2014 bis 2022 - von Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel
DBHD 2.0.1 – HLW Endlager – Bergbar – Tief - 6,4 Mrd. EUR Bausumme
DBHD 3.0.3 – HLW Endlager – Final – TIEFST – 1,9 Mrd. EUR Bausumme
Standort-Findung : "Bei Beverstedt" – Tiefst-Steinsalz (Börger, Dorum)
Verguss-Halle – Blei Verguss für endlagerfähige Castoren – 1 Mrd. EUR
Neue, beschuss-festere Hüllen für Castor-Waggons - Entwurf liegt vor.
Planungen – technische Zeichnungen – Kalkulationen – Publikationen .
Lesen Sie Paragraph 6 Endlager-Sicherheits-Untersuchungs-Verordnung
Man hat erkannt, dass ein Endlager-System aus Ort + Methode besteht
13. Nov. 2021 - Das FACHFORUM zur Begleitung der BGE Aktivitäten wurde gegründet !
Schliessung der mehrj. Beteiligungs-Lücke bis zu den Regional-Konferenzen Endlager.
Das war eine 5 stündige Hybrid-Veranstaltung mit grossem Online Anteil - es gab eine
generelle Diskussion und Aussprache und Wahlen einer weiteren Vorbereitungsgruppe.
Diesmal war die Jugend unter 30 auch ganz vorn mit dabei und ist jetzt zahlenmässig
sehr gut etabliert - wollen wir hoffen das die schnell recherchieren und Ideen haben.
Mit Dr. H. Hagedorn und einer deutlich kleineren Interessierten-Gruppe von ca. 330
Personen hat sich eine erfreulich gründliche Diskussions-Kultur eingestellt. Goebel
konnte darauf hinweisen, dass es nicht ausreicht "Standort" und BGE Quatsch zu dis-
kutieren - weil man eine Standort-Geologie nur mit einer Bau-Planung prüfen kann.
Auch auf die Themen : Behälter, Bauweise, Kompensationen hat Goebel verwiesen.
Es gab keine Logos - es gab keine Namen von Behörden zu lesen - Alle Teilnehmer
der Branche konnten sich auf Augenhöhe begegnen. Die Veranstaltung war knackig
vorbereitet und immer exakt im Zeitplan. Das lässt hoffen - Weiter so, öffentlich,
gepfegt, geistig offen und hoffentlich kommen nach dieser "Wahl-Orgie" auch mal
wieder echte, harte, notwendige Endlager Themen Inhalte zur Diskussion kommen.
Ob die Leute um den Lokalpolitiker Fox jemals etwas erarbeiten ? - Bisher gab
es nie auch nur eine Website der BASE Speichellecker-Rentner-Veranstaltung.
2014 bis 2021 - von Dipl.-Ing. Arch. Volker Goebel
DBHD 2.0.1 – HLW Endlager – Bergbar – Tief - 6,4 Mrd. EUR Bausumme
DBHD 3.0.3 – HLW Endlager – Final – TIEFST – 1,9 Mrd. EUR Bausumme
Standort-Findung : "Bei Beverstedt" – Tiefst-Steinsalz (Börger, Dorum)
Verguss-Halle – Blei Verguss für endlagerfähige Castoren – 1 Mrd. EUR
Planungen – technische Zeichnungen – Kalkulationen – Publikationen .
Fachspezifische Endlager-Themen die unbearbeitet geblieben sind :
DBHD für LLW und MLW – Wehrtechnische Haube für Castor Waggons
Themen die DRINGEND weiter erforscht und bearbeitet werden sollen :
Berechnung und Simulation für DBHD Endlager in "Comsol Multiphysics"
Geomechanik (Statik) – Thermodynamik – Korrosion – Unterkritikalität
Ing. Goebel hat "die notwendigen Planungen" für Endlager in den letzten
8 Jahren mit der Branche erarbeitet, und sich um die Sicherheit der BRD
verdient gemacht. - SICHERHEIT anstatt -500 Meter nun bis -8.500 Meter !
Bau-Preis von 37 Mrd. EUR ! runter auf 2,9 Mrd. EUR. - Bravo Herr Goebel
Schauen Sie mal in die Bilanzen der Endlager-Branche - hier
Vollständiger Artikel der Nordsee Zeitung zum Blei-Castor-Endlager bei
Beverstedt unten auf der Standort-Unterseite "bei Bremervörde"
Inhaltlich geht es natürlich um die Super-Welt-Geologie bei Beverstedt
Die Stadt Beverstedt wird so weit wie nur möglich geschont werden !
Es macht keinen Sinn über die 50 jährige konzeptionelle Unfähigkeit der Institutionen zu berichten.
Wir kommen nur voran, indem wir die neue Gross-Loch-Bohrtechnik von Fa. Herrenknecht - und die
Möglichkeit einer wassergekühlten Schacht-Baustelle diskutieren. Die DBHD Methode die schweren
"Blei-Castoren" durch das warme viskose Steinsalz nach unten auf 8.500 meter durchsinken zu lassen.
Wir brauchen ein lernendes Verfahren. Die ewige elegische Dummheit der Gestrigen ist uninteressant.
