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Grüezi CST - Eure beiden neuen Zeichnungen sind jetzt auch besser ...
Beste Grüsse auf Züri
Grüezi miteinand
Bestands-Vorschläge von Architekt CH Goebel für dringend notwendige Tunnel-Bauten,
und ein Beitrag für CST AG und Swiss-Metro zum anstehenden Nationalrats-Entscheid.
1 bis 4 Tunnel unter dem Zürich-See um die ewigen PKW Staus aufzulösen !
Dafür kann die Nationalbank mal das Säckel öffnen bitte - und für CST auch
und
1 guter AXEN-Tunnel für Autobahn A4 und NEAT Bahn (Die Brunnen - Altdorf Vision)
Fingerübung eines angehenden Tiefst-Bau-Planers - aber immer noch brandheiss
Grüezi
Ähnlich wie die Fjorde in Norwegen, so trennt der schöne Zürich-See die beiden Ufer !
Die Folge sind immer währende super nervige lange Staus oben um das Stadt-Zentrum,
aber auch der Weg im Süden, über den Damm ist sehr weit und immer völlig verstopft.
Es ist Zeit 1 bis 4 neue Tunnel unter dem Zürich See zu graben. - Von der Z.-See-Tiefe
her geht das - ich meine man hat ja selbst den Bosporus schon unterquert - viel tiefer.
An den Kosten kann es auch nicht liegen. Die Schweiz hat mehr als 1.000 Mrd. EUR als
Währungs-Reserven, und 4 Tunnel sind nun wirklich nicht teuer im Vergleich dazu. Es
ist die Bequemlichkeit der Züricher Bau-Behörden, und die Problematik der immerhin
8 Rampen im teuren, dicht besiedelten Zürich-See-Umfeld. Aber das kann Goebel mal
ordentlich ausarbeiten. 4 Tunnel bauen, damit Zürich verkehrlich wieder funktioniert.
MfG - Ing. Goebel - info@ing-goebel.com
Dem Kantons-Rat Zürich hat man komplett das Gehirn entfernt ! - Erst bauen Sie keine Tunnel
um den Zürich Verkehr zu entlasten, dann wollen Sie keine schnelle Magnet-Bahn, dann aber
einen 70 ger Jahre Schulbau, und dann nehmen Sie noch ein untiefes, nasses nagra Endlager !
Der Kantons-Rat muss vor jeder Sitzung einen Alkohol-Test machen ... Die alten Sauf-Nasen ...
Und im Kanton Schwyz regieren die "Käsemeister" - die sind auch ständig ohne jede Bildung.
Ein Richtiger AXEN-Tunnel für Autobahn A4 und NEAT Bahn (Brunnen - Altdorf)
weiter, ältere Darstellungen "Neuer Axen Tunnel" (alle Verkehre zu den Gotthard-Tunneln) unter :
wenn die EU Transit-Verkehre profitieren - dann muss die EU auch was zu den Baukosten beisteuern
Der Tunnel-Planer war 2 Jahre lang direkt vor Ort und ist das alles abgefahren und auch abgelaufen.
Im Baudepartement SZ in Brunnen hat es keine CAD für Planung gehabt. Ein Halb-Jurist plante dort.
Und der hatte volle Unterstützung von seinem Baudepartements-Leiter mit Berufsabschluss "Käser".
Dies ist ein Apell an die Vernunft ! - Ein Apell an Bern, das Astra, das BAV, und an die EU Politiker !
Die neue Tunnelbaute einfach im Durchmesser etwas erweitern, dass bietet sich auch jetzt noch an.
https://www.ing-goebel.de/autobahn-n4-axen-tunnel-planung/
https://www.ing-goebel.de/autobahn-n4-axen-tunnel-planung/neat2-tunnel-sz-ur-anschluesse/
Durchmesser 15,87 Meter - Santa Lucia road tunnel project done - Tunnelsoft - Pavimental - Die TBM ist jetzt zu verkaufen ...
Hilft aber nicht - TBM und das Hart-Gestein der Schweizer Alpen - das wird wohl eher Spreng-Vortrieb werden
Big Hole Traffic Tunnel Design from China with a small Diameter of 15,2 Meters
Es gibt eine sehr interessante Stellenausschreibung in CH für einen "Gesamt -Projektleiter Technik und Bau".
Bienvenue la Suisse Francaise - svp. utiliséz google pour traduire les texte qui ést écrit en allemand. - Merci.
Liebe Französische Bürger die in der Schweiz zu Staate gekommen sind. Ich begrüsse Euch auf der Herzlichste.
Ob das ein Bauherren-Vertreter ist, oder ob das tatsächlich ein planender Projektleiter sein soll, blieb unklar.
Es geht da um ein langfristig angelegtes Tunnel-Fracht-Bauwerk, das dem LKW und der Bahn Konkurrenz macht.
Den Verkehr-Stau nicht noch schlimmer werden lassen. Nicht noch mehr Gestank und ratternde Güterzüge, es
ist Zeit für eine Schweizer Lösung für ein spezifisches Schweizer Problem. Und planen muss die auch Jemand.
Da geht es um einen Wettbewerbs-Beitrag für eine Nationalrats-Entscheidung. - Brauche ich 3 - 6 Monate für.
Ing. Goebel denkt über eine Bewerbung nach und verfasst hier erst einmal ein Anschreiben mit Skizzen :
(Und verfasst dabei erst einmal ein Peer-Review.)
