)
 
 
 
6.) Zum Stand der Technik im Jahr 2022 sind 250 °C für Steinsalz
 
und 70 °C für Tonstein "eine Grössen-Ordnung" die von Metall-
 
Behältern nicht überschritten werden soll. - Das Stand AG schreibt
 
also keine Grenz-Temperatur fest - es werden nur Grössen Ordnungen
 
genannt - die echte Grenz-Temperatur ergibt sich nur aus der Be-
 
rechnung eines Gesamt-Endlager-Systems.
 
 
 
Ende der Korrektur des Stand AG und der nachgeordneten Verordnungen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ESK DE schlägt Grenz-Temperatur 200 °C für Endlager im Steinsalz vor - und nur ca. 60 °C für Tonstein

 

Aber faktisch wird kein Temperatur-Wert im Gesetz stehen können, weil es auf viele Faktoren ankommt.

Die Endlager-Gesamt-Planung darf nicht temperatur-kritisch sein - auch nicht auf dem Peak des Wärme-

staus nach ca. 500 bis 1.000 Jahren. - Thermodynamische Berechnungen und Physikalisch korrekte Simu-

lations Berechungen notwendig. z.B. in Comsol oder Ansys oder einer anderen FEM Multi-Physics Software.

 

 

 

 

 

 

 

ESK DE schlägt Grenz-Temperatur 200 °C für Endlager im Steinsalz vor - und nur ca. 60 °C für Tonstein

 

Tippfehler 5 Jahre : der Peak der Wärme-Ausdehnung mit Gelände-Anhebung wird laut Berechung nach

ca. 500 Jahren erwartet. - Aus Nach-Zerfalls-Wärme die so weit abnimmt bis der Berg, das Steinsalz die

Wärme auch vollständig abführen kann. - Endlager-Bau ist nur unter einer grossen Acker-Fläche möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Und dann beginnt die ESK (Entsorgungs-Kommission) die seit Jahren von Ing. Goebel eingeforderte Diskussion der Temperaturen im HLW Endlager - Korrektur Stand AG ist nun eingeleitet - DBHD 2.0.0 Endlager Planung dann wahrscheinlich 100 % Stand-Auswahl-Gesetz konform.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wahrscheinliche Folgen dieser Endlager "Temperatur" Diskussion :

 

 

- Korrektur Stand AG und Verordnungen aus wissenschaftlichen Gründen

 

- Korrektur AtG aus Notlage-Strom-Bedarfen - techn. + politische Gründe

 

- Dann DBHD 2.0.0 HLW Endlager-Planung vollständig gesetzes-konform

 

- Dann Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis möglich (Sie lesen gerade darin)

 

 

Die gesetzlichen Korrekturen müssen bitte im Umwelt-Ausschuss und im

 

Co-Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Klimaschutz beraten werden !

 

 

>>> ESK, Bundesamt, Ministerium, Parlaments-Ausschüsse, Parlaments-

 

Beschluss, Bundesrat der Länder, Veröffentlichung im Bundesanzeiger. 

 

Weg-Zeit ca. 6 Monate - Einzige Priörität des Verfahrens "SICHERHEIT"

 

 

Ing. Goebel regt an eine reine "Gewissens-Entscheidung" ohne jeden

 

Fraktions-Zwang für Stand AG und AtG Korrektur zu ermöglichen, da

 

sonst keine tragfähige Entscheidung zustande kommt. Wir haben mit

 

Endlager noch jeden MdB im Bundestag überfordert. Die Entsorgungs-

 

Vorsorge-Nachweis Gesetzesvorlage soll bitte von mindestens 2 Frak-

 

tionen kommen. - Bitte lassen Sie den Verfasser des Nachweises früh-

 

zeitig Korrektur-lesen - das Thema Endlager ist bautechnisch komplex.

 

 

Wir haben einen ziemlich ausgereiften PLANUNGS-NACHWEIS - mit Stand-

 

ort, mit Berechnungen, mit Historie, mit Kalkulation, mit Zeit-Planung.

 

Im Auftrags-Fall muss das Architektur- und Ingenieurbüro sich zügig im

 

fachlichen Rahmen auf die Ausführungs-Planung konzentrieren, - die in

 

aller Regel erste Ausschreibungen für Bauteil-Komponenten enthält. Es

 

wird notwendig sein, Ing. Goebel und Team Mittel und Räumlichkeiten

 

Ihrer Wahl zu geben. Wir wollen eine Warm-Villa auf Mallorca mit Pool.

 

 

Eine weitere Aufgabe für den Gesetzgeber ist die Diskussion von direkten,

 

redlichen Kompensationen, für die direkten Anlieger eines HLW Endlagers.

 

Die DBHD Planer haben die Kompensations-Summe derzeit mit 8 Mrd. EUR

 

für die Gesamte Endlagerung benannt. Endlager-Kompensations-Zahlungen

 

Gesetz in Arbeit nehmen. - Da sind die Juristen und VWLer mal gefragt ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verschluss Endlager

 

Hier ein Hinweis der BGR, dass gas-dichter Verschluss im Steinsalz unter Bergdruck zwangs-weise passiert.

 

Die BGR (Bundesgesellschaft für Geologie und Rohstoffe) hat eine teure Bohrung in Sigmundshall gemacht,

um eine in ca. 1979 mit Salzgrus verfüllte Kammer im Salz zu untersuchen. Diese Probe stammt aus einer

Tiefe von 720 Meter und zeigt die "Kompaktion" - also Verdichtung durch Salz-Kriechen, Wärme und Druck

an der der Stelle, wo der natürliche Berg und das wieder eingefüllte, unverdichtete Salzgrus einen neunen

Übergang gebildet haben. - Flüssigkeits-Dicht ! - Die Gas-Dichtheit bitte noch nachweisen. Am besten mit

Wasserstoff - hat das kleinste Molekül. - Test in einem dafür qualifizierten Labor - BGR oder Fach-Firma.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel hat den Verschluss von Endlagern mit Salzgrus im Steinsalz unter Bergdruck als Erster vor 4 Jahren als Einzige gas-dichte Verschluss-Möglichkeit formuliert, und dann jahrelang wiederholend darauf hingewiesen. Ein solcher Verschluss braucht aber Wärme und Berg-Druck, also eine Mindest-Tiefe.

 

Geplante Verschluss-Höhe im DBHD 2.0.0 Endlager ca. 283 Meter ! beginnend nach unten ab Top-Salz und bereits

unter 1.100 Meter Sediment-Gestein-Überdeckung - Ing. Goebel hat auch mal wieder in die Pläne geschaut. - Sie haben die Entwurfs-Pläne für das fertige Schacht-Endlager, die Baustelle und die oberirdischen Anlagen als .pdf.

 

 

Durch die ESK Stellungnahme zu Temperaturen im HLW Endlager, vor dem Hintergrund BGR Verschluss-Nachweis

ist der Weg für die DBHD 2.0.0  Endlager-Planung wahrscheinlich bald frei ! Aber erst mal muss der Ausschuss für

Umwelt und Reaktorsicherheit und Endlager das Standort-Auswahlgesetz korregieren / präzisieren. - Dann ist DBHD 2.0.0 Endlager mit den Eigenschaften : Tief, Trocken, Gas-Dicht auch vollkommen Gesetzes-Konform.

 

Auch die von der BGE "im eigenen Ermessen" eingezogene Tiefen-Grenze von 1.500 Metern wird dann fallen.

Das stellt den gesamte Zwischenbericht in Frage - weil der sich fast ausschliesslich auf Tiefen bezieht in denen

Endlager untief, nass und nicht gas-dicht verschliessbar ist. - Aber es kommt ja darauf an das man sich die Geo-

logie angeschaut hat - in Zukunft enthalten die "Steckbriefe" der Teilgebiete dann keine Tiefengrenze mehr.

 

AUCH dann hat die BGE immer noch keine Endlager-Planung, sondern nur die "Bergwerk-Umwidmungs-Ideen" 

der BGE-Tec - und nur Ing. Goebel hat eine vollständige und masstäbliche Entwurfs-Planung für HLW Endlager vorgelegt. - Das ist zu wenig ! - Wir brauchen einen Endlager-Planungs-Wettbewerb sobald die Stand AG vom

Gesetzgeber korregiert / präzisiert wurde. - Die Deutschland AG kann mehr - viel mehr - aber durch die Mono-

pol-Stellung der BGE ist die Kompetenz der Wissenschaftler und Ingenieure der Deutschland AG vollkommen leer ausgegangen und nur 1 Mann, Ing. Goebel hat 8 Jahre investiert, um dann endlich einen gültigen Endlager-Ent-

wurf vorzulegen. - Wo ist mein Honorar für diese Leistung ? Ich verhungere und prekären Bedingungen hier ...

Kaufen Sie eine DBHD 2.0.0 Einzel-Lizenz - dann haben Sie einen Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis laut AtG DE.

 

Die Temperatur im Endlager-Diskussion wird zur Zeit geführt von : ESK, BASE und NBG - für eine Korrektur des

Stand AG braucht es neben den hohen Kommissionen auch den Gesetzgeber - den Ausschuss für Umwelt, Natur-

schutz und nukleare Sicherheit in Beratungs-Einheit mit dem Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Klimaschutz. Bundestags-Ausschüsse die Gesetze / Korrekturen vorschlägt. Bitte zeitnah arbeiten - Wir erfüllen zur Zeit die

EU Gesetzgebung, die DE Gesetzgebung und die Zeitplanung des Standort-Auswahl-Verfahrens noch nicht.

 

Die überraschende, weil sehr späte "Heiligsprechung" der DBHD 2.0.0 Endlager-Planung war längst überfällig.

 

Wir danken der Bundesgesellschaft für Geowissenschaften und Rohstoffe BGR für die teure Bohrung in Sig-

mundshall - so viel Mut muss man erst mal haben - und dann genau die Übergangs-Stelle wieder herauszu-

holen - das war eine Meisterleistung - Dafür eine Dankbare, voll umfängliche Anerkennung vom Meister.

 

Es ist immer erfreulich wenn die Vernunft sich durchsetzt. - Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thermodynamische Berechnung eines Endlagers

 

Herr Dr. Herres / Physiker, Thermodynamik Lehrender hat für ein frühes, tiefes DBHD 1.3.X mal eine Thermodynamische Berechnung erstellt. - Mit Ende des Sommer-Semesters 2022 geht Herr Dr. Herres

in Rente und hat jetzt richtig Zeit für DBHD 2.0.0. Eine neue, umfänglichere, aussagefähige Thermo-

dynamsiche Berechnung zu erstellen ! - Damit wir wissen welche Grenz-Temperatur an der Behälter-

Aussenseite anliegt, wann der Wärme-Stau der 5,3 ? MW Nachzerfalls-Wärme seinen Peak erreicht, und

mit welcher Gelände-Anhebung aus Wärme-Ausdehnung wir zu rechnen haben. - Aber das kostet Zeit,

Mühe und damit Geld. - Er kann das rechnen - Ing. Goebel möchte Ihn gern erneut beauftragen. Wir

brauchen Geld !!! um den Besten Thermodynamiker zu bezahlen.

 

 

-- 

Dr. Gerhard Herres
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik
Thermodynamik und Energietechnik, E4.338
Fakultät Maschinenbau
Universität Paderborn
Warburger Strasse 100
33098 Paderborn
Deutschland

tel: +49-5251-60-2418
fax: +49-5251-60-3522

Skype: Gerhard.H.Herres


The Seven Deadly Sins.