Wir brauchen eine andere Bauweise für Endlager - Asse, Morsleben und Konrad ertrinken im Wasser.
https://www.youtube.com/watch?v=4k31mLx5OfU - ab Minute 30:27
Herr Kanitz hat in Lüneburg erwähnt, dass er aus dem Ruhrgebiet, aus Dortmund sei,
- und natürlich wisse, dass alle untiefen Bergwerke "absaufen" - ja ja ja, - die Gnade der
späten Teilnahme - Er kann diese Wahrheit nun einfach so sagen. - Endlich, nach 40 Jahren gibt es ein Einsehen
bei BGE, dass ein untiefes horizontales nasses Bergwerk die falsche Bauweise für trockenes Endlager ist. Damit
steht es den Wissenschaftlern frei sich neu zu orientieren ohne den Forschungs-Auftrag zu verlieren. Los Jetzt.
Er hat auch gesagt das die "Rückholbarbeit" in Stand AG steht - Nur ein Parlament kann ein Gesetz ändern und
so etwas wird im Umwelt-Ausschuss vorbereitet - Die Anlieger wollen die - 8.500 Meter - Keine Rückholbarkeit.
https://www.landeszeitung.de/lueneburg/398902-diskussion-mit-olaf-lies-zur-endlager-suche/
Zu Diskutieren sind : Stand der Dinge bei den 3 Standorten : Beverstedt, Börger, Dorum, Westerwanna - Und da DBHD 3.0.3 Endlager erstaunlich viele elektrische Komponenten aufweist, ist die Qualifikation von Elektro Ing. Lies auf einmal ein Vorteil, und kein Nachteil mehr. Aber anstatt inhaltlich zu arbeiten wird diskutiert, wie eine Jugend, die bisher so gar keinen Beitrag geleistet hat, mehr Macht bei der Verwaltung des Nichts bekommt - Die Republik geht vor die Hunde - Es ist einfach nur traurig zu sehen, was aus dem Wirtschafts-Wunderland wurde.
Hallo, Herr Goebel,
Am Ende will es Keiner haben
Umweltminister Olaf Lies sieht Niedersachsen als Anwalt der Bürger bei Endlagersuche
https://www.youtube.com/watch?v=4k31mLx5OfU
8 Mrd. EUR direkte, radiale, steuerfreie Kompensationen - das hört sich nach viel Geld an
aber wenn Sie das auf die Köpfe, die dort leben verteilen, relativiert sich das sehr schnell
Neuer-Zuschnitt : Kompensations-Radius jetzt R = 10 km !!!
Damit die Anlieger, sich für Endlager entscheiden, und auch wirklich etwas davon haben !
Sehr geehrte GNS,
zur Planung von Kran-Geschirren möchten wir die
Positionen und Abmessungen der Trag-Zapfen auf
den Millimeter genau wissen.
Bitte senden Sie uns Ansichts-Zeichnungen und
Grundrisse, die sich allein auf die Aussen-Form
der Castoren-Typen beziehen.
Wünsche Ihnen einen schönen, erfolgreichen Tag.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
Endlager-Planer
Bürger
Damit Endlager DBHD 3.0.3 eine kurze Bauzeit hat, aber -8.500 Meter erreicht, braucht es Strom.
Weil die Stromversorgung ab 2022 in Deutschland nicht mal so eben einen Verbraucher wie DBHD
beliefern kann, sind wir fest entschlossen, eine eigene 37 MW !!! Photo-Voltaik Anlage zu bauen !
Wer Flächen für eine Agri-PV Anlage zu Verfügung stellt, erhält einen "schönen Pacht-Zins" und
kann die PV Anlage nach ca. 12 Jahren behalten, und weitere 12 bis 16 Jahre betreiben. Unter
der Agri-PV Anlage werden weiter Kartoffeln wachsen und Freiland Hühner-Zucht möglich sein.
Die Flächen-Inhaber erhalten 2 Angebote die die Bauweise der Anlagen zeigen. Wir erhoffen
uns von diesem modernen Konzept eine hohe Akzeptanz. - Flächen-Pacht-Zins und Übergang
ins Eigentum. Landwirte die dann Ihr Geld mit Strom-Erzeugung UND Landwirtschaft machen.
Wir haben eine alte, sehr grosse und kompetente Firma aus Deutschland dafür angefragt ...
Was Sie da sehen, ist ein "keramisches Heiz-Element"
Keramische Heiz-Elemente leisten 1.000 °C und mehr
Steinsalz schmilzt bei 801 °C - Absink-Endlager 3.0.3
Wir schmelzen die Endlager-Gebinde durch das Salz bis runter auf -8.500 Meter !!!
Damit sind die Blei-Behälter raus - Jetzt brauchen wir "Abstands-Behälter" um die
mit Blei vergossenen Castoren (max. 370 °C) gegen die 900 °C der Eindring-Spitze
zu isolieren ! - Endlager-Planung - immer wieder neue Herausforderungen !!! - VG
So - jetzt haben wir Pläne für einen elektrischen, heissen Absink-Tropfen - eine "Schmelz-Birne"
Nehmen wir mal an das die Schmelz-Birne mit 50 cm / Stunde ein "vertikal gerades Loch" macht
7.000 Meter = 70.000 Decimeter = 700.000 Centimeter
700.000 Centimeter : 50 cm / Stunde = 14.000 Stunden
14.000 Stunden : 24 h / Tag = 584 Tage
584 Tage : 365 Tage = 1,6 Jahre = 19,2 Monate
Nach 1,6 Jahren haben wir die 52 Löcher á 7.000 Meter tief ins Steinsalz geschmolzen !