Das ist ein sehr teurer Endlager-Tunnel - mit TBM erbohrt und Tübbing-Schale und Innenausbau- mit Spezial-Schalung - Zieh-Schalung mit Verpress-Stempel. Noch nicht Stand der Technik. - zur Projekt-Seite ART-TEL
hat mit dem CST Tunnel wahrscheinlich nur die äussere Schale mit Durchmesser ca. 12 Meter gemeinsam.
Angestrebtes Nutzungs-Profil der CST Projekt-Gruppe
Hier kommt ein langer Link - bitte einfach mal kurz auf die Karte schauen bitte.
https://map.geo.admin.ch/?topic=geol&lang=de&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-grau&layers=ch.swisstopo.zeitreihen,ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register,ch.bafu.wrz-wildruhezonen_portal,ch.swisstopo.swisstlm3d-wanderwege,ch.swisstopo.geologie-geocover&layers_visibility=false,false,false,false,true&layers_timestamp=18641231,,,,&layers_opacity=1,1,1,1,0.75&catalogNodes=1786,1787&E=2656846.99&N=1200882.60&zoom=1
Die Schweizer Geologie Grundkarte zeigt das Sediment-Becken sehr deutlich - aber auch das Hartgestein bei Baden - Ton schmiert - vor der Hacke ist es dunkel - Es gibt sicher Geologie-Informationen > Bohrpunktekarte.
Die Trasse ist hinsichtlich der Städte und hinsichtlich der Geologie gut gewählt und im Einklang. - Ing. Goebel
Die Trasse hat eine maximale Ausdehung von 365 km - Das kann ArchiCAD - Bohrplan - Schächte - Hallen
- Konkretisierung der Trasse anhand von Geologie-Daten - reichlich kl. Gefahrenstellen und Querungen
- Ausbauplanung - Koordination der Fachplaner, Baulose nach nach Gewerken und Abschnitten
- Vorbereitung der Ausschreibung mit konkreten Mengen und funktionaler Leistungsbeschreibung
Das ist eigentlich eine Aufgabe für eine grosses Ingenieurbüro wie Gruner - die machen auch Architektur.
Gruner in Basel hat auch ArchiCAD - Eine Tunnel-Baute braucht auf jeden Fall eine gut Architektur bevor
sich die Fachingenieure auf Statik, Geomechanik, Elektro-Technik stürzen - CST - da will jeder dabei sein.
Der Bauherr braucht einen Architekten oder Generalplaner der das alles zusammenhält. Diese Stellen
sind schon ausgeschrieben. - Ing. Goebel könnte einen Vor-Entwurf machen oder das Peer Review ...
Ing. Goebel will auch dabei sein bitte. - Grüezi miteinand ... Bitte - Gibt es ein 3D Geodaten-Modell ?
Die Dütschen 3D Geodaten-Modelle von GST laufen schon einigermassen gut, auch für die Öffentlichkeit.
Das Schweizer 3D Geodaten-Modell in GST lief heute irgendwie so gar nicht rund. Aber es hat genau die
räumliche Ausdehnung die es für die CST Tunnelplanung braucht. - Das Sediment-Becken ohne Gebirge.
Man braucht die Daten lokal in der Firma, damit man das Geodaten-Modell entlang der Trasse auf-
schneiden kann - man wird durch verschiedene Schnitte herausfinden können, wie man in bohrbaren
Geologien bleibt und allfällige Naturgefahren vermeidet. - Erste Tiefenlage im 3D Modell ermittelbar.
Die Herausforderung liegt in der 75 km Distanz des ersten Tunnelbauabschnitts. Weil 75 km tatsächlich
sehr lang sind. Der Bezug zur Oberfläche ist ständig im Blick zu halten, weil man ja auch Einstiege /
Schächte in das Tunnel-System braucht. Auch den Schacht-Anteil der Trassen-Planung an Ing. Goebel.
Die Elektro-Trolleys brauchen sehr wahrscheinlich eine topf-ebene Fahrbahn. (über die gesamte Distanz)
Bergauf-Fahren und Bremsen ist mit sehr unterschiedlich beladenen Automatic-Trolleys eher schwierig !
Was die Läden in der Innenstadt verkaufen kann man in den Trolleys transportieren. - Computer, Kleidung,
Waschmachinen, Lebensmittel, Geschenke, Briefpost, Pakete und Päckchen und und und ...
Es gibt aber auch Vieles, das auf der Güterbahn und Autobahn bleiben wird. - Stahlträger, Coils mit Stahl-
blechen, Baumaterialien, Fenster, Türen, Stahlmatten, Schüttgüter, Explosions-gefährdete Güter.
Mit der Zeit werden die Trolleys auch länger - dann steigt die Nutzlast - kommt drauf an was wir mit den
Seil aus dem Schacht heben können - Im Vergleich zu DBHD sind die Kranlaste sehr klein und die Abmes-
sungen erlauben bis 11,30 Meter - bei Standard-Schächten.
Das CST System wir nur mühsam anlaufen - wen interessiert schon Zürich bis Härkingen ? Und dann muss
man auch noch von Lieferwagen auf den Trolley, und vom Trolley auf den Lieferwagen umladen. Für die
erste Teilstrecke gibt es kaum Bedarfe - aber das Gesamt-System wird, sobald es zur Verfügung steht, gut
genutzt werden. - Menschen oberirdisch - Güter unteridisch - und das sicherer als zuvor.