Wealth without work,
pleasure without conscience,
knowledge without character,
commerce without morality,
science without humanity,
worship without sacrifice,
and politics without principle.
- MK Gandhi

 

 

 

Die ersten thermodynamischen Berechnungen für DBHD 1.3 haben uns sehr die Augen geöffnet, und

Ing. Goebel hat das bezahlt - DBHD 1.4 Canada hat Herr Dr. Herres für kleines Geld auch gemacht !

Herr Dr. Herres kann DBHD rechnen, er wird immer besser darin, die Expertisen werden auch für die

Bürger lesbarer - Wir wollen Herr Dr. Herres mit einer thermodynamischen Berechung von DBHD 2.0

beauftagen und fragen konkret nach einem Etat - Bitte. Hallo ESK, BMUV, BASE, NBG auch BGE, GRS.

 

 

Nachtrag : Herr Dr. hat von sich aus angeboten ab dem 07.10.2022 eine erneute Thermodynamische-Berechnung für DBHD anzufertigen - diesmal für DBHD 2.0.0

Ich hoffe inständig das BASE, BMUV oder BGE diese Leistung bezahlen. Das wird

und allen sehr helfen - DANKE - Herr Dr. G. Herres / Physiker der Thermodynamik.

 

 

 

 

Original - Thermodynamische Berechnung DBHD 1.3.0 - Veraltet - Wir brauchen die Thermodynamik von DBHD 2.0.0 - Etat ?
Näherungsweise Entwicklung der Temperatu[...]
PDF-Dokument [1.1 MB]
Temp_salz_2018-12-14 Kopie.xlsx
Microsoft Excel-Dokument [6.2 MB]

 

 

 

 

DBHD 1.3 war 3.600 Meter tief und hatte 3,1 MW Nachzerfalls-Abwärme aus 360 Castoren.

 

Dafür haben wir eine thermodynamische Berechnung aus 2018 (war die erste Berechnung)

 

 

 

Die thermodyn. Berechnung für DBHD 1.4 Canada war schon sehr gut für die Bürger lesbar.

 

 

 

DBHD 2.0 ist 2.200 Meter tief und hat ca. 5,3 MW Nachzerfalls-Abwärme aus 472 Castoren.

 

Dafür brauchen wir eine thermodynamsiche Berechung. - Erbitten Etat für Dr. Herres ...

 

 

 

Wir sind über ein Jahrzehnt Endlager Forschung so gut geworden, daas eine "offizielle Beleihung"

 

des Ingenieurbüro Goebel wohl gerechtfertigt ist. - Ist ein Brief vom BMUV - und die Beleihung

 

der BGE muss auch auf die "Planung von HLW Endlagern" erweitert werden. - Wettbewerb belebt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand 08.10.2022 - Entwurf Thermodynamik-Aufgabenstellung ab 08.10.2022

 

 

 

Hallo - Sehr geehrter Herr Dr. Herres,

 

Ich/Wir arbeiten an einer klugen Aufgabenstellung für DEN Thermodynamik Physiker, also für Sie :

 

 

- Bitte berechnen Sie die Thermodynamik einer DBHD 2.0.0 Endlager-Säule mit den Abmessungen

  wie in 2021 geplant. Bitte 4x .pdf sichten. Erst Ihre Berechnung ändert die Planung noch einmal !

 

- Die ältesten 480 Blei-Castoren haben in Summe eine aktuelle Nachzerfall-Wärme von 5,3 MWh ?

 

- Bitte bestimmen Sie rechnerisch den Temperatur-Verlauf über die Jahre > 1.) in System-Mitte

  das braucht der Planer

 

- Bitte bestimmen Sie den Temperatur-Verlauf über die Jahre > 2.) an der Metall-Behälter Kante

  das braucht der Gesetzgeber (nur die ersten 500 Jahre bitte - für 1 Mio. J. PC Cluster notw.)

 

- Bitte bestimmen Sie > 3.) die maximale Gelände-Anhebung ? aus Wärme-Ausdehnung und deren

  4.) Grenze-Radius ? - Bitte bestimmen Sie 5.) den Zeitpunkt ? der maximalen Gelände-Anhebung.

 

 

- Bitte bestimmen Sie 6.) wie lange die Säule braucht, um im warmen, leicht viskosen Salz

   bis hinunter auf die Kante der nächsten Geologie, dem "Rotliegenden", ab-zu-sinken ???

   Dafür braucht man die Viskosität des Steinsalzes bei unterschiedlichen Temperaturen

   und die Geometrie der Beton-Pellets. (Und deren mittleres Gesamt-Gewicht) 

   Castor 100 bis 126 Tonnen leer - Inventar in aller Regel 10 Tonnen - Rest Blei - ca. 160 T.

 

- Bitte stellen Sie 7.) in einem Chart die Nachzerfallswärme auf der Zeit-Achse dem sehr

  langsamem Absinken der Einlager-Beton-Pellets-mit-je-8-Castoren gegenüber. - Danke.

 

 

Es ist von Bedeutung, dass Ihre Berechnungen nachvollziehbar, also von einem ähnlich talentierten

Physiker mit Spezialgebiet-Thermodynamik 8.) nachprüfbar sind - Gleichzeitig soll das Allgemeine,

nicht speziall in der Physik ausgebildete Publikum der Anlieger die Berechnung irgendwie inhalt-

lich erfassen und glauben können. Die Juristen und Verwalter sind auch keine Physiker. - Aber in

der ESK Entsorgungs-Kommission hat es sehr hoch-rangige Physiker, Geologen und Ingenieure.

 

Ich hoffe inständig, Sie mit einer derart komplexen Aufgabenstellung nicht zu überfordern. - Wir

wollen auch nur Grössen-Ordnungen - es kommt nicht auf 5 °C oder 30 cm an. Es geht darum zu

prüfen, ob der bisher gewählte, geplante Aufbau des DBHD 2.0.0 Endlager so schon korrekt ist,

oder ob es weitere Korrekturen der Planung aus thermodynamischen Aspekten heraus benötigt ?

 

 

Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.

 

 

MIt den besten und auch den dankbarsten Grüssen

 

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing. Arch.

 

Endlager-Planer

 

 

 

Anlagen :

 

- 4 Dateien die das Zugangs-Bauwerk DBHD 2.0.0 und die Art der Lagerung genau beschreiben

 

- 2 Dateien die die Tiefstsalz-Geologie beschreiben, Start-Einlagerung und Abgesunken gezeigt.

 

- 2 Datei zur Viskosität von Steinsalz in grossen Tiefen - wissenschaftlich noch sehr wackelig !

 

- 3 Dateien zur Nachzerfallswärme beladener Castor Behälter - widersprüchliche Werte - da

 

   werden wir noch Dr. Bracke fragen müssen. Nachzerfallswärme von 480 alten Castoren ??????

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Ing. Goebel ist es Zeit auszusteigen - Nach 9 Jahren ohne Bezahlung sind meine Reserven aufgebraucht. Wenn Sie wüssten unter welchen prekären Bedingungen ich Forschung und Planung mache - Sie würden die Arbeits-Ergebnisse schlicht ablehnen. - Es waren ca. 3.000 Gutachten und Stellungnahmen und Expertisen zu

lesen, um das gigantische Knäul aus 50 Jahren aufzulösen, und erst einmal das bauliche Problem in seinem

Kontext genauer zu erkennen. Parallel wurden in Summe 8 Endlager-Planungen erstellt, von denen nur Eine

gewinnen konnte - DBHD 2.0.0 - Das waren in Summe Tausende von Planungs-Zeichnungen, Tabellen, Charts,

Beschreibungen und jede Menge Internet-Kommunikation auf den Arbeitsplattformen. - Ich habe dabei mehr

Doktoren, Professoren und Ingenieure verschlissen als Sie jemals kennenlernen werden. Das es zur Endlager

Planung auch immer noch eine Gesellschafts-Politische Diskussion dazu gab - dass war sehr sehr mühsam, und

hat mich bis an die Grenzen und darüber hinaus gefordert. - Und die Lösung zeichnete sich ab, und wurde in

Feinst-Arbeit errungen - alles um Ihre Undankbarkeit zu erhalten. - I ve been your electronic Jesus for years.

 

Wer nur der Wahrheit, dem Baubaren, dem Sinnvollen und der Sicherheit verpflichtet ist kann zwangsweise

niemals für BMU oder BFE oder DBE - BMUV, BASE, BGE arbeiten. - "Echte Frei-heit um das Notwendige" über

sehr lange Zeiträume zu denken und und planen erfordern ... Jemanden, der in der Lage ist das zu tun, und

sich alle diese Hüte ins Progamm zu nehmen, den Architeken, den Bauingenieur, den Tiefstbau-Planer, den

Physiker, den Material-Wissenschaftler, den Berechner, den Meister, den Praktiker, den 1 Themen Politiker !?

 

Aber ich hatte auch Freude an der Endlager-Planung. Aus einem Alptraum einen Bautraum zu machen, der den

Notwendigkeiten einer nuklearen Langzeit-Sicherheit voll umfänglich entspricht, der jedes Unfall-Szenario

gedacht hat - es immer und immer wieder verbessert hat. - Es gibt in der ESK und im BASE und vielleicht

bei der BGE ein Handvoll Menschen, die Endlager gedanklich durchdringen können. Aber ich musste es den

Kevins, den Hausfrauen, den Rentnern, den Jugendlichen, den Angestellten, die nie Zeit haben und Politikern

die selbst kein Ikea Regal aufbauen können ERKLÄREN - dafür muss ich das Thema immer und immer wieder

erarbeiten, die Planungen optimieren und ja - ich hatte auch Freude an dieser Arbeit und danke den wohl

in die Tausende gehenden Fachleuten, Menschen, Bürgern für Ihre Beiträge und Ihre Geduld. - Bis dahin mal.

In diesem Zusammenhang ist Ing. Goebel zu einem 35.000 E-mails Endlager-Technik Spammer geworden !?

Aber wenn jetzt Ruhe ist am Standort, - wenn jetzt alle genau wissen wo die Diskussion genau ist, wenn die

nächsten Schritte bereits von sehr vielen Teilnehmern bearbeitet werden, dann ist Spammen Kommunikation.

Ich bedanke mich bei der unendlichen Geduld - einige von Ihnen bearbeite ich seit über 9 Jahren mit Emails.

 

Ausserdem : Wie man das Internet sinnvoll nutzt, Wie man eine Doktorarbeit schreibt, Vom Nutzen der Info-

Grafik, wie wichtig die Fähigkeiten des Autors / Planverfassers sind, wie man eine weltweite Dauer-Ring-

Vorlesung hält, die die Behörden, die Branche, die Wissenschaft und den Bürger erreicht. - Und wie man

das alles live, öffentlich und ehrlich macht. - Von der lernenden Gesellschaft, Erwachsenen-Bildung und

angewandtesm Wissen, Wissensmanagement, das wir wohl immer Briefe schreiben werden - Beste Grüsse.

 

Und die Quellen Angaben nicht vergessen und soweit wie möglich mit den Original-Daten arbeiten etc. ...

 

Aber Ing. Goebel ist fertig - es braucht ein teures Programm um den Ingenieur zeitlich zu strecken ...