Erst dann können die 2.047 Blei-Castoren in 156 Ketten á 13 Castoren gestartet werden.
Die 13 Castoren-Kette auf dem "Absink-Bullit" sinken nun durch ein bestehendes vertikales
Loch, dass aber schon wieder ein wenig zu-geschrupft ist, weil warmes Steinsalz "kriecht"
Nehmen wir mal an das Gebinde sinkt mit 2 Metern pro Stunde durch das fast offene Loch.
7.000 Meter = 70.000 Decimeter = 700.000 Centimeter
700.000 Centimeter : 200 cm / Stunde = 3.500 Stunden
3.500 Stunden : 24 h / Tag = 146 Tage
146 Tage : 365 Tage = 0,4 Jahre = 4,8 Monate
für die ersten 52 Gebinde-Ketten
0,4 Jahre x 3 Gebinde-Ketten = 1,2 Jahre
Absenkung aller Blei-Vergossener Castoren :
1,6 Jahre Löcher schmelzen
1,2 Jahre Gebinde absenken
Summe = 2,8 Jahre = 34 Monate !
Nach knapp 3 Jahren sind alle Castoren auf ca. 8.500 Meter abgesenkt - Bravo
Das ist die reine Absenk-Zeit. - Plus Bauzeit Oberirdisch, Schacht, Absink-Halle
Die HLW Endlagerung ist also in Summe in 10 Jahren baulich machbar - nicht 500 BGE Jahre
Die - 8.500 Meter Endlagerung ist tiefst, trocken und gas-dicht - NICHT untief, nass wie BGE
Die Endlagerung kostet 2,6 Mrd. EUR und KEINE 37 Mrd. für noch ein untiefes BGE Bergwerk
Dann steht uns also nach 8-10 Jahren der Schacht für Umbau zu einem Elektrolyse Schacht
zur Verfügung, der Nachts 1.600 MW konsumiert ! und uns riesige Mengen Wasserstoff und
Sauerstoff macht. - Den Wasserstoff speisen wir zu 10 % ins Gasnetz ein >>> Wärme - der
Rest geht i. d. Methanol-Produktion um >>> Treibstoffe für d. Transport zu machen. Bravo.
Der Standort Beverstedt ist an der Küste, bei Bremerhaven - sehr nah am 7.350 MWp
Windpark auf der Nordsee - den Nacht-und Wochenend Strom kauft NIEMAND - aber
ein grosser Elektrolyseur kann den konsumieren. - Beginn der Wasserstoff-Wirtschaft.
Zurück zur "Schmelz-Birne" für DBHD 3.0.3 - wir warten noch auf das Angebot von Fa.
Rauschert, und eine Giesserei für die Grauguss-Birne ist auch noch nicht gefunden ...
Sehr geehrter Herr Goebel,
wir bitten um Entschuldigung, dass es bei der Beantwortung Ihrer Frage
zunächst Irritationen bezüglich der Zuständigkeit gab.
Nachstehend erhalten Sie die Antwort zu Ihrer Frage vom 29. September,
bezüglich der jährlichen Ausgaben des NBG.
Diese belaufen sich auf folgende Beträge:
2017 – 984.160,39 € (Gründung des NBG)
2018 – 1.360.357,26 €
2019 – 1.803.148,61 €
2020 – 3.036.491,86 €
2021 – 1.545.148,84 € (Stand: 05.10.2021)
Das NBG ist ein, auf der Grundlage von § 8 des Standortauswahlgesetzes (StandAG), pluralistisch zusammengesetztes Gremium. In seiner fachlichen Arbeit ist das NBG unabhängig.
Zur Unterstützung der Arbeit des Gremiums wurde eine Geschäftsstelle beim Umweltbundesamt eingerichtet. Diese nimmt die administrativen Belange des Gremiums wahr. Die Ausgaben des NBG werden vom Bund getragen.
Wir hoffen, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
_______________________
Uwe Kind
Z 2.4 Bürgerservice
Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Telefon: +49 (0)340 2103 2130
E-Mail: uwe.kind@uba.ed
Die Kritiker - Der Protest - Asse, Morsleben und Konrad saufen ab !
Haben den Kampf um Gorleben gewonnen. Verwenden viel eigene
Zeit und Geld um den DBE BGE Quatsch zu stoppen. Leider Keiner
dabei der sachlich, als Ingenieur, ein besseres Endlager entwickelt.
Eine ganz und gar in-homogene Gruppe, - da ist alles dabei, typische
Fundamental-Gegner, Zweifler, Rentner, MdB. Viele davon intelligent.
Wenn diese Leute nur "konstruktiv" wären, - hätten Sie ein Potential ?