Für mich stellt sich die Frage wie gross ein Akku sein muss, um allein, und in einer Tour 365 km weit von
St. Gallen bis nach Genf zu fahren und dabei eine Nutzlast von geschätzt 600 kg ? zu transportieren ? Der
Akku darf ja nicht grösser sein als der halbe Trolley. - Da wird viel Akku Gewicht herumgefahren ... !
Der Luft-Widerstand in einem Tunnel mit Gegenverkehr erzeugt starke Verwirbelungen - Der Trolley be-
wegt sich nicht im freien Raum - wie ein Tesla auf der Autobahn - in einer Röhre muss der Trolley die
Umgebungsluft zur Seite drücken - aber die Wand ist immer sehr nah. - Kommen die überhaupt voran ?
Eine maßstäbliche Entwurfs-Planung würde das Bauwerk genauer kalkulierbar machen und möglicher-
weise frühere Kosten Prognosen in Frage stellen ? - Die gewünschte Elektro-Technik ist nur zum Teil
Stand der Technik - ein Test in einem gebauten Test-Umfeld in einer Halle ist da dringend notwendig.
Vielleicht macht eine Anpassung des ersten Bauabschnitts das CST Güter-Fracht-System für die Kunden attraktiver - Zürich bis Baden bis Aarau bis Härkingen bis Basel - also von Basel bis auf Züri - damit ist
die Waren-Versorgung und der Handel mit Deutschland schon mal angebunden.
Es ist notwendig genau unter einem bestehenden Fracht-Zentrum für Pakete rauszukommen das schon besteht. Im Grunde sind DHL in DE und ... in der Schweiz die Betreiber der Hallen in denen der Schacht-Anschluss steht.
Es ist möglich einen 120 km Abschnitt eines Bauvorhabens in einer ArchiCAD Datei zu planen und zu zeichnen.
Es braucht dafür einen guten Rechner. (ART-TEL war 54 km lang - und ich hatte einen guten, aktuellen I-Mac)
Wenn der erste Bau-Abschnitt in einer Datei ist, kann man alles gemeinsam sehen und beurteilen. Man kann
die Anzahl der verwendeten Bauteile maschinell durchzählen und gut kalkulieren. Man kann mit der Kamera
durch alle Schächte und Tunnel fahren, und man ist sich sicher, dass die Fahrbahn für die Trolleys eben ist.
Das 3D Datenmodell der Tunnel-Schacht-Anlage (Knoten-Kanten-Modell BIM) ist dann das zentrale und auch
"Einzige Objekt" das durch-geplant und gezeichnet wird. Alle Schnitte und Ansichten entstehen nur daraus.
Keine Schnittstellen-Fehler möglich. Es gibt nur dieses 1 Daten-Modell in das alle Detail-Informationen maß-
stäblich einfliessen. - Die Daten-Weitergabe erfolgt im .ifc Format in dem alle 3D Elemente massgenau ent-
halten sind.- Sobald die Planer Gruppe mehr als 1 Zeichner hat, kommt das 3D Modell auf einen BIM Server
und weitere Planer arbeiten in Teamwork live an dem 1 Datenmodell (ArchiCAD Teamwork funktioniert 1a)
Geplant hat man die CST Fracht Tunnel ja anfangs in geraden Linien von Station zu Station von Stadt zu Stadt
Die Tunnelbohrmaschine ist wie gemacht für zu Stein gepresste Sedimente - das gesamte Netz der CST Fracht-Tunnel liegt mit ganz wenigen Ausnahmen in diesem Sedimentbett - Das ist ein sehr mächtiger breiter Streifen quer durch die Schweiz - faktisch eine Ebene - als ob das Wasser abgelaufen wäre, und eine Ebene zurück-gelassen hätte. Das Mittel-Land nennt man das glaube ich in der Schweiz - kennt Ihr Alle
In diesem Sedimentbett ist die Geologie flach geschichtet, aber auch relativ regelmässig verfaltet zu finden.
Als ob das Gesamte Becken mal gestaucht worden wäre. - So sieht es im 3D Geologie-Daten Modell jedenfalls
aus. - Also eine Rock-Roll Bohrung - immer wieder neue Geologie vor dem Schild - das geht - das ist normal.
Es gibt aber aus der Geologie heraus einige Sonderfälle die den schnellen TBM Vortrieb empfindlich aufhalten :
- Wasser-Einbruch aus der Wand, die eine leicht wasserführende Schicht durchbohrt - TBM etwas zurückziehen und das Grouting Team vors Schild, um etwas Kunststoff in die Wand einzupressen. Das muss man gründlich machen. - Risiko Job - Die Spezialisten dafür sind weltweit auf Reisen.
- viele Böllis im Sediment - da fängt die TBM an zu ver-stopfen - jetzt wird es mühsam.
Wie lang wird das alte Bachbett wohl sein ? TBM stoppen, Böllis absammeln und weiter
- grosse Böllis im Sediment - TBM zurückziehen - bohren, sprengen, sammeln - Dauert.
Erst nur ein paar grosse Steine - und dann Granit ? Festgestein ? Kristallin ? - OMG !!!
- Tonstein - Wasser aus, bei der TBM - wenn der Tonstein ein Stein ist - OK - aber in einer
Bohrteufe von ca. 150 Metern kann man keinen versteinerten oder gar gebrannten Ton
erwarten - der Ton den man dann hat - hat weiche Lehmton-Anteile - DER SCHMIERT !!!