Ein Endlager-Planer muss mit Demostrationen aller Art fertig werden - und wenn die Räumungs-Klage

schon läuft - verlieren Sie Ihren besten Endlager-Planer nun an die Obdachlosigkeit und den Kältetod.

 

 

 

 

 

 

 

wie gesagt - ein technischer Autor braucht warme Finger - und er muss ohne Ende sitzen können - auch im Winter Sport machen - Schwimmen und eine ärztliche Betreuung - so können Sie den Ing. strecken
6800956-HQVG-Villa-Santa_Ponsa_Mallorca.[...]
PDF-Dokument [1.7 MB]

 

 

Die Beispiel-Bilder zeigen zumeist Personen, die halfen zu verstehen, und die bis hierhin mitgeholfen haben.

 

In der Ausführungs-Planung wird es weniger, und eher andere Fach-Leute als Bisherige geben. - Danke Euch.

 

Ich hätte auch lieber ein Endlager von Mercedes-Benz ? - machen die aber nicht - nur Ing. Goebel plante es,

 

und er hat sich 9,5 Jahren damit befasst, die letzten 3 Jahre in Vollzeit. - Wollt Ihr Detail-Planung J/N ?

 

 

 

https://www.ing-goebel.shop/shop/1x-DBHD-GDF-Rocksalt-License-Endlager-in-Steinsalz-Lizenz-funktioniert-mit-Sicherheit-p248567028 - von den ersten Lizenz-Gebühren kaufen wir ein Gebäude

und verwenden diese Mittel für weitere 3 Jahre Forschung - bezahlen unsere Rechnungen und die

Wissenschaftler ohne die es nicht vorwärts geht ... vielleicht reichen aus 2,5 Jahre dafür aus !?

 

 

 

 

Wir werden das Gebäude - die Malle-Arbeits-Villa nur für 2 Jahre mieten können - von den MIo. €

 

bleiben nach Steuern 47 % ESt., und 19 % MwSt. nicht genug für den Gebäude-Kauf, also mieten,

 

das geht bei diesem Objekt - wird uns 1,09 Mio. EUR kosten für die 2 Jahre - die Kosten für die

 

Wissenschaftler, und die "Kosten für die Angebote und Entwicklungen der Zulieferer" werden die

 

Summe fast auffressen - Endlager-Planung kostet viel Geld - Entwurf ist noch preiswert, dauerte

 

aber auch viele Jahre, in denen ich Scheisse gefressen habe - Detail-Planung ist noch mühsamer,

 

da muss man sich ziemlich eng mit den Zuliefer-Firmen einlassen - aber wir schaffen das. Zahlen

 

Sie die DBHD LIzenz ! und wir bringen es "bestellreif" zusammen. - So wie sich das gehört - lg VG

 

Zur Zeit kämpfe ich um nackte Überleben !!! Wohnung N - Büro N - Finanzen N  und N = Negativ

 

 

 

Endlager ist als Planungs-Thema vergleichsweise hart ! Sie müssen die Bergleute sehen, und die

 

Anlieger ! - in einem riesigen technisch-wissenschaftlichem Gesamt-Kontext. Ich musste nie Ge-

 

fängnis oder Schlachthaus planen - aber Endlager - mit allen denkbaren Unfall-Szenarien ! - und

 

in diesem Umfeld Entscheidungen für eine Bauweise zu treffen ist nicht ganz einfach. - UND, als

 

Endlager-Planer haben Sie nicht viele Freunde, das können Sie nur mit Profis und ziemlich abge-

 

brühten, erfahrenen Planern besprechen. Und ja, es sind Tränen geflossen, aber wir stehen noch

 

und wir sind davon überzeugt, dass Endlager als Bauwerk zutiefst vernünftig und auch baubar ist.

 

 

 

Erst geht das Geld für 2 Jahre Detail Planung raus / Malle - Dann geht das Geld für eigene techn.

 

Gross-Veruche über weitere 3 Jahre raus, im ELK-TG - Endlager Komponenten Test-Gelände bei

 

Hamburg oder direkt bei Beverstedt. - Erst damit "steht" die Endlager-Planung "bestellreif" und

 

wir werden erneut eine Rechnung stellen. - Wir rechnen die 20,3 Mio. EUR brutto über 5 Jahre

 

im Detail öffentlich ab. Sie werden immer sehen können was bezahlt wird. - MfG - Ing. Goebel

 

 

 

 

 

Wie gesagt - Wir wollen die Ausführungs-Planung in Mallorca machen - Das muss eine baubare, realistische

 

Spitzenleistung werden - da werden wieder 50 Ingenieure, Ingenieurinnen und Geologen und Geologinnen

 

gefragt sein. - Das ist aber auch schon die Zeit der Zuliefer-Firmen - der Schacht-Bau-Unternehmen und

 

der Apparatebauer, Maschinenbauer und der Aufsichtsbehörden und Endlager-Bergbau-Unternehmen im

 

Legal- oder Bauantrags-Verfahren. - Wir verkaufen die Betten, bauen klappbare Betten ein - Doppel-Nutzung

 

bis 17 Uhr ist das ein Wissenschaftler- oder ein Ingenieur oder ein Geologen-Büro - nach 17 Uhr Freitags

 

könnt Ihr da leben wie die Hottentotten - aber leise - der Architektur-General-Planer arbeitet bis 20 Uhr.

 

Wir empfangen jede Woche 3 Delegationen die mit Unterlagen anreisen - Wer an 2 Tagen im Konferenzraum

 

Besprechungen hat, darf 4 Tage in der DBHD Endlager AG Instituts Villa bleiben - dann ab zum Flughafen ...

 

Wir brauchen einen Ort wo nur das Gesetz der Wissenschaft und Technik gültig ist - wo es keine uralten Firmen-

 

philophien gibt.- Wo Wissenschaft, Forschung und Kunst frei sind - und sich keiner Übertreibung schuldig

 

machen. - Könnt Ihr das ? Könnt Ihr hart in der Sache, und locker kommunikativ am Abend sein - Doch, dass

 

könnt Ihr. - Wir machen eine Ausführungsplanung für Endlager die mit Angeboten hinterlegt ist. Wo wir nach

 

einiger Zeit wissen was in unserer Zeit möglich ist - Wir haben ja schon eine planerische Entwurfs-Lösung. Die

 

müssen wir aber im Ausführungs-Detail, und im zeitlichen Ablauf noch genauer erarbeiten. Bei uns steht der

 

Stahl-Tübbing im Wohnzimmer - alle Wände sind voll mit technischen Zeichnungen - wir empfangen Leute, die

 

oft sogar klüger sind als wir. - Wir wollen ein Firmen-Gebäude, das die Freiheit und die Leichtigkeit eines 

 

Urlaubs hat - und in dem wir bis 17 Uhr eine solide, tragfähige technisch-wissenschaftliche Definition zu-

 

sammenbringen. wo wir ein Team formen, das auch im Winter, in Nord-West-Deutschland funktioniert ... Ab

 

ELK-TG - Endlager-Komponenten-Test-Gelände bei Hamburg oder bei Beverstedt haben wir dann einen 2 ten

 

Standort fürs Grobe - für alles was wir testen, prüfen und als Endlager-Technologie vorbereiten, und bereit 

 

für den Einsatz machen. Um die Besten zu gewinnen - müssen wir auch das Beste anbieten. - Ob wir einen

 

Super-Top-Geo-Statiker für 3 Wochen bekommen oder nicht - das entscheiden auch die Bilder des Firmen-

 

gebäudes. - Wer einen zielführenden wichtigen Beitrag zum HLW Endlager leistet ist dort willkommen ...

 

 

 

Seit 11 Monaten erst ab 04:30 Nacht-Schlaf und seit 1,5 Jahren leben auf Hartz 4 - das ich überhaupt

 

noch arbeitsfähig bin - alles eine Frage der Disziplin - noch habe ich Hoffnung, nach all den Jahren

 

endlich bezahlt zu werden ... Berechtigte Hoffnung - Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis - vollständig !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erteilen Sie doch bitte den notwendigen Auftrag für die Erarbeitung einer Ausführungs-Planung für DBHD 2.0.0

 

Kein Budget für Thermodynamik, Rechner viel zu klein für Ausführungs-Planung, Ständige Störungen durch 2

 

Nachbarn (Pack), kein Budget für Comsol und kein Budget für Heizwärme und gesunde Nahrung. - Ich werde

 

von 2 Polen ? seit 11 Monaten mit Lärm-Terrorisiert - Polizeiliches Aktenzeichen 220808-1608-028881 Hagen.

 

 

Und mitlerweile "liegt" der Fall bei der Staatsanwaltschaft Hagen. - HILFE - HILFE - HILFE - LIEGT - BITTE

 

Das Ordnungsamt Hagen Herr Manuel Bornfelder - Bussgeldstelle - hat den Fall zur Entscheidung nun

 

Frau Lerche - Leiterin Bussgeldstelle Ordnungsamt Hagen hat den Fall jetzt - ich hoffe das nach 11 M.

 

Lärm-Stalking und Lärm aus Gemeinheit und Lärm aus Dummheit die Bescheide die 2 Täter treffen ...

 

 

17.11. 2022 - heute eine andere Wohnung besichtigt. VG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Technische Planungs-Zeichnungen DBHD 2.0.0 Endlager

 

Download .pdf - im Acrobat Reader öffnen - reinzoomen

 

lesen, verstehen - und für die Branche, mit-denken bitte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entsorgungs-Nachweis

 

Wer in Deutschland Kernenergie-Anlagen (KKW) betreiben will, braucht einen Entsorgungs-Nachweis.

 

Da Gorleben nun bereits im Rückbau ist, bietet sich : DBHD 2.0.0 Endlager in der Bremer Voerde an.

 

Der Fachbegriff im Atom-Gesetz war und ist IMMER "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" - Ein solcher

 

Nachweis ist nur in Verbindung mit einem Endlager-Standort gültig.

 

 

 

 

Standort-Nachweis

 

Standort-Vorschlag von Ing. Goebel ist nach 12 Jahren Geologie-Befassung und 8 Jahren Geologie

 

für Endlager-Befassung "BEI BEVERSTEDT" - das ist ein Acker mit Anwohnern in Niedersachsen, das

 

ist oben Richtung Nordseeküste - Steinsalz - Tiefst-Salz - schön in aquatische Sedimente eingepackt

 

 

Schauen wir und die Geologie bei Beverstedt an :

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe EVU Partner - bitte jetzt Einzel-Lizenz für DBHD 2.0 im Shop kaufen

 

Mit dem Geld machen wir die Ausführungs-Planung - mit Ausschreibung.

 

 

Für den Bau und das Testen von Technologie-Komponenten brauchen wir

 

dann KENFO-Geld. (dann Endlager-Komponenten-Test-Gelände (ELK-TG))

 

 

 

 

 

 

 

Herr Guido Dieckmann - Bürgermeister Beverstedt

 

 

 

Es wurde ein Telefon-Termin vereinbart

 

Danke an Frau Brandt / Büroleiterin BM

 

Termin : Donnerstag 13.10.2022 um 08:30

 

Ing. Goebel ruft Tel. Nr. 04747 181-10 an

 

 

 

Sie als Beverstedter Bürger können Ihrem Bürgermeister schreiben.

 

Sie als DER Landbesitzer können Ihrem Bürgermeister schreiben.

 

Sie als Umwelt-Schutz Gruppe können Ihren BM anschreiben.

 

Das BASE Berlin wird möglicherweise auch etwas schreiben.