Ringen um eine "Bürger-Beteiligung" - und haben dann gar keine Idee.
https://www.ausgestrahlt.de/alternative-statuskonferenz/
Ca. 100 Teilnehmer - Zoom Konferenz - Anmeldung offen - Erster Tag - KATASTROPHAL - Abbruch :
Schrecklich - völlig verlorene Zeit - die reden um des redens willen - eigentlich geht es immer um
das Gestern, wie man verletzt wurde - es geht nur um Befindlichkeiten - lauter Schwachköpfe die
nicht die Spur einer Idee haben - Bürgerbeteilung ? Wofür ? - Ihr habt doch eh keinerlei Idee ... !
Ich schlage von diese Leute einfach final zu xxxsorgen - die 200 TEUR hat ein 2 Mrd. Bauvorhaben.
Die staatlichen Speichel-Lecker. Viele Teilzeit-Endlager Amateure - werden vom Staat be-
zahlt - sind träge, rückwärtsgewandt, bringen nichts. Haben Gorleben aufgeben müssen !
Titel, Macht und Pöstchen-Jäger - eröffnen ständig neue Nebenschauplätze - leben gut von
der Verwaltung des NICHTS. - Auch dort Niemand der konsequent sachlich Endlager plant.
In 35 Jahren Berufserfahrung in 3 Branchen habe ich noch nie so eine Gruppe von Personen
erlebt - die so sehr in einer Blase, einer Wagenburg, engstirnig vor sich hin dummes Zeug in
Word Dateien schreibt. - Im Grunde braucht man diese Leute aber für gar nichts - Träumen
seit Jahrzehnten von einem : "untiefen, nassen, nicht gas-dichten horizontalem Bergwerk"
von dem es aber nicht einmal eine ernst zu nehmende technische Planungs-Zeichnung gibt.
Ca. 253 Teilnehmer - Email-Liste liegt schon vor - Ca. 60 % BASE Mitarbeiter - viel BGE, BGR - wenig echte andere Institute
Der Sündenfall - die erste Konferenz seit 2016 die NICHT Live übertragen wird - Die Gorleben Hinterzimmer kehren zurück ?
https://sand.copernicus.org/articles/1/index.html
Dann wollen wir doch mal nachlesen, ob irgend jemand irgendeine Idee zu Endlager hatte.
Immerhin war das Thema des Forschungs-Symposiums ja : "Safety of nuclear disposal ..."
Und wieder haben alle nur in Ihre Word Dateien reingepisst. Keine technischen Zeichnungen,
keine Tabellen, keine Charts, keine Schaubilder - alles nur kleinste Nebenschauplätze, deren
Existenz und Notwendigkeit angezweifelt werden kann !!! - Alles Stand 1990 - Niemand hatte
irgendeine Idee zu Endlager - Peinelich - schauen Sie sich den "Wissenschafts-Müll" mal selbst
an - viel Theater, aber nichts in der Praxis verwendbares dabei - Die Veranstaltung war nicht
mehr und nicht weniger als ein "kompletter wissenschaftlicher Offenbarungs-Eid des NICHTS."
Und es sind immer noch "Reste" von : untief, deshalb nass, nicht gas-dicht verschliessbar und
viele leere Gänge zwischen den Grundwasserleitern zu erkennen - Tendenz deutlich weniger.
Die stochern da im Nebel rum, hier ein bisschen, dort ein bisschen - all diese Leute brauchen
ein konkretes Enlager-Projekt, an dem Sie Ihre wissenschaftliche Disziplin reiben können. Wir
müssen mal eine Standort-Geologie, und eine Bauwerks-Geometrie als zu erforschendes Feld
seitens BFE anbieten. Es gab Gorleben, dann kamen 10 Jahre NICHTS - Jetzt haben wir DBHD.
Mit dem Standort-Auswahl-Verfahren soll in einem partizipativen, wissenschaftsbasierten, transparenten, selbsthinterfragenden und lernenden Verfahren für die im Inland verursachten hochradioaktiven Abfälle ein Standort mit der bestmöglichen Sicherheit für eine Anlage zur Endlagerung nach § 9a Absatz 3 Satz 1 des Atomgesetzes in der Bundesrepublik Deutschland ermittelt werden. - (Paragraph 1 Absatz 2 Stand AG)
Wissenschaft im Thema Endlager - Angewandte Wissenschaft bitte
Die sicherheits-relevanten Wissenschaften im Bereich Endlager sind :
„Es sind die Geologen, die Ingenieure und einige Grundlagen-Forscher.“
Das Gesetz verlangt explizit nach einem „Standort“ und einer „Anlage“.
Nur eine Geologie kann Endlager. Der Mensch kann nur ein temporäres
Zugangs-Gebäude bauen, das vor allem aus unterschiedlichen Metallen,
Beton, und anderen mineralischen Bestandteilen besteht. - Möglicher-
weise spielen auch langkettige Polymere wie Epoxidharz und Bitumen
eine Rolle. – Das Endlager Zugangs-Bauwerk muss zur Geologie passen.
Weitere, aber sicherheitstechnisch kaum relevante Wissenschaften sind :
Es wird niemals möglich sein, dass Thema Endlager allein mit Worten zu be-
schreiben. – Die Problemlösungen können nur in technischen Zeichnungen,
3D Geologie-Datenmodellen, Tabellen & Charts erarbeitet/gezeigt werden.