Das bringt das Bauvorhaben SEHR in Not - TBM zurückziehen und Bergleute vors Schild.
Die Tonschicht ist selten höher als 100 Meter, und seine Lage ist weitgehend bekannt. Da
muss man die nagra Geologen mal einladen. Die nagra wird dafür eine Rechnung stellen.
Die meisten der 120 km von
Zürich über Baden über Aarau über Härkingen nach Basel sind immer Sediment-Gestein.
Aber es wird Wasser-Einbruch, kleine Böllis, grosse Böllis und Tonstein-Schichten geben.
Die werden einen Mehrpreis verursachen, weil dann sofort Spezialisten ran müssen.
Wenn man das Ton-Feld, den Granit, und das Wasser "durch eine leichte Kurve in der Ebene" um-
fahren, umbohren kann - also Auslenkungen von ca. 80 Meter aus der Geraden - dann sollte man
umplanen, und einige Meter Tunnellänge und Umplanungen in Kauf nehmen. - Trassen-Korrektur.
Planerisch und zeichnerisch geht das. Aber das daraus resultierende Programm muss man dann
auch konsequent ab-arbeiten. Ein Tunnel wird immer vorne angebaut. Danach richtet sich alles.
Niemand wird so ca. alle 50 Meter eine Bohrung für CST machen, die 180 Meter tief ist - Oder ?
Wie koordiniert man in der technischen Zeichnung unten und oben ? Die CST braucht ein gutes
Bohrteam, das der unterirdischen Baustelle ein wenig vorauseilt. Eine 2180 Meter Bohrung kann
man in einem Tag machen !?- wird für die Geothermie in CH täglich auf 10 Baustellen gemacht.
Aber dann gehört dem Auftraggeber das Bauland auch. - Die oberirdischen Vermesser sind auch
sehr wichtig. - Die Bohrmaschine arbeitet am Ende eines bis zu 40 km langen Tunnels - Nach nur
einer ganz ganz leichten Kurve wird das Vermessen zur Kurs-Bestimmung schon mühsam. So eine
Bohrung von oben ermöglicht eine wichtige Kurs-Korrektur. - Ein solches Vorgehen ist möglich.
Tiefe der Fahrbahn-Ebene im Berg : ?
- Einsicht in alle Tiefbohr-Verzeichnisse entlang der CST Trasse
- Kauf des bereits bestehenden 3D Geodaten Modells von GST
- Kauf aller relevanten Geologie-Karten in Papierform
- Ein Vertrags-Geologe der der CST ständig zur Verfügung steht
- Einigung auf eine gemeinsame Karten-Legende (Farben, Schraffungen)
- Einholung von Antworten auf die Frage : Tiefe der Fahrbahn-Ebene im Berg
- Festlegung der Tiefe der Fahrbahn-Ebene im Berg
- Beginn der Verwendung dieser Fahrbahn-Ebenen-Tiefe im Berg
Es wird oberirdische Bau-Plätze bzw. Baustellen entlang der Strecke / Trasse geben :
- Ort wo die TBM zusammengebaut wird und in den Berg fährt. - Dort bauen wir eine Öffnung und
vereisen den Boden so weit wie möglich. Dann fährt die TBM los. - Stromkabel ist lang genug ?
- An jedem Schacht, der oben in einer Halle, in einer Stadt endet, ist auch eine Baustelle.
- Der Ort wo die TBM den Berg wieder verlässt - es gibt auch verlorene TBM die im Berg bleiben.
Der Ort wo die TBM auf den 2 ten Bauabschnitt wartet ist keine Baustelle - das ist nur ein Warte-Ort
In Härkingen wird ein besonderer Ort, mit einem besonderen Schacht sein.
Der dortige Schacht hat einen anderen, viel grösseren Durchmesser ? wenn
man dort die TBM in Teilen - die kommt ja auf den LKW - runterlassen will ...
Der unterirdische Grundriss der Station bei Härkingen wird planerisch besonders interessant werden :
- Dreht man die Trolleys auf einer Stahl-Konstruktion in Gruppen oder baut man einen Kreisverkehr ?
- Können die Trolleys- Kreisverkehr fahren ? - Oder baut man unten so etwas wie ein Autobahnkreuz ?
Ein TBM kann eine Kurve fahren - muss Sie aber nicht. - Sie kann es aber. - Radius ca. 400 m möglich.
Die Stadt-Stationen haben im Grunde den gleichen Schacht - Härkingen hat einen anderen Schacht !
Wie baut man einen Schacht mit Tiefe 150 Meter und Durchmesser 10 und 40 Meter ? (gegriffene Zahlen)
Mit einem Bagger ! - der gräbt sich in den Boden und man krant den Aushub heraus. Der Einsatz einer teuren
SBR ist kaum sinnvoll, wie eine Tiefe von 150 Metern wahrscheinlich nicht zum Maschinen-Profil passt. - Aber
auch das muss man erst einmal prüfen. Eine SBR ist schwer und verlangt nach einer Baustellen-Umgebung !
Viel Erfahrung wird die Schweiz nicht mit Schacht-Bau haben - kein typisches Bergbau-Land mit einer
jahrhunderte alten Bergbau-Kultur - (Kühe und Wiesen und Käse sind keine Schacht-Bau-Disziplinen.)