 

 

 

 

Moin - Liebe Beverstedter

 

Wollt Ihr die Ansiedlung eines DBHD Endlagers ?

 

Wollt Ihr die üppigen Anlieger-Kompensationen ?

 

Haben Sie eine Vorstellung von den Gefahren, die

 

die Castor-Mengen-Transporte über 4 Jahrzehnte

 

für Ihre schöne Region mit sich bringen ? 

 

 

 

 

Es handelt sich um ein allgemeines Erörterungs-

 

Gespräch im Vorfeld. - Das sogenannte "Einsatz-

 

Reserve KKW Gesetz" ist zur Zeit in MdB Beratung.

 

 

 

Ein "Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis" ist laut Atom-Gesetz

 

eine formale Voraussetzung für den Betrieb von KKW in DE.

 

 

 

Eine Gemeinde-Versammlung und ein Rats-Beschluss

 

können den Weg zu einer sehr teuren Probe-Bohrung

 

frei machen - Vor Bohr-Beginn erste Kompensationen.

 

 

So sieht der Endlager-Planer Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel das.

 

Gerne möchten wir wissen wie die Gemeinde Beverstedt das sieht !?

 

 

 

 

 

 

 

 

weiterführende Informationen zum vorgeschlagenen Endlager-Standort bei Beverstedt finden sie 

 

 

auf einer Unterseite auf Ing. Goebel Website

 

auf einer Unterseite auf BGE GmbH Website

 

und durch Ihre eigene Recherche im Internet

 

und im 3D Geologie Modell von Niedersachsen

 

 

 

und es gibt noch einen nur 30 Km von Beverstedt entfernten Wettbewerbs-Standort 

 

und wie sie an den Geologie-Bildern erkennen können gibt es weitere sehr ähnliche

 

Standort-Endlager-Fähige Geologien in einem 80 km Umkreis. 

 

 

Jeder Ort der als Endlager-Standort genauer betrachtet wird verdient mit Beginn-

 

Probe-Bohrungen unsere maximal mögliche Rücksichtnahme - Lärmschutz-Wände -

 

Kompensationen - Schwer-Verkehr - Regelung - Strecken-Neubau zwischen Verguss-

 

halle und DBHD Endlager - Kompensationen zum Richtfest beider Bauwerke notw. 

 

Entscheidung über Vollzug der Einlagerung - Kompensationen - Beginn Einlagerung

 

Verschluss - Renaturierung bis vor-gesäter Acker - Bauer braucht nur noch Ernten.

 

Ausbau von Agri-PV im Nahbereich möglicherweise notwendig - Vorschlag existent.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Erneuter Endlager Geologie-Nachweis Region Beverstedt

 

 

 

Moin, - Sehr geehrte Beverstedter,
 
 
Ihre Geologie ist die Beste - In der Anlage erneut
 
ein Auszug aus dem Geologie-Nachweis für End-
 
lager. - JA , es ist Ihre Super-Endlager-Geologie !
 
 
Auch im DBHD 2.0.0 wird die Lagerung bis auf ca.
 
7.000 Meter "durchsinken" - dauert allerdings 100
 
Tausend Jahre. Warmes Steinsalz ist etwas viskos.
 
 
Sie haben ein Anrecht auf massive Kompensationen,
 
auch weil jeder Castor Transport latent gefährlich ist.
 
Beverstedt - eine vernünftige, sehr reiche Gemeinde.
 
 
Und jedes Land der Welt mit Kernenergie wird auf
 
Sie schauen ! - Sehr begehrliche Blicke - Man wird
 
Ihnen 5 Mio. EUR pro versenktem Castor anbieten.
 
 
Geld ist nicht alles, auch Ruhe, sichere Straßen für
 
Schüler und sichere Arbeitsplätze haben Ihren Wert.
 
Bitte diskutieren Sie das Thema - auch im Stadtrat.
 
 
Wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
 
 
Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis laut AtG
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DBHD setzt auf den "vorhabensbezogenen Bebauungsplan"

 

den üblicherweise der Investor / Vorhabensträger vorschlägt.

 

 

Da die örtliche Gemeinde genehmigende, oder verweigernde Bauaufsichtsbehörde ist, wird der vorhaben-bezogene Bebauungsplan in enger Abstimmung mit der Gemeinde erarbeitet. - Erst ein Ratsbeschluss verschafft diesem Plan dann eine Legitimation, und bei einem positiven Bescheid

auch unbegrenzte Gültigkeit.

 

 

 

https://www.google.com/search?q=vorhabenbezogener+bebauungsplan&source=lmns&bih=657&biw=1366&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjf3qznje_7AhVYwIUKHUnmAw8Q_AUoAHoECAEQAA - dort 2 Themen anschauen

 

 

 

Der qualifizierte Bebauungsplan, § 30 BauGB (Anforderungen an Bebauungspläne)

Ein qualifizierter Bebauungsplan liegt vor, wenn der Plan allein oder gemeinsam mit sonstigen Festsetzungen nach § 9 BauGB mindestens Festsetzungen über die Art und das Maß der baulichen Nutzung, die überbaubaren Grundstücksflächen und die örtlichen Verkehrsflächen enthält.

enthält. (ist im Detail nachzulesen und für DBHD zu erarbeiten)

 

Grundsätzlich ist und bleibt Endlager aber ein "Legalverfahren" der BRD mit Parlamentsbeschluss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Temperatur Definitions-Kanten im HLW Endlager :

 

 

Es müssen die richtigen Grenz-Temperatur Kanten ins Stand-AG

 

Für DBHD ist die Grenz-Temperatur z. B. nicht direkt am Behälter,

 

sondern wo das Beton-Pellet auf die Geologie trifft.

 

 

 

Temperatur Definitions-Kanten im HLW Endlager >>> Info-Grafik zu Materialen und Temperaturen Einlagerung Stand AG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Temperatur Definitions-Kanten im HLW Endlager :

 

 

1. Zentrum Endlager System - beim DBHD 2.0.0 die Schacht-Mitte

     (Die Mitte kann je nach Auslegung auch ein heisser Punkt sein)

 

2. Zentrum Behälter - beim DBHD 2.0.0 der blei-vergossene Castor

     Das Blei im Castor schmilzt bei 327 °C - die Aluminium-Dichtungen

     des Castors schmelzen bei 640 °C - hier ist also 300 °C Limit

 

3. Aussen-Kante Behälter - beim DBHD 2.0.0 die Kühlrippe aussen

    Stahl-Guss wird bei 728 °C oder so weich. Bis dahin ist es dem

    Metal egal wie warm es gelagert wird.

 

4. Aussen-Kante des Gebindes - beim DBHD 2.0.0 A-Kante Beton-Pellet

    Beton wird bei Wärme fester, sintert aber ab 400 °C langsam auf 

    Dieser Punkt ist im DBHD die Berührungs-Kante mit der Geologie !

 

5. Temperatur im EWG - beim DBHD 2.0.0 ist das das Beton-Pellet

     über HundertTausende von Jahren ändert sich die Ausdehnung

     des EWG bis ca. 3 - 30 Meter - Im Steinsalz am Ende aller Tage.

     Steinsalz schmilzt bei ca. 800 °C - und es kriecht wenn möglich

     Steinsalz " backt " sich selbst wieder zu gas-dichten Verschluss

     wenn genug Wärme und Druck - also Tiefe zur Verfügung steht.

 

6. Temperatur in 30 Metern - ein Bereich der vom Wärme-Abfluss

    deutlich erfasst wird. - Es ist nicht möglich die Grenze des DBHD

    Endlager-Einflusses näher zu bestimmen - Die Gifte und Radioak-

    tivität bleiben im EWG - aber die Wärme erreicht andere Länder.

 

 

Eine vollständige Thermodynamische Voraus-Berechnung mit visueller

Darstellung in der Simulation einer Multi-Physics Rechen Software über

den gesamten Nachweis-Zeitraum - von mindestens 2 völlig getrennten

FachLeuten, Fach-Teams oder Fach-Firmen ist die Voraussetzung für ein

Plan-Fest-Stellungs-Verfahren für Endlager für hoch radioaktive Rest-

stoffe. - Das soll so oder ähnlich ins Stand-AG und die nachgeordneten

Verordnungen. - Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel Dipl.-Ing.

 

 

 

 

Diese Seite ist wie alle Anderen Seiten - immer macht Ing. Goebel

den Job - und Jahre später nehmen die Offiziellen aus dem Heer

der Tausenden von Endlagerern seine Ideen auf - und besprechen

das Thema ohne jemals : Goebel, DBHD oder HLW zu nennen ...

Ich verbitte mir diese Respektlosigkeit - wo sind den Ihre Arbeiten ?

 

Ihr macht die Verwaltung des "Nichts" - und Goebel macht die Arbeit,

die Inhalte, die Forschung die Ihr fast komplett stillgelegt habt ! und

zeichnet die Pläne, damit wir unsere Vorstellung vom Zugangs-Bauwerk

Endlager kontinuierlich bis zur Entscheidung, zur Baustelle, und bis

zum Verschluss. - Einer arbeitet - und Tausende prüfen Ihn. - OMG !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schauen Sie auf die Art der END-LAGERUNG und beziehen Sie gedanklich den Berg mit ein

 

alles was da weiss ist - das ist Steinsalz - es wird mit jeden 100 Metern ca. 3 °C wärmer.

 

In der Bauphase gibt es eine Wasser-Rohr-System-Kühlung und eine Luft-Kühlung. - ABER

 

über den gesamten Nachweis-Zeitraum für die End-Lagerung gelten nur "Lagerung und Berg."

 

 

 

 

 

 

BRAVO an Frau Prof. Dr. Schafmeister, - Frau Prof. Dr. Miranda Schroers

 

die beiden Arbeitsgruppen im NBG - Herrn Dr. Bracke, Herrn Brunsmeier,

 

Frau Dr. Strobel, und Alle, die zur Ehrlichkeit bei Temperaturen gefunden

 

haben ! - Auf Basis : GRS und ESK. - Es lebe die Wissenschaft und Technik.

 

Ob Frau Prof. Dr. Reichert die ESK Stellungnahme voll umfänglich mitträgt

 

oder irgendwie relativiert oder ergänzt, werden wir möglicherweise zum

 

Workshop - Termin noch unklar - erfahren. - Erbitte Zoom Teilnahme VG.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>> Bravo ESK - Frau Prof. Dr. Reichert - Herr Prof. Dr. Meinert Rahn,

 

- - - ESK Stellungnahme zu Grenztemperatur im HLW Endlager DE - - -

 

 

 

 
 
 
BRAVO
 
 
Sehr geehrte Entsorgungs-Kommission ESK,
 
Sehr geehrte Frau Geologin Prof. Dr. Reichert,
 
Gruezi - Sehr geehrter Herr Geologe Prof. Dr. Rahn.
 
 
 
Mit Freude lese ich die ESK Stellungnahme zur Grenz-Temperatur
 
Thematik - Bei "Kompaktion von Salzgrus kam bei mir Freude auf."
 
 
Weil die ESK auf den "Pfad der Ingenieurs-Vernunft" kommt,
 
entwickelt sich auch die nachfolgende Diskussion vernünftig.
 
Das NBG hat auf die ESK - Ausarbeitung hingewiesen - Gut !
 