Tragfähige, gültige und bau-bare Lösungen können nur durch kritische und
konstruktive Beteiligung aller Wissenschafts-Disziplinen, die oben genannt
wurden entstehen. – Es muss „mehrere“ vollständig besetzt Wissenschafts-
Teams geben, die im harten, öffentlichen Wettbewerb zueinander arbeiten.
Die Wissenschaft muss die begrenzten Formate von Word und Power Point
verlassen, und mit Hypertext arbeiten – http, darin kann man alle digitalen
Formate miteinander kombinieren .html, .pdf, .jpg, .ifc, .xls, .doc, etc. etc.
Die Entwicklung von Endlager unterliegt einer starken Dynamik die sich aus
Nichts-wissen, etwas wissen, mehr wissen, viel wissen, fast alles wissen er-
gibt, und einen weltweiten Stand der Technik, der sich auch dynamisch ent-
wickelt, in die Entwicklung von Endlager-Planungen integriert. Wer sich das
zutraut, kann „live“ und „öffentlich“ arbeiten, und damit der Dynamik des
Wissens zumindest „seinen aktuellsten Stand des Irrtums“ entgegensetzen.
Endlager fliegt nicht zu den Sternen - aber die systematische Arbeitsweise
der NASA kann man als ein gutes Vorbild für Endlager-Firmen betrachten.
Endlager braucht Akzeptanz, die ist nur herstellbar, wenn Wissenschaftler
Ihre Arbeitsergebnisse so gut kennen, dass eine Wissens-Vermittlung an
einen Landwirt, oder eine Physiotherapeutin voll umfänglich möglich ist !
Eine INFO-GRAFIK eines Wissenschaftlers sagt mehr als 1.000 Worte
Eine PLAN-ZEICHNUNG mit Linien sagt viel mehr als eine lange Rede
Eine gute TABELLE kann mehr klar verdeutlichen als viele Seiten Text
Ein CHART verdeutlicht den Zusammenhang von 2 bis 3 Einzelthemen
„Endlager ist ein Komplex-Thema“, in dem mindestens 10 Wissenschaften
miteinander zu 100 % verzahnt werden müssen. Ein 98 % Bauwerk scheitert.
Aber anstatt ein solches Wissenschafts-Programm aufzusetzen, zu finanzieren
und zu implementieren, haben wir 1 dämliche Kindergarten-Behörde in Berlin.
Da ist auch noch eine Gruppe weinseliger Voll-Juristen in Bonn, die formal für
Endlager zuständig sind, aber überall durch permanente Abwesenheit glänzen.
Welche "wissenschaftlichen Entwicklungs-Gruppen" für die Endlager "Anlage"
könnte mit man mit einer Ausschreibung überhaupt bilden und beauftragen ?
- Team BGE / Dr. Lohser mit eigenen Fach-Wissenschaflern der BGE / BGE Tec
- Team DBHD / Ing. Goebel mit den besten Fach-Wissenschaftlern seiner Wahl
- Team UNI / ELS Aachen / Röhlig Clausthal / Berguni Freiberg / Braunschweig
- Team K+S / Fa. Kali und Salz mit eigenen und frei gewählten Wissenschaftlern
- Team GRS / GRS mit KIT mit PSI - die haben Potential - zumindest gemeinsam
- Team USA / Sandia Lab / WIPP / die US Amerikaner lesen ja bereits ALLES mit
jeweils 20 Wissenschafler, über 3 Jahre = 20 x 120.000 EUR x 3 = 7,2 Mio. EUR
plus Software und Rechnerparks und Mittel für Gross-Versuche = 22 Mio. EUR
6 Teams á 22 Mio. EUR = 132 Mio. EUR - (wir haben 20 Mrd. EUR auf Konten !)
Damit kommt dann alles auf den Tisch - Dann haben wir die Auswahl - Dann
können wir die Sicherheits-Konzepte von Zugangs-Bauwerken vergleichen !!
Dann beruht die MdB Entscheidung auf den Vorschlägen der besten Wissen-
schaftler - dann müssen wir nicht jeden BGE Verlierer-Quatsch akzeptieren der
noch nicht erarbeitet wurde. Dann müssen wir nicht nur einem Ing. Goebel ver-
trauen weil nur er etwas erarbeitet hat. Dann haben wir einen offenen, harten,
öffentlichen Wettstreit um die besten Konzepte erlebt und können entscheiden.
Hallo BFE/BASE - hallo BMU Bonn/Berlin - Könnt Ihr Bitte mal einen WETTBEWERB
ausloben ? Wir können die Standorte der Geologen nur mit Anlagen-Planungen auf
Ihre Eignung und Verwendbarkeit prüfen. - Stand AG verlangt Standort und Anlage.
Ing. Goebel - hat sich das BMU - BfS BASE - DBE BGE - Elend über 40 Jahre angesehen. Wurde selbst Bauplaner.
Plant seit 8 Jahren selbst HLW Endlager. Konnte DBHD 2.0.0 vorlegen und plant jetzt am DBHD 3.0.3 Endlager.