Stellen Sie einen Bagger hin - lassen Sie Ihn einen Kreis-Ring abgraben, dann den Hügel der übrig blieb.
Dann wird Ausbau mit Tübbingen gemacht und dann gräbt der Bagger wieder. - Je grösser der Ring wird
desto mehr Quer-Verstrebungen braucht er. Man kann ein offenes Rechteck in einen Kreis hineinplanen.
Jeder Schacht hat einen Grundriss - Grundrisse sind die Königs-Diszipin der Architektur - es handelt sich
um eine Architektur, die der Stahlbau, der Maschinen- und Apperatebau übernimmt. Entscheidet weise !
Ein General-Unternehmer könnte das Los für den 1 Bauabschnitt komplett übernehmen. - Dann hat er die
Planung und den Bau - der Auftraggeber ist alle Sorgen los, aber fällt dann um, wenn er den Preis erfährt.
Auch das dauert - der General-Übernehmer muss auch erst einmal planen, und schaltet sein Ingenieurbüro
oder einen Dienstleister wie Gruner Bauplanung Basel hinzu.
Der Bauherr kann seinen Architekten finden, und als seinen Angestellten mit der Planung beauftragen.
Der Auftraggeber kann dann alle Gewerke selbst beauftragen - muss dann aber auch in der Lage sein
alle Schnittstellen selbst zu planen und zu managen. Dabei wird der Bauherr faktisch zum Bauunter-
nehmer - der von zahlreichen Fachingenieur-Büros, die er zahlt, ständig begleitet wird. Er muss auch
den Bauleiter finden und stellen - Auch ein Fach-Ing. - Der AG / Architekt behält die Oberbauleitung.
Welche Bauunternehmen des Spezial-Tiefbaus kennen Sie ? Welche Ingenieur-Unternehmen des Spezial-
Tiefbaus kennen Sie ? - Es müssten viele Kapazitäten aus dem Gotthard-Basis-Tunnel-Bau frei sein und
sich über Aufträge freuen. Und endlich mal im Mittelland bauen, und nicht in den harten Bergen ...
Goebel - Architekt CH - hat Erfahrung im Schacht- und Tunnelplanung. Er kann für alle Informationen
bereitstellen - über Websites mit Passworten - oder sogar öffentlich - live - tageaktuell. - Seine Abt.
ist immer nur so gross wie es gewünscht und unbedingt notwendig ist. - Ein Architekt soll den Anfang
machen - nach hinten gewinnen die Bauleiter und Baufirmen immer mehr an Einfluss. Es ist noch nie
ein Bauwerk entstanden das nicht vorher geplant und gezeichnet wurde. - Alles hat eine Architektur.
Ing. Goebel bewirbt sich als CAD Zeichner und Planer und erster Projektleiter - Basis dafür sind die
obige textlichen Einlassungen. Der Mensch und seine Motivation. Der Mensch, und das was er tatsäch-
lich kann und wo er nur ahnt und einschätzt. - Ich habe Freude an der Arbeit wenn ArchiCAD und ein
guter Rechner am Start ist - ob ich nun in Härkingen sitze, oder in Basel, oder in Zürich - das ist alles
OK - Mich interessiert nur was die technische Zeichnung ändert ! Ich zeichne und plane, die Politik,
und all die wichtigen Dinge verhandeln die Schweizer unter sich. - Der Dütsche ist ein Werkzeug das
man Mensch sein lassen muss, und nicht beleidigen darf - Das ist es eigentlich schon. - Der Dütsche
fasst noch einmal schriftlich zusammen, wie er die Aufgabenstellung akustisch wahrgenommen hat.
Der Dütsche gehört zum Kader - hat aber eigentlich nichts zu sagen - das Geld macht die Vorgaben.
Der Geschäftsführer der CST entscheidet - gern auch ein technischer Leiter, falls er denn gefunden
wird - und lange genug bleibt. - Der Hüter des Original-Datensatzes in ArchiCAD ist eben ein Archi-
tekt CH Dipl.-Ing. mit einer gewissen Planungs-Erfahrung. Ein wichtiger Mann, der besonnen und mit
dem erforderlichen Mut, und einer gewissen Erfahrung plant und zeichnet. Aber wenn er morgen von
der Tram überfahren wird, oder in ein Loch stürzt, oder einen Herzinfarkt hat - dann macht eben ein
anderer ArchiCAD Zeichner, oder eine andere ArchiCAD Zeichnerin weiter. Ab einem bestimmten Punkt
ist das möglich. Er war eben nur der Zeichner und nicht das einzige Gehirn in der Firma. Es gibt viele
gute ArchiCAD Leute in der Schweiz - Die meisten haben Erfahrung im Mehrfamilien-Häusern aber ein
3D Datensatz dieser Dimension ist etwas das nur einige hundert Personen weiter entwickeln können.
Wichtig ist das man einen Anfang macht ... Das man mal das Mittelland der Schweiz in den Schraub-
stock einspannt, und anfängt ein paar Löcher hinzuplanen, und die Schächte dann mit Tunneln ver-
bindet - so das ein über Jahrhunderte nutzbares Tunnel-Fracht-Bauwerk entsteht. Der Dütsche kann
auch Mundart verstehen und englisch und französich reden wenn es sein muss. Für den CAD Zeichner
den 3D Modellierer sind alle Informationen die den Plan ändern können - von Interesse. In Kurzform.