 
Die generelle Verschluss-Methoden-Idee "Salzgrus im Salz unter Bergdruck"
 
Gas-Dichter Verschluss - wurde von mir erstmalig in aller Klar-
 
heit so formuliert, und dann 4 J. lang wiederholend gefordert !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
 
Ein Verschluss braucht Druck und Wärme. (gut bei ca. 1.250 m. Endlager-Teufe)
 
 
 
Die Aluminium-Dichtungen des Castors schmelzen bei 620 °C
 
Das Verguss-Aluminium in den Castoren schmilzt bei 660 °C
 
Das Steinsalz schmilzt bei 800 °C 
 
 
 
Die DBHD 2.0.0 Endlager-Planung sieht eine Grenztemperatur
 
von 300 °C in der Behälter-Mitte als einen maximalen Wert an.
 
 
 
 
 
 
Und was schreiben wir nun ins "Stand AG" ? und die 2 Verordnungen ?
 
Text-Vorschläge von Ing. Goebel - Plan-Verfasser DBHD 2.0.0 Endlager
 
 
1.) Die Grenztemperatur an der Behälter-Aussenkante muss
 
gut zum weiteren Barrieren-Aufbau passen, und innerhalb einer
 
thermodynamischen Berechnung über die ersten 800 Jahre
 
nachgewiesen werden. Von den tatsächlichen Temperaturen
 
aller Bauteile im Endlager darf keine Reduzierung der Lang-
 
zeit-Sicherheit zu erwarten sein. - Grundsätzlich ist es einem
 
Stück Stahl oder Uran egal ob es bei 700 °C gelagert wird ...
 
 
Prüf-fähiger Nachweis letzte 5 Auswahl-Standorde dann auch
 
über 1 Mio. Jahre - also den gesamten EL Nachweis-Zeitraum.
 
Eine thermodynamische Berechung muss sich auf ein konkretes
 
Endlager System beziehen, das als massstäbliche, vollständige
 
Entwurfs-Planung vorliegt, die sich auf 1 Ort-Geologie bezieht.
 
 
 
2.) Für jeden Behältertyp, der ernsthaft für die HLW Endlagerung DE
 
betrachtet wird, sind vorher, unabhängig von jedem Gesamt-System
 
seine Temperatur-Grenze mit Abschlägen physikalisch und material-
 
technisch zu definieren >> BAM - Es sollen sich in einem Endlager-
 
behälter "keine Gase gleich welcher Art" von über 2 % Volumen
 
Anteil befinden. - Denn Gase können sich bei Wärme ausdehnen -
 
und Endlager-Behälter dann möglicherweise von innen öffnen.
 
 
 
3.) Es erfolgt explizit keine Festlegung einer Grenztemperatur an
 
der Aussenseite eines Endlager-Behälters !!! - Gleichwohl kommt
 
mit dieser Korrektur des Stand-AG der "räumliche Nachweis" der
 
dauerhaften Unter-Kritikaliät über den Nachweis-Zeitraum in die
 
Anforderungen. Plutonium Anteil liegt in jedem Castor gleichmässig
 
in feinster Verteilung vor. Diese räumliche Verteilung ist zu erhalten.
 
 
 
 
4.) Um die Temperaturen im Endlager zu berechnen, müssen alle
 
verwendeten Bau-Materialien, und die Geologie, in den Parametern
 
die für Temperaturen relevant sind, bekannt sein. Nur dann ist eine
 
solche "Thermo-dynamische Berechung" prüf-fähig. Alle in der Be-
 
rechnung verwendeten physikalischen Parameter und die verwen-
 
deten Formeln müssen 100 % prüf-fähig offen gelegt werden ! Es
 
ist zu den letzten 5 Berechnungen auch ein Peer Review einzuholen.
 
Das Peer-Review eines Physiker-Teams Fachrichtung Thermodynamik.
 
 
 
 
5.) Eine Thermodynamische Berechnung die für eine der letzten fünf
 
Standort-Entscheidungen im Auswahl-Verfahren verwendet wird,
 
muss von mindestens 2 - komplett von einander unabhängigen -
 
Firmen eigenständig erarbeitet werden. - Es geht dann ein Mittel-
 
wert aus 2 thermodynamischen Berechnungen in die Entscheidung
 
für den Endlager-Standort mit ein. (Berechner müssen vereinfachen)
 
 
 
6.) Zum Stand der Technik im Jahr 2022 sind 300 °C für Steinsalz
 
und 70 °C für Tonstein "eine Grössen-Ordnung" die von Metall-
 
Behältern nicht überschritten werden soll. - Das Stand AG schreibt
 
also keine Grenz-Temperatur fest - es werden nur Grössen Ordnungen
 
genannt - die echte Grenz-Temperatur ergibt sich nur aus der Be-
 
rechnung eines Gesamt-Endlager-Systems.
 
 
 
Ende der Korrektur des Stand AG und der nachgeordneten Verordnungen
 
 
 
Ich bedanke mich bei ESK und NBG für Ihren Mut ein wohl entscheidendes Thema der
 
Endlager-Forschung - Endlager-Planung inhaltlich besprochen zu haben.
 
"Temperaturen im Endlager" - https://www.ing-goebel.com
 
 
 
Die gut erarbeitete, inhaltsreiche Stellungnahme der ESK zur Grenz-Temperatur
 
im Endlager für hoch radioaktive, hoch giftige Reststoffe der Strom-Erzeugung
 
mit Kernenergie gibt wertvolle Hinweise, und bewegt die Endlager-Branche in
 
Richtung einer realistischen baulichen Möglichkeit für langzeitsicheres Endlager.
 
 
Setzen Sie sich für die offizielle Beleihung von Ing. Goebel für die Planung von
 
Endlagern ein. - Bringen Sie Mittel für die Ausführungs-Planung von DBHD 2.0
 
auf den Weg. - Für 300.000 EUR für Ausstattung und Honorar Thermodynamiker
 
und Leitender Architekt kann ich, Volker Goebel - das Thema weiter entwickeln.
 
Aber besser Sie kaufen eine DBHD 2.0.0 Lizenz - dann Firmen AG Gründung und
 
Endlager-Institut DBHD und Gross-Versuch-Prototypen auf eigene Rechnung. Ich
 
gebe das Geld komplett für unser M.-Office Gebäude und weitere Forschung und
 
Planung aus.
 
 
 
 
Wünsche Ihnen Allen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
 
Mit freundlichen, dankbaren Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Was jetzt in der Endlager-Branche anliegt :
 
 
 
Es kann ja auch noch alles Gut werden - nutzen Sie den Ingenieur solange er noch arbeiten kann :
 
- Ausführungs-Planung machen - Komponenten entwickeln und testen - auf dicke Eier mal ne
 
teure Bohrmaschine bestellen, und dem Hersteller 3 Jahre Zeit lassen die zu bauen - eine thermo-
 
dynamische Berechnung für DBHD 2.0.0 in der Bremer Voerde als Forschungs-Gegenstand von
 
Dr. Herres berechnen und beschreiben  lassen ...
 
 
 
Endlager-Bau Jetzt ? - Wenn wir alle anfangen Laufschritt zu arbeiten können wir 2031 halten ...
 
wir sind "acting in concert" Modus - Als Conducteur verlange ich Spitzen-Leistungen, und das
 
das wir tun, langfristig und vernünftig ist. - Ausrufung der allgemeinen Ingenieur Vernunft -
 
Ing. Goebel auch mal machen lassen, macht er doch bis jetzt besser als jeder Andere ...
 
 
 
 
 
Wie gesagt - es kann Alles noch gut werden in der Endlagerei - die gesetzliche EU Pflicht erfüllen
 
Stand AG "irgendwie zielführend" auf wirtsgestein-spezifische Endlager-Auslegungs-Temperaturen
 
korregieren - der BGE in der Standort-Auswahl-Geologie-Abteilung Feuer unterm hintern machen.
 
Und deren Endlager-Planung soll sich mit Berechnungen an der Temperatur-Diskussion beteiligen.
 
Die sollen endlich mal Standorte nennen, und UVP´s beginnen und 3 Probebohrungen machen ...
 
 
üben üben üben - was wir da bauen wollen ist ohne historisches bauliches Vorbild und es muss bei
 
der ersten Baustelle schon perfekt gelingen - dazu fällt mir nur üben ein - wir müssen das üben als
 
ob wir zum Mond fliegen - mit NASA Methoden - stellen Sie sich Endlager nicht so einfach vor, da
 
wird man üben müssen - das erfordert Praktiker-Teams - das erfordert Etats - das muss gut werden.
 
 
 
BAUHAUS - Endlager ab jetzt im jedem Baumarkt erhältich - direkt neben den aufblasbaren Pools ...
 
 
die Oberirdischen Anlagen kann man durch einen Bahngleis-Anschluss ergänzen, falls die Blei-
 
Verguss-Hallen zu weit entfernt liegen müssen - Ist die Verguss-Halle in einer 5 km Nähe zum
 
DBHD 2.0.0 - so wird mit Tieflader-Anhänger gefahren. - Blei-Castor dann bei ca. 140 Tonnen ... 
 
Wenn Putin oder Nachfolger durchdreht, möchte ich nicht in Behaus wohnen - Ing. Goebel ist
 
der, der es über 16 und 9 Jahre entwickelt hat. - Ich hoffe Sie können die .pdf  Pläne lesen ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es hat vorher Hinweise gegeben - Auszüge aus einem GRS Gutachten zur Grenz-Temperatur(en) :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kern-Energie-Anlagen sind Gross-Anlagen - die muss man über eine Woche langsam anfahren damit alle Bauteile auf Betriebstemperatur kommen und die Wärmeausdehnung des Kessel-Rohr-Systems gleichmässig erfolgt. KKW sind Grundlast-Kraftwerke, die man aus Sicherheitsgründen zumeist zwischen 40 % und 60 % Leistung im Nacht-

Tag Modus fährt. Nur ein warmes altes Kernkraftwerk kann man mal auf 80 % Leistung fahren um das 50 Hertz

Stromnetz stabil zu halten. - Aber bald fliegt in der Ukraine wieder ein Kraftwerksblock in die Luft - mit nur Not-Strom-Generatoren Minimal-Kühlung zu machen ist nicht mehr redundant. - Auch eine Leitung in Richtung Krim

anschliessen - hört auf existierende und arbeitende Energie-Anlagen so gefährlich zu politisieren - 

 

Die Einzige Real-Existierende Sünde der Kernenergie ist das Kühlturm-System - Ein weiterer Wärmetauscher - 

also ein 3 ter Kreislauf kann die Wärme abnehmen und Wohngebäude und Gewerbeanlagen heizen. Das KKW

macht 500 °C Satt-Dampf - auch nach der Turbinen-Generator-Linie ist da noch sehr viel Wärme übrig. - Das

wurde aber noch nie konsequent geplant. Sollte ich je ein KKW renovieren, werden ich auch in diese Richtung

planen wollen. 