Offenbar der Einzige ??? der wirklich sachlich und konsequent an Endlager Standorten und Planungen arbeitet.
Die Arbeits-Ergebnisse der 8 Jahre stecken in den .pdf - öffnen Sie mal Eines - Sichern Sie Daten - für später !
Schlüssel-Technologien und Voraussetzungen für sicheres Endlager sind :
Die SBR D = 12 Meter Bohrtechnik - Cleverer Schacht-Grundriss - Förderturm mit 2 Seil-Scheiben -
Wasser- und Luftgekühlte Schacht-Bergwerks-Baustelle - Blei-Verguss der Castoren in der Verguss-
Halle - die Beton-Pellets ODER Absink-Tropfen und Absink-Bullit für Absink-Gebinde - die Tiefsalz-
Geologie von Beverstedt DE - Sachlichkeit - Massive, Direkte Kompensationen für die Anlieger ...
Tiefe Tiefe Tiefe - bringt Trockenheit am Einlager-Ort - Gas-Dichter Verschluss nur mit Bergdruck
Lern- und Denkfähigkeit von Behörden - wehrtechnisch ertüchtigte Hauben für Castor-Waggons.
Eine Wissenschaft, die mit Comsol Multiphysics jedes Endlager nach-rechnet das konzipiert wird.
Ein 2 ter - stellvertretender Umwelt-Ausschuss, - der nur aus Physikern und Ingenieuren besteht.
Die 13 Castoren-Kette auf dem "Absink-Bullit" sinken nun durch ein bestehendes vertikales
Loch, dass aber schon wieder ein wenig zu-geschrupft ist, weil warmes Steinsalz "kriecht"
Nehmen wir mal an das Gebinde sinkt mit 2 Metern pro Stunde durch das fast offene Loch.
7.000 Meter = 70.000 Decimeter = 700.000 Centimeter
700.000 Centimeter : 200 cm / Stunde = 3.500 Stunden
3.500 Stunden : 24 h / Tag = 146 Tage
146 Tage : 365 Tage = 0,4 Jahre = 4,8 Monate
für die ersten 52 Gebinde-Ketten
0,4 Jahre x 3 Gebinde-Ketten = 1,2 Jahre
Die Verwendung eines heissen Absink-Tropfens, der ein vertikal-gerades Loch durch das Steinsalz
schmilzt setzt voraus, das man "strom-leitende Kabel oder Seile" hat, die nicht reissen wenn sie
7.000 Meter tief frei hängen. Die obige Berechnung im Bild zeigt das Stahlseil-Kabel das können.
Der Guss-Technik Vertriebs-Ingenieur Herr von Kamen macht einen Korrektur-Vorschlag - Kugel-Form
- dadurch wird das entstehende Loch vertikal gerader. und das ist das, was wir wollen und brauchen
- damit ist eine thermische Entkoppelung von glühender Keramik-Spitze und Anschluss-Dose möglich
BRAVO - RESPEKT - als Mit-Erfinder wird Herr von Kamen bei Zeiten einen Anteil am Honorar haben !
Um ganz ehrlich zu sein hatte die "Deutschland AG" über Jahre einen grossen Anteil an der DBHD Entwicklung.
Endlager-Planung - das waren 8 Jahre ! am Stück - die längste Strecke die ich jemals gelaufen bin - und weil
dieses Thema so komplex ist, habe ich die Tage, die Abende, die Samstage und die Sonntage verwendet - ich
bin damit zu Bett gegangen - und ich bin damit wieder aufgewacht - ich war ein Endlager-Planungs-Mönch ...
Es macht Sinn das Sie Alle aufzustehen wenn ich in den Saal komme, ich werde mich entsprechend verbeugen.
Breaking News :
K+S bietet einen Raum für das testen der Schmelz-Kugel an. Danke sehr !
- bitte Stromanschluss für 2 x 300 KW bereitstellen (genauere Info folgt)
- bitte prüfen ob Euer Förderturm / Seil 88 Tonnen plus Sicherheit kann
- Ing. Goebel mit eigenem Selbstretter - möchte Ulf Mannel DEN Steiger
- wie gut ist Eure Bewetterung ? - wir schmelzen uns in den Boden - da
wird weisser Rauch aufsteigen - DBHD hat 1,1 Mio. m3 pro Stunde, wie
viel Bewetterung (Luft-Austausch) könnt Ihr vor Ort ermöglichen ... ?
- es wird noch dauern bis wir die Finanzierung für 2x Absink-Kugel Test
haben - und dann braucht die Giesserei ja auch noch Fertigungs-Zeit.
Wir nehmen gerne auch einen Ort mit weniger Raumhöhe. Hauptsache
die Absink-Schmelz-Kugel passt zum Seil - die Kugel ist nicht teilbar ...
Wollt Ihr jetzt auch noch ins Endlager-Geschäft ? Freundlich seid Ihr ja !
Langjährige Bekannte und Freunde bekommen auch einen Frei-Link
DANKE fürs mit-lesen, - und dass Ihr zur "Deutschland AG" gehört ...