Ist das mit dem zeichnen erst einmal getan, beginnt schon die Phase der Projekt-Leitung mit digitaler
Arbeits-Plattform - live - das können Sie dazu buchen - oder auch nicht. Ein Projekt mit so vielen Sta-
tionen und Baustellen, die im ganzen Land verteilt sind, können Sie nicht am Telefon leiten. Da muss
man schon etwas Besseres an den Start bringen. Eine digitale Arbeits-Plattform, die in Echtzeit leistet.
Hinter einem Passwort das wöchentlich neu herausgegeben wird. Ing. Goebel schreibt in http und kann
damit alle gängigen Datenformate einbinden. (HTTP = Hypertext Markup Language) - Das CMS (Content-
Management-System) kann jeder bedienen, der ein bisschen Word und Browser kann. Da kann auch die
Geschäftsführung mal eine paar Worte reinschreiben - oder eine Direktive veröffentlichen. Wichtig ist
das alle Projekt-Teilnehmer, von überall aus, den Stand der Dinge sofort erfahren können. Auch diese
Position kann ein anderer Projektleiter nach kurzer Einarbeitung übernehmen. (1-3 Autoren möglich)
Es wird eine sehr begrenzte Anzahl an Leute geben, die ein Projekt wie das CST Tunnel-System planen
können. Ganz einfach weil eine solche Planung über Jahre geht, und nur wenige Leute Projekte planen
die einerseits Mining / Bergbau / Spezial-Tiefbau sind - andererseits Hochbau-Elemente wie Hallen auf-
weisen, und auf Bohrtechnik und Geologie-Wissen angewiesen sind. - Sie bezahlen diese Fachleute nicht
für die Stunden die Sie bei Ihnen sitzen, sondern für die Jahre, die Sie gebraucht haben, um diesen Stuhl
zu erklimmen. Bei so einem Projekt denkt man auch im Zug über die Arbeit nach. Man geht damit ins Bett,
und man steht mit den Gedanken an die Planung wieder auf. Man muss auch mit der Verantwortung zu-
rechtkommen. - Bauen ist möglich - Bauen war immer möglich. - Ich hoffe das Sie als Auftraggeber, als
Arbeitgeber auch die Nerven und die Routine haben, für ein Bauvorhaben mit einer 490 km Ausdehnung.
Man kann die oberirdischen Landbesitzer nicht mit einer guten Idee erpressen, und auf den Staat, und
wohlmöglich auf die Gerichte hoffen. "Man muss auch Butter zu die Fische tun". Verträge machen und
Zahlungen leisten - Die Schweizer Kaufmannschaft ist ehrlich, und am gemeinsamen Erfolg orientiert.
Die Schweizer halten Wort, zahlen und sind Qualitäts-Orientiert. - Es ist gut, dass es einen Parlaments-
Beschluss für das CST Fracht-Tunnel-Bauwerk gibt. - Der Parlaments-Beschluss ist ein Meilenstein !
Also ich finde mich in dem Stellenangebot - aber von techn. Zeichnungen ist da nicht explizit die Rede.
Ich werde über die Personal-Beratung H. mit Frau Nicole Blöchlinger Kontakt aufnehmen - und es gibt
dieses Anschreiben zur meiner Bewerbung. Immerhin wissen Sie jetzt schon mal wie der Bewerber die
Aufgabe sieht. - Und wenn Sie schon einen Zeichner haben - wünsche ich Ihnen einfach "Viel Erfolg ! "
Ihre Website hat mir gut gefallen - ein konkreter Projekt-Beschreib - sachlich - Es freunt mich sehr
zu sehen wie viele gute Lüt und Fachexperte schon bei der CST AG in CH schaffe. - Schöns Tägli ...
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
Entweder das Post-Verteilzentrum Grundstück neu überplanen oder weiter links / westlich zwischen Spedition und Autobahn neu planen. Die CST AG braucht schnell eine neue Halle, ein Ort - und die Zufahrts-Strassen zu
den beiden Grundstücken sind sich recht ähnlich. - Dann sieht man auch schon etwas von der Autobahn aus ...
Ein paar Paletten mit Tübbingen auf die Wiese stellen - Ein sichtbares Zeichen setzen !
Noch sind Sie vor der Nationalrats-Entscheidung und brauchen Pläne. Noch könnten wir
zur Nationalbank gehen, die technischen Zeichnungen für die Schweizer Fracht-Tunnel
vorlegen. - Ein epochales nationales Bauvorhaben - aus Lärmschutz, aus Umweltschutz.
Im Nationalrat und auch im Ständerat kennt jeder den Namen Ing. Goebel. Ich habe die
braven Parlamentarier seit Jahren in Arbeit mit einer Endlager-Sache. Fragen Sie mal in
Bern rein ob ich den CST Tunnel planen darf ? Loten Sie Ihre Chancen mit mir als Planer
aus. - Entweder die sagen : "Das ist der Einzige den wir kennen der solche Sachen plant".
Oder die schicken Sie einfach nur nach Hause und machen ein sehr enttäuschtes Gesicht
dabei. - Wenn Sie jemand suchen der willens und in der Lage ist das CST Tunnel-Fracht-
System zu re-vitalisieren, dann nehmen Sie mich wenn Sie noch 40.000 SFR dafür haben.