 

 

Wenn es jemals gelingen sollte unter menschenwürdigen Bedingungen Kessel und Primär-Kreislauf-Rohr-System

vollständig auszutauschen, können solche Anlagen 100 Jahre Betriebszeit erreichen. Erst dann ist auch der 

Beton der Containment Kuppeln vollständig ausgehärtet. - Wir zerstören KKW, die man auch Kern-Sanieren

kann ? Aufhören mit dieser Wegwerfgesellschaft. - Um rund um die KKW jede Menge Lagerbecken und Castoren

die für den Kraftwerksbetrieb nicht gebraucht werden. Je älter die Standorte werden desto mehr Risiko aus

Lagerbecken und Trockenlagerung sammelt sich vor Ort - Endlager macht Kernenergie auch wieder möglicher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Münchener und die Bayern und die CSU sind offenbar fest entschlossen den Kraftwerksblock 2 des Kraftwerkes an der Isar nahe bei München weiterhin als Kraftwerk zu nutzen. - Der Betreiber braucht

aber Grundlast-Betrieb mit wenig Nacht-Tag Moderator-Stab Einsatz, AtG Anpassung, und eine verläss-

liche Laufzeit-Verlängerung die sich an den Brennstab-Investitionen bemisst - Also ca. um die 4 Jahre.

 

Kernkraftwerk Isar 2 - Leistung 1.485 MW - Versorgt ca. 1,5 Mio. Menschen in der Region mit Strom.

 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Isar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.rnd.de/wirtschaft/atomkraft-cdu-und-csu-wollen-im-bundestag-ueber-laufzeitverlaengerung-abstimmen-USAISGYCZBENLNMT64BW4LB6JQ.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Streckbetrieb von KKW

 

 

Ein Druckwasserreaktor wird in der Regel knapp ein Jahr unterbrechungslos betrieben. Dafür muss er mit ausreichend Brennstoff (Uran-235) beladen werden. Um das zu gewährleisten, ist zu Beginn eines sogenannten Brennelementzyklusses überschüssiges Uran 235 vorhanden. Weil dadurch auch zu viele Neutronen für die Kernspaltung anfallen würden, muss dieser Überschuss durch neutronenabsorbierende (neutroneneinfangende) Stoffe kompensiert werden. Man benutzt dafür im Kühlmittel gelöste Borsäure und sogenannte Steuerstäbe. Da im Laufe des Brennelementzyklusses der Überschuss an Uran-235 durch Spaltung immer weiter abnimmt, wird die Konzentration der Borsäure kontinuierlich reduziert und die Steuerelemente werden schrittweise aus dem Reaktorkern gezogen. Ist keine Borsäure mehr im Kühlmittel und die Steuerelemente sind vollständig aus dem Kern gezogen, ist das sogenannte natürliche Zyklusende erreicht. Ab jetzt sind nicht mehr ausreichend Neutronen vorhanden, um 100 % Leistung zu produzieren. Der Reaktor würde sich langsam selbst abschalten.

 

Man kann diesen Prozess des „selbst Abschaltens“ verlangsamen, indem man Maßnahmen ergreift, die die Neutronenbilanz verbessern. Eine sehr wirksame Maßnahme ist die Reduktion der Kühlmitteltemperatur im Reaktor. Da durch die Temperaturreduktion die Dichte des Kühlmittels im Reaktor zunimmt, werden die Neutronen besser abgebremst, wodurch mehr Neutronen für die Spaltung zur Verfügung stehen. Macht man sich diesen Effekt zu Nutze und betreibt den Reaktor über sein natürliches Zyklusende hinaus, spricht man von „Streckbetrieb“.

 

Praktisch läuft das folgendermaßen ab: Am natürlichen Zyklusende kann der Reaktor nicht mehr 100 % Leistung erzeugen. Das wirkt sich dahingehend aus, dass in den Dampferzeugern nicht mehr ausreichend Dampf erzeugt wird. Dadurch fällt der Druck des Dampfes auch entsprechend ab. Mit dem fallenden Druck des Frischdampfes fallen auch dessen Temperatur und durch die Kopplung im Dampferzeuger die Temperatur des Kühlmittels im Reaktor. Das führt wiederum dazu, dass die potenzielle Leistung eines Reaktorblocks langsamer abnimmt.  Dieser Prozess läuft ohne menschliche Eingriffe ab. Die Bedienmannschaft muss nur Regelungssollwerte dem Prozess anpassen und zwei Mal in 80 Tagen mehrere Grenzwerte verstellen.

 

Der Streckbetrieb ist für deutsche Kernkraftwerke genehmigt und auch schon mehrfach (in unterschiedlichen Längen) durchgeführt worden. Ein solcher Betrieb ist für mindestens 80 Tage realisierbar. Da ein Reaktorblock im Streckbetrieb täglich ca. 0,5 % seiner Leistung einbüßt, wäre er nach 80 Tagen noch bei ca. 60 % seiner ausgelegten Leistung.

Ob und wie lange ein Streckbetrieb durchgeführt wird, ergibt sich unter anderem aus ökonomischen Abwägungen. Da die Leistung kontinuierlich abnimmt, wird weniger Strom verkauft, gleichzeitig wird aber der Brennstoff besser ausgenutzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Betreiber des Kernkraftwerkes Neckarwestheim spricht von der Möglichkeit das Kraftwerk weiter zu betreiben. Er fordert eine Entscheidung der Politik. Neckarwestheim ist in Baden-Württemberg. - Es gilt

Gerüchte über Risse zu prüfen ? Ist da was dran ? Erbitte Fotos und andere Prüf-Ergebnisse die mit Bild-

gebenden Geräten erstellt worden sind. - Besonders der Betreiber von Neckarwestheim fordert zu Recht

einen verlässlichen zeitlichen Rahmen um Investitionen vor den Aktionären rechtfertigen zu können. VG

 

Leistung 1.400 MW Brutto - Versorgt ca. 1,5 Mio. Menschen in der Region mit Strom.

 

 

https://www.enbw.com/unternehmen/konzern/energieerzeugung/kernenergie/standorte/standort-neckarwestheim.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Kernkraftwerk Emsland an der holländischen Grenze - Leistung 1.406 MW Brutto

 

Versorgt ca. 1,5 Mio. Menschen ganzjahrig mit Strom schreibt die RWE. Der Betreiber

 

scheint sich ernsthaft um Wartung und Pflege zu kümmern. - Inbetriebnahme 1988.

 

Aus Sicht der Ingenieure hat die Anlage 60 % Ihrer Auslegungszeit erfolgreich getan ...

 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Emsland

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier die ersten Vorschläge von Ing. Goebel / Ltg. Endlager-Branche :

 

 

Korrektur Atomgesetz "die gewerbliche Strom-Erzeugung ERLAUBT" (Entfernung Merkel Doktrin)

 

Entsorgungs-Nachweis im AtG dann "DBHD 2.0.0 Endlager bei Beverstedt" - Nachweis zw. notw.

 

 

Ein Satz teurer Brennstäbe hält 4 Jahre - wenn Weiterbetrieb dann 4 Jahre - Ökonomisch denken

 

und ja - in allen 3 Fällen spricht sich Ing. Goebel für weitere 4 Jahre KKW Strom aus. - Spekulativ

 

Ich kenne die Zustand beider Anlagen nicht - als Erstes würde ich mit Schutz-Anzug die Rohre des

 

Primär-Kreislaufes auf Lecks absuchen - seitlich und unterhalb des Reaktor-Behälters - wenn diese

 

Kisten mal Brennstäbe tauschen müssen, - werden die für ein paar Tage kühl - dann rein und alle

 

Rohre und Flansche auf Leckagen oder Risse prüfen - die Prüfgeräte sind heute hochauflösend ...

 

Der TÜV soll auch mal wieder auf das Gelände - Prüfen und Rohr-Prüfungen vorbereiten. - Zeitnah.

 

 

Die sind immer noch sehr gute DE Anlagen der jüngsten KKW Baujahre - so ein Block macht mehr

 

Strom als mehrere grosse Windparks - und dass auch bei Dunkel-Flaute im Winter - KKWs immer

 

auf 40 bis 60 % laufen lassen - Risiko-Prävention - Die Deutschen KKW Ingenieure haben über sehr

 

viele Jahrzehnte einen sehr sehr grossen Anlagen-Park unfallfrei gefahren. - Wir konnten das mal ...

 

Rufen Sie nicht bei mir an alte KKW in Betrieb zu nehmen. - Ich bin nur Beerdigungs-Unternehmer

 

des harten Atom-Mülls - KKW Technik kenne ich nur aus dem Studium Universale zur Endlagerung.

 

 

Mit dem DBHD Entsorgungs-Nachweis : DBHD 2.0.0 HLW Endlager-Planung für Standort Beverstedt

 

und den Gesetzes Korrekturen haben wir dann den derzeit bestmöglichen Entsorgungs-Nachweis. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atomkraft-Debatte:AKW-Betreiber spricht sich gegen Habecks Plan aus

Lesezeit: 2 min

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/atomkraft-deutschland-isar-2-reservebetrieb-1.5653018

 

 

 

 

 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/akw-ampel-streit-101.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und auch dieses Jahr sieht sich Ing. Goebel wieder die Bilanzen der Endlager- und Rückbau Branche

 

an. Das sind in Summe ca. 6.000 Personen - incl. Aufsicht, Wissenschaft und Forschung.

 

 

 

fangen wir diesmal gleich mit den Zahlen der BGE GmbH in Peine an :

 

die sollen eigentlich Endlager bauen - war immer Bau-Unternehmen.

 

 

 

 

 

 

 

Die BGE GmbH - hat viele gute Mitarbeiter - und macht trotzdem FAST ALLES FALSCH !

 

Soweit ich das erkennen kann; waren die Aufgaben-Stellungen durch den Gesetzgeber

 

immer schlecht - und die BGE GmbH folgte dem sklavisch - mit offenen Augen in die ...

 

 

"In der Firma fehlen konstruktive Planungs Talente mit Fähigkeiten und Weitsicht"

 

 

Die Geschäfts-Führung !!! ist z.T. falsch besetzt und machte zuletzt den Fehler sich

 

an das 100 °C Kriterium zu klammern - Deshalb Endlager-Suche bisher nur in Tiefen

 

die für ein trockenes, gas-dicht verschlossenen Endlager gar nicht in Frage kommen.

 

 

 

Derzeit bemüht sich Ing. Goebel um einen Gesprächs-Termin mit Herrn Stefan Studt

 

von der BGE Geschäftsführung um "Gemeinsame Interessen" ausfindig zu machen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konrad soll man erst befüllen wenn es gelungen ist das 50.400 Liter pro Tag Leck bei Schacht 2 abzudichten ! Ansonsten bekommen wir dieses dringend benötigte Endlager für schwach radioaktive Reststoffe gar nicht und müssen 10 Mrd. EUR abschreiben.

 

Asse ist jetzt fast vollständig verfüllt - kein neues Bergwerk zur Bergung auffahren - die Arbeitsunfälle töten

mehr Menschen als die schwach- und mittel-radioaktiven Reststoffe die tief im Salz lagern.

 

Morsleben (Ex-DDR) liegt so hoch, dass alle Anläufe auf Verschluss bisher gescheitert sind.

 

Gorleben - da verfüllt die BGE gerade ein Bergwerk mit dem Sie als DBE / BGE gescheitert ist

 

Standort-Auswahl - muss nach differenzierten Regelung der Temperaturen im Endlager zu einen

grossen Teil überarbeitet werden. - Betrachtungs-Tiefe um 1.000 Meter erhöhen. Alle Steckbriefe

der Geologien auf die Wahrheit korregieren. Alle Flächen/Raum Berechnungen überarbeiten. Die

BGE scheint Ihren Fehler einzusehen und arbeitet laaaaaangsaaaaaaam daran irgendwann nach

Goebel auch eine Planung für HLW Endlager vorzulegen.