Der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail - letzte Überarbeitung des "Absink-Sets" :
- über der Schmelz-Kugel ist jetzt ein Brems-Besen montiert. 95 % der Gewichts-Kraft
strebt nach unten und erzeugt die Öffnung - ABER, der Besen bremst mit 5 % um das
nur noch sehr kurze Führungs-Seil ein wenig straff zu halten - vertikal gerades Loch !
- die 2 Anschluss-Dosen für die Heizstäbe wurden oben in den Abstands-Behälter ver-
legt, um aus der Hoch-Temperatur-Zone heraus zu kommen - bedeutet aber, dass
Fa. Rauschert eine Verbindung an der Stelle Abstands-Behälter zu Absink-Bullit
machen muss.
- Um die Elektro-Leitungen aus der Fuge zwischen Steinsalz-Wandung und Castor her-
auszubekommen werden Rillen in die Kühlrippen des Castors gefräst um dort Leer-
rohre anzuschweissen - nun berührt der Castor als Erster die Steinsalz-Wandung und
die elektrischen Leitungen können nicht mehr schaben oder abreissen.
Diese 3 Konstruktions-Änderungen sind in den folgenden techn. Skizzen dokumentiert :
Anfrage-Text für Bauteile aus Grauguss
Sehr geehrte Giesserei-Unternehmen,
Für das DBHD 3.0.3 Endlager mit Standort in Nord-Deutschland fragen wir folgende Grauguss-Bauteile an :
- 52 Absink-Schmelz-Kugeln - mit Öffnungen für Heizstäbe - mit Kran-Öse - siehe techn. Zeichnungen
- 156 Abstands-Behälter mit Schraub-Deckel - mit Öffnungen für Heizstäbe - siehe techn. Zeichnungen
- 156 Absink-Schmelz-Bullits - mit Schraub-Deckel - mit Öffnungen für Heizstäbe - s. techn. Zeichnungen
Trotz Industrie-Meister-Metall und Dipl.-Ing. habe ich erstmalig mit Gussteilen aus Grauguss zu tun, und
bin Ihnen für Hinweise dankbar die eine Fertigung ermöglichen. Zeichnungs-Änderungen vorschlagen OK.
Bitte beachten sie das es Trag-Zapfen braucht, um die Bauteile zu kranen und zu Ketten zu verschrauben.
Sie können die notwendigen Entwicklungs-Kosten für diese Sonder-Bauteile in Klein-Serie im Angebot
separat als erste Position ausweisen. Die Bestellung dieser Position erfolgt VOR der EU Ausschreibung.
Jeweils 2 Bauteile vorab - zum 1x zum Prüfen (BAM) und 1x Insitu-Test im Bergwerk auch vor EU Auss.
Wichtig ist das die Stelle wo die Heizstäbe heizen thermisch von der elekrtrischen Anschluss-Dose ge-
trennt sind. - Kugel und Bullit werden 900 °C heiss - mit glasfaser isolierte elektrische Leitungen sind
nur bis 400 °C belastbar und die Castoren sind mit Blei ausgegossen das bei 370 °C schmilzt. Achtung.
Budget-Preise zum Stand 2021 - Lieferung ab Werk in Transport-Gestellen für DB/LKW Kran-Verladung.
Alle Masse, insbesondere Öffnungen mit Plus-Toleranz. Abstimmung Mass-Toleranzen vor Kauf-Vertrag.
Wir haben keine besonderen Ansprüche an die Oberflächen. Roh-Guss-Oberflächen erfüllen den Zweck.
Wer in dieser ersten Phase 1 seriöses, mutiges Budget-Angebot stellt, nimmt an der Ausschreibung teil.
Wir wollen dafür keine Doktor-Arbeiten schreiben sondern - wir sind als Anfragende eher unkompliziert.
Die DBHD Technologie ist bereits auch für andere Länder mit HLW und Steinsalz von grossem Interesse.
Rückfragen an info@ing-goebel.com - T 0041 79 424 61 48 - Mit freundlichen Grüssen - Dipl-Ing Goebel
Es wird eine Zeit lang dauern bis die Angebote für die Einzel-Bauteile der Absink-Sets vorliegen :
- Absink-Kugel - mit Anschlag-Möglichkeit für Kran und Führungsseil - mit Öffnungen für Heiz-Elemente
- Keramische 1.000 °C Heiz-Elemente in den Längen nach technischer Zeichnung - mit Anschluss Dosen
- Brems-Besen - mit Überwurf-Hüllrohr und angeschweissten Stäben - Baustahl oder sogar Feder-Stahl
- Angebot für das Nuten-Fräsen, quer in die Kühlrippen der Castoren - die Nuten sind nicht sehr tief
- Abstands-Behälter aus Stahl mit Schraubdeckel - Füllung mit schwerer Wärme-Dämm Mineral Faser
- Absink-Bullit Grauguss Bauteil - sehr schwer- möglicherweise zu schwer ? - also etwas einkürzen ...
Die Deutschland AG hat ja sehr fähige Zuliefer-Technologie-Betriebe - aber auch die brauchen Zeit,
und es werden sicher einige Abstimmungen zwischen den Bauteilen zu finden sein. Dauer 2 Wochen
Nach diesen Vorarbeiten wird die Kalkulation für DBHD 3.0.3 Endlager final möglich sein. - Aber wir
können uns jetzt schon Gedanken machen, wie und wo die Ausrüstung getestet wird. Absink-Kugel.