Ich bringe den Karren wieder auf den Weg. - Ladies & Gentleman, es ist mir eine Ehre
für Sie am Fracht-Tunnel-System der Schweiz einen Beitrag leisten zu dürfen. - Grüezi.
Auch die Schweiz hat jetzt mal unterirdisches Baurecht im Entwurf geschaffen.
Liest sich ordentlich - Das es ein nationales Baurecht für unterirdische Bauten
gibt, ist schon kultur-historisch wertvoll. - Ing. Goebel will 5 % Aktien-Anteile
als eine Sonder-Zuteilung wenn der Nationalrat das UGüTG positiv beschliesst.
Das kommt in meinen SIA Arbeits-Vertrag bitte - (Formular bei SIA anfordern.)
UGüTG = Unterirdisches Güter-Transport-Gesetz
Nach erneuter genussvoller Lektüre des Unterirdischen Baurechts der Schweiz - dem UGüTG
möchte ich folgendes anmerken dürfen : (Evaluation Gesetzes-Entwurf Nationalrat Schweiz)
Das UGüTG ist ein generell klug gemachtes Gesetz, um dass Baurecht unter der Oberfläche
der Schweiz vernünftig zu regeln. - Eine Mischung aus Bergrecht und Eisenbahnrecht das
sich auf unterirdische Bauräume wie Tunnel und Schächte bezieht. (Diese Präambel fehlt)
Anlass für das Gesetz ist eine zu erwartende Bauvorlage für ein Tunnel-Fracht-System das
als Konzept eine parteiübergreifende, generationenübergreifende nationale Bedeutung
annehmen kann. - Ein Infrastruktur-Bauvorhaben für ein Fracht-Tunnel-System Schweiz.
Aber die CST ist ein Newcomer, eine ganze Bevölkerung denkt ein Transport-System das
Abgase reduziert, den Verkehrlärm der Autobahnen und die alten lauten Güterzüge aus
dem 19 Jahrhundert. Es geht auch um Anpassung an Frachtmengen und um SICHERHEIT.
Die Schweiz als ein Verwaltungs-Land riesiger Vermögen braucht ein sicheres Postsystem.
Die CST AG muss vom Erfinder über den Promotor zum Bauherren und vielleicht bis zum
Bauunterneher durch die Zeit. - Mit Sachplan - mit allen Bauvorlagen - mir vielen Fristen
Ich schlage vor das BAV gibt weiterhin die Rahmenbedingungen vor und prüft was zu prüfen
ist - aber bei den Fristen erhält die CST AG als Start-Up mehr Spielraum und was die finanz
kraft des Unternehmens angeht so ist auch ein bilanzielle Überschuldung für ein Jahrzehnt
hinnehmbar. Es ist ein nationales Bauvorhaben und der Staat setzt die Preise fest. (Entwurf)
Diese Aspekte lassen sich auch im Gesetz als eine Lex CST verankern - sonst wird das nix.
Die CST Befürworter sind Ihnen als Nationalrat dankbar.
Soll die Nationalbank und Post der Schweiz ein Fracht-Tunnel-System bauen wie die CST AG
es vorschlägt ? - Textentwurf einer Motion um die Finanzierung vors Stimmvolk zu bringen.
Es gibt da auch einen Aspekt der aus dem Gesetz-Entwurf für Nicht-Juristen nicht hervorgeht.
In Deutschland beginnt Bergrecht ab 100 Metern Teufe - ab dort gehört das Land wieder dem
Staat - gehört dem Schweizer sein Land von der PkW Parkfläche bis zum Erdmittelpunkt ?
Enteignungen mit Entschädigung werden für CST möglicherweise an den Schachtköpfen
notwendig werden - und die anmietung der Plätze für den Bohrmaschinen Aufbau und
das einfahren ins Sediment - aber die Trasse selbst ist doch bei Teufe 150 Meter deutlich
im Bereich des Staatsgebietes - oder nicht ? - Wenn man das Land über dem Tunnel be-
zahlen müsste ist das aufgrund der Anzahl der Landbesitzer doch gar nicht leistbar ... !!!
Bis zu welcher Tiefe gilt Privat-Recht / BGB und wann beginnt das staatliche Bergrecht.
Eine Kiesgrube sei jedem gegönnt - aber ein Bergwerk braucht eine Baugenehmigung.
Wer stellt die Baugenehmigung aus ? Wer ist die genehmigende Behörde. Auch das soll
in einem Baurechts-Gesetz genannt werden bitte.
Als Bauplaner und Viertel-Jurist bitte ich Sie meine Einlassungen mit Nachsicht zu lesen.
Leute - es beginnt immer mit dem Entwurf des Architekten - das ist doch immer so.
Die Zeit läuft immer - Ich möchte einen Link zu einem CST-Blog auf der Website bitte.
Euer Marketing kann jetzt schon mit diesem Blog anfangen, und erste Bilder von hier
zeigen, und Texte Zitate verwenden. - Genehmigt - von Ing. Goebel - 27.06.2021
Nous sommes embarqué - c´est trés jolie - La Suisse francaise avec la Suisse Allemand
Bienvenu - il faut que je fasse mon travail - á bientot - ca fait longtemps j´ai vecu á
Fribourg - Merci bien pour votre confiénce - Je vous souhaite une bonne sémaine ...