 

 

Produkt-Kontrolle - eines dieser vielen Angeber-Worte der BGE - wahrscheinlich ist das QS

Qualitäts-Sicherung - die QS der DBE / BGE hat offenbar über 40 Jahre am Stück versagt !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also ich habe den Eindruck das das Unternehmen im Wesentlichen eine Papier-Mühle ist.

 

Die ganze Endlagerung besteht mehrheitlich aus Milliarden Seiten "Endlager-Belletristik"

 

aber nur Goebel arbeitet an einem vernünftigen "Loch" - Nur tatsächliche gebaute Schacht-

 

Endlager zählen. Und erst nach Befüllung und Verschluss ist der Job wirklich getan ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schauen wir nun auf die Zahlen der EWN GmbH - die machen Rückbau und ZWL

 

an den Leistungen der EWN hatte ich noch nie Zweifel - war aber auch nie dort

 

 

 

 

 

 

 

Die EWN GmbH in Rubenow baut die Kernkraftwerks-Blöcke in Lubmin zurück. - Immer ordentlich, immer

 

skandalfrei. - Mittlerweile baut die Gesellschaft - weil Sie es kann - auch andere Nuklear-Anlagen zurück.

 

Aus Sicherheits-Gründen will die EWN ein kleines neues Zwischenlager auf dem Werksgelände in Lubmin

 

bauen. - Die Pläne sahen brauchbar aus. - Ing. Goebel sagt JA zu dieser Staats-Firma und Ihrer Tätigkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schauen wir uns nun die Bilanz-Zahlen des BASE an

 

Dafür muss man in den Bundes-Haushalts-Plan 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bundes-Haushalts-Plan_2022.pdf
PDF-Dokument [30.8 MB]

 

 

 

 

Bitte hört endlich auf die DBHD 2.0.0 Endlager-Planung so aufwändig zu ignorieren !!!

 

Bitte hört endlich auf den Standort Steinsalz Beverstedt so aufwändig zu ignorieren !!!

 

 

 

Eure eigene beratende Top-Wisschaftler Gruppe ESK hat Euch die Temperaturen im End-

 

lager zur Top-Aufgabe gemacht - sehr verspätet - Die Arbeits-Fehler des BASE kosten den

 

Steuerzahler Millionen pro Jahr - In Summe hat das BfS und BFE und BASE unter dem

 

König wohl ca. 20 Milliarden sinnloser Kosten in den letzen 20 Jahren verursacht ... ?

 

Ing. Goebel regt die Bildung eines parlamentarischen Untersuchungs-Ausschusses an.

 

 

 

Und die BASE Leute sind immer zu faul um selbst zu arbeiten - immer soll es Ihnen jemand machen.

 

Mit diesen Leuten kann man mühelos Jahrzehnte und Milliarden für absaufende Endlager verlieren.

 

 

 

Gestern wollte ich einen Dr. im BASE anrufen, da teilt mir der Empfang mit, dass da jetzt ein

 

Foto von Ing. Goebel im Empfang aufgehangen wurde !? - und das ich jetzt Hausverbot hätte.

 

Der Endlager-Planer hat also Hausverbot bei der Aufsichts-Behörde. - Auch eine Art Anträge

 

abzulehnen. In was werden die sich noch versteigen ? Beverstedt - DBHD 2.0.0 - wir brauchen

 

einen Entsorgungs-Nachweis für den KKW Weiter-Betrieb ! - Gorleben wird gerade verfüllt ...

 

 

 

 

Jetzt wettert das BASE und der König offen gegen den Weiter-Betrieb von Kernkraftwerken.

 

Wir haben das zu prüfen, und zu ermöglichen, was die Politik und das Volk will - wir sind nur

 

Dienstleister. Hört auf zu jammern. Jeweils den Primärkreislauf bei Brennstabwechsel prüfen.

 

 

 

Die Bilanz von König ist einfach ganz ganz deutlich negativ - Zeit die Stelle neu zu besetzen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Werfen wir erneut einen Blick auf die DBHD 2.0.0 HLW Endlager Planung

 

Das war immerhin ein fast 10 Jähriger Endlager-Planungs-Weg bis dahin

 

Und es gab in 9 Planungen immer wieder nur 1 klaren Gewinner DBHD 2.0.0

 

 

Goebel ist wie König auch Dipl.-Ing. Arch. - aber Goebel hat 30 Jahre

 

Bau-Planungs-Praxis-Erfahrung. - Offenbar kam es genau darauf an ... 

 

Man sagt auch "Schuster bleib bei Deinen Leisten" - so ist das Herr König.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

04.10.2022 - Telefonat mit dem Vertriebs-Mitarbeiter für SBR Gross-Loch-Bohrtechnik Herrn Patrik Rennkamp

der Firma Herrenknecht Mining / Schwanau / Germany

 

 

Die SBR Bohrtechnick wird mittlerweile Standart-Mässig angeboten für D  = 12 Meter, - die aber durch den schon immer vorhandenen Teleskop-Arm mit Wühl-Schneid-Rad eben auch D = 20 Meter kann ! - Sogar 22 Meter wären möglich - falls das jemand will. - Die SBR Maschine kann mittlerweile also exakt was DBHD 2.0.0 braucht !!!

 

Das war das Jährliche Telefonat mit Herrn Rennkamp. - Also gute Nachrichen für DBHD 2.0.0 - beide Durch-

messer mit der gleichen Bohrmaschine vor Ort möglich und sogar eine Normal-Anwendung. - Danke.

 

Das hat lange gedauert bis hierhin - Der richtige Zeitpunkt für eine erste ordentliche Anfrage nach 5 Jahren :

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Rennkamp,
 
(Sehr geehrter Herr Martin Devid Herrenknecht,)
 
 
Danke für das überraschend positive jährliche Telefonat.
 
 
Über Ihre Mitteilung zu den technischen Möglichkeiten
 
des Gross-Loch-Bohrens mit dem Teleskop-Arm haben
 
wir uns sehr gefreut ! - Endlich ein Angebot möglich ...
 
 
Anfrage :
 
- SBR für DBHD 2.0.0 Schacht-Endlager-Zugangs-Baute
 
- 0,0 bis - 1.100 Meter Sedimente ND Becken D = 12 m
 
- -1.100 Meter bis -2.200 Meter Steinsalz D = 20 Meter
 
- Für das Erreichen der End-Teufe und die Verlegung der
 
  Rohre der Wasserkühlung parallel zum Bohr-Fortschritt
 
  ist der Auftragnehmer der Bohrung verantwortlich.
 
- Wir erbitten ein grobes Budget-Angebot auf HK Firmen-
  
  brief-Papier als .pdf - welches der gesamten Endlager-
 
  Branche ww zugänglich gemacht wird. - Natürlich auch
 
  dem Auftraggeber DE - Staat - BASE und BGE GmbH.
 
 
Was lange währt wird endlich gut. - Die ESK Wissenschaftler
 
des BASE, sind wie GRS und NBG auf der Seite DBHD an-
 
gekommen. - Und Sie wissen doch, wenn die Deutschen mit
 
Technik anfangen - schaut die Welt zu - und nimmt sich ein
 
Beispiel daran. - Wir beiden reisen später mal in die USA ...
 
 
Erbitten Angebot für die SBR Bohrmaschine. - Danke.
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Endlager-Planer
 
 
 
Anlagen : 4 Pläne zu DBHD 2.0.0 Endlager
 
" Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis lt. AtG "
 
Schützt Schwanau aktiv vor EL durch BGE
 
 
 
 
 
Ingenieurbüro Goebel
 
Schlehenweg 4
 
58095 Hagen
 
 
GDF - Endlager-Planer
 
 
Tel. 0178 40 49 665
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gute Wissenschaftler schützen, beauftragen und in wissenschaftlicher Freiheit arbeiten lassen 

 

 

 

 

Dr. Guido Bracke - Wissenschaftler - GRS BASE Dr. Guido Bracke - Wissenschaftler - GRS BASE

 

 

 

 

>>> Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis im Atomgesetz enthalten - Vorschlag : DBHD 2.0.0 HLW Endlager-Planung bei Beverstedt und oder Winner - erhältlich im Shop

 

https://www.ing-goebel.shop/shop/1x-DBHD-GDF-Rocksalt-License-Endlager-in-Steinsalz-Lizenz-funktioniert-mit-Sicherheit-p248567028

 

 

 

 

 

 

10_AtG vor Laufzeitverlängerung.pdf
PDF-Dokument [230.0 KB]

 

 

 

 

https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/akw-neckarwestheim-news-blog-atomkraftwerk-experten-laufzeitverlaengerung-bundesregierung-bundeskanzler-enbw-91769783.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bauzeiten-Plan

 

Es gab schon eine Bauzeiten-Planung für DBHD - die musste ich nur überarbeiten 

 

Bauzeiten-Plan - zweite Version - für DBHD 2.0.0 HLW Endlager bei Beverstedt :

 

Und hier die dritte Version der technischen Bauzeiten-Planung - 10 Jahre Bauzeit

 

 

 

 

Die 6 Jahre bis zum Beginn der Einlagerung die die "Grundsätze zum Entsorgungs-

 

Vorsorge-Nachweis" laut AtG fordern - sind knapp eingehalten ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ing. Goebel erlaubt den Print-Medien ausdrücklich die Verwendung und Kommentierung aller DBHD Bild-Text Unterlagen dieser Website

 

Die Online Medien dürfen alle Bilder auf Ihrer Website sind verwenden -

auch mit Korrekturen oder Kommentierungen - Anfragen Themenbilder

werden im Aufwand bearbeitet

 

Wer den Entsorgungs-Vorsorge-Nachweis ausdrucken und abheften will - Einfach diese Seite ausdrucken, und eine DBHD 2.0.0 Lizenz bestellen.

Ihr könnt nur verwenden was Ihr auch bezahlt habt.

 

Das Architektur-Urheber-Recht liegt bisher allein beim Plan-Verfasser VG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem ersten Black-Out, den ich perönlich ca. im Januar 2023 erwarte - und der halb Europa mitreisst ? - wird sich die Politik noch einmal ändern ...

 

Jetzt Wasser-Flaschen aus Glas mit Wasser befüllen, Kerzen kaufen, und

weitgehend auf Bargeld umstellen. - 10.09.2022 - Gemeinden raten dazu

 

Im Dez. 2022 wird es Unruhen geben, weil sehr viele Leute Ihre Strom- und

Gas-Rechnungen nicht mehr bezahlen können - Demonstrationen und etc.

 

Die meisten Vermieter haben Warm-Mietverträge mit Ihren Mietern und sind

deshalb Energie-Zwischenhändler - Diese tausenden von Wohnungsgesell-

schaften, Hausverwaltungen und Grundstückverwalter müssen die jeweilen

Stadtwerke bezahlen - Vor-Finanzierung bis zur "jährlichen Nebenkosten-

Abrechnung" - und was wenn die Mieter dann nicht genug Geld haben um

die NK-Abrechnung zu bezahlen - es wird Vermieter-Pleiten geben ...

 

 

Im Jan. 2023 wird man Nordstream 2 öffnen und die Sanktionen aufheben.

Man wird anerkennen müssen, dass ohne Russland kaum noch was geht ...