Zur "Status-Konferenz Endlager" im November 2021 werden diese Informationen eingearbeitet sein.
Wünsche Ihnen Allen einen schönen und erfolgreichen Tag - Mit freundlichen Grüssen - Ing. Goebel
Die keramischen Heiz-Elemente von Fa. Rauschert sind leider zu klein um eine 88 Tonnen Kugel auf
900 °C zu bringen ! - Schade - Eine Recherche führte zu einem Telefonat mit Prof. Dr. Hannes Kühn,
Er nennt Fa. Kanthal aus Schweden - als den führenden Anbieter - von elektrischen Heiz-Elementen :
Vorläufige STÜCKLISTE zur Anfrage Hoch-Temperatur-Heiz-Elemente für DBHD 3.0.3
Anfrage Heiz-Stäbe zum Stand der Entwurfs-Planung 12.10.2021 : (siehe t. Skizzen)
52 Sätze mit je 4 Heiz-Stäben - Länge 5,45 m - Durchmesser 0,1 m - 100 kW - 1.100 °C
156 Sätze mit je 2 Heiz-Stäben - Länge 6,05 m + 5,4 m - D = 0,1 m - 100 kW - 1.100 °C
mit Schraubfassung und Anschluss-Dose - nur die Spitzen 0,75 m und 1 m sind heizbar
jeweils 2 Satz als Test-Muster vorab - ab Werk - Entwicklungs-Kosten werden bezahlt.
Kalkulieren Sie eigene Werkstatt-Tests mit Glühzeiten von 100 Stunden und mehr ein.
Wir bitten um ein Komplett-Angebot von einer Werkstatt - Fa. Kanthal will eigentlich
nur die Glühdrähte verkaufen - Das Bauteil muss man selbst konzipieren und fertigen.
Wir wissen das es sich hier um eine Mindermenge besonders grosser Hoch-Temperatur
Stäbe handelt, die erst entwickelt werden müssen. - Die Preisstellung entspricht dem.
Wer von Ihnen ? stellt mutig ein Komplett-Angebot für die Heiz-Stäbe für DBHD 3.0.3
Rückfragen an : info@ing-goebel.com - Telefon 0041 79 424 61 48 - Dipl.-Ing. Goebel
Überraschung !
Wenige Wochen nach dem Informations-Desaster - "die wollen nur Ihre Heizdrähte
verkaufen - die Einbau-Situation muss man sich selbst herstellen" - ist die Kanthal
Website wie ausgetauscht ! - Auf einmal sieht man auch "passende, ganze Heiz-Ele-
mente", die man nur noch anschweissen, und anschliessen muss - sogar der Versuch
die Website ins Deutsche zu übersetzen wurde schon rudimentär begonnen. BRAVO
Ing. Goebel war schon dabei eine Reise nach Schweden zu planen und dort mit Bar-
geld und Projekt-Skizzen Mitarbeiter vor der Firmen-Zentrale anzusprechen und zu
schmieren, um die "in einem Restaurant an mehren Abenden zu verhören", um die
Einbausituation und eine mögliche Bestell-Liste aus Ihnen herauszuklopfen. - ABER
Fa. Kanthal hat schon reagiert - und stellt Informationen für die Planung und den
Kauf zur Verfügung. - Die guten neuen Informationen finden Sie auf der Unterseite ELK-TG
https://www.kanthal.de/
https://www.kanthal.de/produkte-und-dienstleistungen/furnace-products/furnace-tubes/
https://www.kanthal.de/produkte-und-dienstleistungen/furnace-products/furnace-tubes/kanthal-apm-and-apmt/
https://www.kanthal.de/produkte-und-dienstleistungen/furnace-products/furnace-tubes/kanthal-apm-and-apmt/#tab-characteristics
-8.500 Meter - Einlager-Tiefe im DBHD 3.0.3 DE
- die elektrische 900 °C Kugel schmilzt einen "vertikal gerades" Loch bis zum "Rotliegenden".
Die Guss-Kugel hängt an einem kurzen Stahlseil, an der oben ein Brems-Besen befestigt ist.
So kann die 85 T.-Kugel nur "vertikal" gerade sinken - eine Castor-Kette könnte das nicht ...
- das elekritsche 900 °C Guss-Bullit, über dem die Castoren zu einer Kette verschraubt sind,
schmilzt sich auf die Einlager-Tiefe -8.500 Meter runter. - Dort endet das Steinsalz und die
nächste Geologie - das "Rotliegende" mit einem doppel so hohem Schmelzpunkt beginnt ...
Schmelzpunkt Steinsalz 801 °C - Die Kunst kontrolliert bis nach ganz unten zu schmelzen !!!
Es ist nicht ganz einfach das in einer naturgemäss sehr langen Planungs-Zeichung .pdf zu zeigen.
https://drive.google.com/file/d/1IpFh4fwvJL5ttQCoU6hwvXDU2uQjJJOF/view?usp=sharing - Link für Download 3D Daten in .ifc Format (gezippt)