 

Wir können uns das Kräfte-Messen auch ersparen. - Jeder, kann jederzeit zur

einer eher einfachen aber realistischen und allgemeinen Vernunft übergehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlager relevante Gesetze : EU Richtline, Stand AG, AtG, div. Verordnungen

 

Schauen wir noch einmal auf die gesetzliche Basis 2011 der Endlagerung innerhalb der EU

 

 

 

 

 

 

 

>>> Erinnerung an die EU Gesetzgebung aus 2011

 

 

 

Sehr geehrtes BfS - BFE - BASE,

 

 

Bitte lesen Sie die EU Richtlinie zur Endlagerung
 
aus 2011 - die Deutschland so auch ratifiziert hat ...
 
 
Darin war nie die Rede sich zu " Verfahren " - oder
 
ein Bauunternehmen mit Geologie-Forschung oder
 
Planungs-Aufgaben zu betrauen - Endlager-Pflicht
 
 
Diesem Gesetz verdanken Sie, dass ein Bundesamt
 
gegründet wurde - das sich immer noch finden muss.
 
Ordnen Sie Ihre Gedanken ...
 
 
Einen Plan zu haben, einige techn. Komponenten zu
 
entwickeln und mit möglichen Standorten zu reden
 
stellt doch das völlige "Verfahren" gar nicht in Frage.
 
 
 
Wandeln Sie das Hausverbot ? bitte in eine Alarmierungs-
 
Pflicht sobald Ing. Goebel in Ihrer Strasse gesehen wird.
 
Wenn ich es bis in Ihre Aktenräume schaffe - oh ha ...
 
 

So ein Besuch würde eine geplante Protokoll-Strecke

 

notwendig machen - Frau Hesse kann so etwas ...

 

Wir sind nicht verfeindet - ich treibe das BASE nur an

 

 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
 
Volker Goebel
 
Dipl.-Ing. Arch.
 
Industrie-Meister-Metall
 
DBHD Endlager-Planer
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn der Fonds weiter in diesem Tempo schrumpft ist zu Baubeginn Endlager kein Cent mehr da ?

 

Im Mittel verlieren wir 0,75 Mrd. EUR pro Jahr ! an die absaufenden Endlager und Verwaltung des

 

Nichts. Schon nach 10 Jahren abwarten reicht es nicht mehr für DBHD und Kompensationen, weil

 

die Preise für Material und Arbeit immer nur steigen - aber der Fonds immer nur Substanz verliert.

 

Diese Schere kann unsere Branche später erneut in Verruf bringen. - Endlager zeitnah bauen ...

 

 

 

Es ist schon eine bodenlose Frechheit, dass im Geschäfts-Bericht mit keinem Wort erwähnt ist wer

 

die 1 Mrd. EUR (Stiftungs-Verwendung) erhalten hat ? - Und mit Endlager will der Endlager-Fonds

 

auch nichts zu tun haben ? - das Wort "Endlager" kommt im KENFO Geschäftsbericht gar nicht vor.

 

 

Wenn man aus 22,8 Mrd. EUR gerade mal 0,0001 % - also 248 Mio. EUR rausholt, ist das ein sehr sehr

 

hohes Kapital-Einsatz Risiko ... Und die verteilen unser Geld in der ganzen Welt ! - vor allem in den

 

USA - ob wir dieses Geld je widersehen werden ???? Finanzmarkt-Crash ist nicht unwahrscheinlich ...

 

 

 

Der KENFO soll bitte mal 10 % der DBHD Anteile kaufen - Das ist eine Geld-Anlage die sich lohnt. VG

 

Hallo Kenfo-Verwaltungsrat - wir wollen eine AG gründen - wir wollen dann weiteres Know-How von

 

professionellen Anteils-Eignern reinholen - Die Kompetenz der Endlager-Planungs-Firma entwickeln.

 

Auch wir brauchen Vertrauen und Mittel - wir verkaufen Einzel-Lizenzen für DBHD Technologie. - VG

 

 

Bei 460 KKW weltweit wird das ein sehr einträgliches Geschäft ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kalkulation Baukosten Endlager DBHD 2.0.0

 

 

Achtung : für Eine einzelne DBHD Endlager Säule - mit 472 eingelagerten, blei-vergossenen Castoren :

 

 

Ja sorry Leute - das wurde alles in Englisch verfasst - wir haben einfach Zweifel, ob man mit kaum ge-

 

schäftsfähigen Behörden und Ministerien und Bundesunternehmen überhaupt jemals etwas bauen wird.

 

Müsst Ihr es halt in Englisch lesen - das übt auch - eine Deutsche Version ab Bezahlung lieferbar ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht die Kalkulation für 1 DBHD Endlager-Säule mit 472 Castoren aus. (Netto - ohne MwSt.)

 

 

Wir haben 2.047 Castoren im geologischen Endlager zu entsorgen = 5 DBHD EL-Säulen notwendig !

 

Möglicherweise müssen wir noch mit der Anzahl Castoren runter, und dann sind es 6 DBHD Säulen !

 

Bitte bedenken Sie das 1. die Blei-Verguss-Halle und 2. die DB Castor-Transporte noch dazukommen. 

 

 

 

 

Es ist denkbar !? an einem Standort bis zu 3 DBHD Säulen im richtigen Abstand mit einem Set

 

oberirdischer Anlagen zu bauen. Kühltechnik etc. etc. - Das spart Kosten ! Siehe Kalkulation :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann kostet das erste, schwerste DBHD 2.0.0 Endlager immer noch 1,1 Mrd. EUR

 

aber die beiden Folgenden DBHD 2.0.0 Endlager kosten nur noch je 0,5 Mrd. EUR

 

1,1 + 0,5 + 0,5 +1,1 + 0,5 + 0,5 = 4,2 Mrd. Euro Gesamt-Kosten für 6 Stück DBHD

 

 

 

 

 

 

Gesamtkosten HLW Endlager zwischen 5,5 und 4,2 Mrd. EUR

 

plus Verguss-Halle - Castor-Transporte (und Gerichtsverfahren)

 

plus 8 Mrd. EUR an direkten, radialen, redlichen Kompensations

 

Zahlungen für die Anlieger der DBHD = 13,4 Mrd. EUR Gesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verguss-Hallen

 

 

Schauen wir noch einmal auf die Verguss-Halle in der Castoren mit Blei vergossen werden

 

um eine räumliche Trennung des gleichmässig verteilen Plutonium Anteils zu sichern. Hier

 

geht es um die langfristige Unter-Kritikalität im Endlager für hoch radioaktive Reststoffe.

 

Die Verguss-Halle hat Ing. Goebel bisher noch nicht kalkuliert - Ab Bezahlung einer Lizenz

 

kümmere ich mich auch darum noch. - Was die Castor-Transporte kosten ist unkalkulierbar.

 

 

Blei-Verguss-Hallen wurden kalkuliert - Invest 880 Mio. EUR - 10 J. Nutzung.

 

 

 

 

 

 

04_Schnitt_01_Verguss-Halle-DBHD.pdf
PDF-Dokument [601.4 KB]
06_Schnitt_02_Verguss-Halle-DBHD.pdf
PDF-Dokument [382.6 KB]

 

 

 

Die tatsächlichen Planungs-Zeichungs .pdf der Verguss-Halle sind so zahlreich das es auf dieser Unterseite keinen Platz dafür gibt. - Gehen zur Original Seite auf ing-goebel.de um an diese Pläne zu kommen - dort auch ein ifc. 3D Datenmodell zum Download.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

And - as power is nothing without control

 

you MUST have a suitable geology for GDF

 

 

 

 

2 Standort Vorschläge DE für DBHD 2.0.0 Endlager HLW

 

 

Bei Beverstedt - Tiefsalz 7.500 Meter unter 1.100 Meter Sediment Überdeckung

 

und Winner - ein Nachbar-Diapir in ca. 30 km Entfernung - auch Bremer Voerde

 

und alles schön rundherum in in Tonstein-Schichten eingepackt - Perfekte Geologie für Endlager

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und da Sie auch mal wieder denken sollen - welcher dieser Vorzugs-Diapire ist nun der geeignetste ? - Für Ing. Goebel sind Beverstedt und Winner - Aber das wir ja "nur" von den Planungs-Wissenschaftl- ichen Parametern her ausgewählt. 

 

 

In der Bremervoerde ist das Zechsteinmeer am natürlichsten ausgeprägt und zeigt unglaublich hohe Steinsalz Formationen - und wie gesagt - schön mit "aquatischen Gesteinen" eingepackt - Tonsteine.

Deutschland hat die Super Geologie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Untief, deshalb nass, und nicht gas-dicht verschliessbar

 

 

Es ist bereits absehbar das Deutschland bald von schlechtesten NICHT-ENDLAGERN

 

umgeben sein wird. - Das hat im Wesentlichen 2 Gründe :

 

 

- das klassische Bergwerk zum Mineralien-Abbau hat eine Bauform die den NICHT

 

   Bauplanern in Ihrer kindlichen Naivität als Erstes einfällt - irgenwie so ähnlich

 

 

- das Ing. Bollingerfehr von der DBE viele viele Jahre zu Treffen und Konferenzen

 

  gefahren ist um eine Bauform zu zeigen die bei genauerer Betrachtung gar nicht

 

  als Endlager geeignet ist weil : Un-tief gebaut = immer nass und nicht gas-dicht

 

  verschliessbar - Wir werden die Opfer unseres frühen Starts in der Endlagerung. 

 

 

 

Der Erfolg der frühen DBE Jahre - könnte zu einer europaweiten Umwelt-Sünde führen !!!

 

Aber wen interessiert es schon, wenn die Schadstoffe erst in 10.000 Jahren rauskommen !?

 

Was Sie aber interessieren sollte, ist dass die Horizontal-Nicht-Bauweise 4x teuer ist als DBHD.

 

 

 

Das Tiefen-Limit horizontaler Bergwerke entsteht aus der Problematik Ihrer Bewetterung !

 

Durch die un-tiefe Bauweise sind die Grundwasserleiter immer nah, - manche planen sogar

 

zwischen Grundwasser-Leitern, und Oberflächen-Wasser kommt über die 2 Schächte rein.

 

Und weil es untiefen Bergwerken an Wärme und Bergdruck fehlt, ist auch kein gas-dichter

 

Verschluss möglich. - Die horizontale Bergwerks-Bauweise ist für Endlager UNGEEIGNET !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die DMT - bekannt für die geologischen Vermessungen mit den Vibro-Fahrzeugen

 

will in den Endlager-Markt - Ja - ganz herzlich willkommen !!! - Ihr baut ja auch

 

den 1.600 Meter Schacht mit der SBR Grossbohrtechnik von HK in York / England 

 

 

Aber wenn Ihr noch mal so ein Bild in einer Tagungs-Broschüre bringt nimmt DBHD

 

Euch aus der Lieferanten / Anbieter Liste - Böser Anfänger-Fehler - hört auf Euch

 

bei der BGE so anzuschmieren - Die haben DBHD längst im 3D auf den Rechnern ...

 

 

Es freut Ing. Goebel das Sie als Bergbau Unternehmen bald  mit der SBR bohren ...

 

Mal sehen ob Sie im Erstlings-Werk die dem Kunden versprochenen 1.600 Meter

 

erreichen - wenn ja qualifiziert Sie das - Grüsse von der Branchen-Leitung - VG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grobe Vorstellung der späteren Castor Transporte

 

 

 

 

 

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Ertüchtigung der Castor-Transport-Waggons 

 

und was vom Tage übrig blieb - Aktuelles ...

 

 

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Architekt CH / Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel: 0178 40 49 665 DE / archi.goebel@gmail.com