Volker Goebel / Éngineur / Architecte
Mäitre des Mines / Mäitre des Metaux
Oui - it ést allemand - par harzard ...
if faut chanté "Gö-Bell" - mais pas Goebbels
Éngineur Goe-bel (aka Archiman)
Volker - Volk - Homme du peuple
Le dessinateur des tunnels Cargo Sous Terrain
Spätestens hier beginnt der zahlungs-pflichtige Bereich - Ende des Peer-Review !!
weil die Visualisierungen Ihrer Grafiker im bautechnischen Sinne mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben,
schlage ich Ihnen einen baubaren Tunnel-Querschnitt vor, der sich an Ihren 3 Trolley Fahrspuren orientiert :
Das ist eine Vor-Entwurfs-Planung von Dipl.-Ing. Volker Goebel Architektur - um Ihre Unterlagen für den Gang
in den Nationalrat mit bautechnischer Planung anzureichern. - Ich hoffe Ihnen gefällt was Sie sehen. - Ich will
mit damit als Architekt CH, der für 40 TSFR die Aufgabe in 4 Monaten bearbeitet interessant für Sie machen !
Wenn Sie Tunnel- und Schachtplanung bei mir im Shop kaufen. - kommen Sie nicht unter 500.000 EUR weg ...
Erbitte Arbeits-Vertrag - Vordruck bitte beim SIA bestellen - SIA Arbeitsvertrag für Architekten und Ingenieure
Schöne guete Tag miteinand - Werte CST AG,
Die Fahrbahn wird aus einer Beton-Platte hergestellt - aus einem Fertig-Betonteil-Bauelement um genau zu sein. Das kann über 9,16 Meter spannen und die Verkehrlast tragen - Was Ihr da als Wellblech-Lösung angedacht hattet ist nicht zielführend - und glabuen Sie mir - ich liebe Blech - aber hier muss es eben hier Beton sein - die Statik - die Verkehrlasten - die Öffnungen für den Rettungsweg - eine ebene Fahrfläche bauen - alles spricht für Beton.
Und ja - man kann das Fertig-Beton-Element nahe Tunnel-Eingang oder Tunnel-Schacht-Eingang in einer speziell dafür angefertigten Gussform mit Einlagen auch herstellen - aber eben nur ganz nach am Tunnel-Eingang - mit 9,16 x 20 Meter passt die Beton-Platte nicht in den Strassen- oder Güterbahnverkehr, und sie wollen doch nicht mit kleinen Einzelbrettchen bauen - oder ? - Transport über 40 km ! auf der Schiene, auf dem Waggon, im Tunnel möglich - Normal - dann die Scheren-Tische um 2,2 meter absenken und die Platte ist drin - Platte an den Metall Flachstahl-Einlagen MAG verschweissen und glatt schleifen. Es kommen ca. 5 Beton-Platten mit einem Zug nach vorne - erst die 5 Wagen mit je 1 Beton-Platte - 1 Wagen mit Menschen und Essen und Werkzeug - vor 1 Elektro-Lokomotive die drücken kann - Und schon ist der wesentliche Teil des Tunnel-Ausbaus geleistet - Was hatten Sie denn gedacht oder geplant !? Bitte senden Sie mal Ihren Tunnel-Querschnitt-Grundriss ! - Korrigieren Sie diesen Tunnel-Querschnitt-Grundriss wo notwendig.
Denken Sie mal über eine Mittel-Spannungs-Versorgung nach die auf 100 Volt arbeitet. Da kann man sich als Mensch noch auf die Stromabnehmer + und - legen - aber das sind keine 220 V die schon schnell tödlilch sind.
Das sind auch keine 400 V mit denen man auf jeden Fall tot wäre - Die Polung ist so angelegt das man sich schon absichtlich auf + und - stellen muss - ziemlich breitbeinig - und die 100 V kribbeln heftig aber das war schon.
Eine kleine Anzahl von 100 Volt Motoren für den Antrieb der Trolleys und nur ein ganz kleine Lab-Top Akku damit der Trolley die Stromschiene kurzzeitig aus eigener Kraft verlassen kann um in einen stromlosen Aufzugskorb zu fahren. Das wird ein Metall-Gestell das an Schienen geführt am Seil nach oben geholt wird. Entweder immer nur einen oder 3 Trolleys auf einmal - kommt darauf an ober der Schacht in Härkingen oder in Thun ist. - Prüft das.
Irgendwas werdet Ihr ja wohl auch in den letzten Jahren maßstäblich geplant haben - oder gab es da nur diese kurze Phase mit der Werbeagentur, die einen Grafiker hatte, der auch schön CAD zeichnen und rendern konnte.
Das "Unterirdische Güter Transport Gesetz" macht Euch hohe Auflagen - um die zu erfüllen braucht Ihr Pläne die einen Prüfung auch standhalten - eine Bauvorlage-Planung ist jetzt das Gebot der Stunde. Wenn man das in 3D macht kommen auch Bilder dabei zustande die dem Bürger, den Gruppen-Teilnehmern und den Nationalräten und Nationalrätinnen wieder Hoffnung gegen. - Man wird endlich mal den Invest kalkulieren können. Ist nur die Frage für wie lange das Tunnel-System hält und welche Betriebs-Kosten er hat.
Die Schweizer setzen auf Handlungs-Fortschritte, Qualität in der Bauausführung und dabei kommt für ein Tunnel system dieser Art eine anzunehmende Bau-Nutzungs-Zeit von 100 bis 300 bis 500 Jahre zusammen. Es wird immer mal wieder ein kleines Leck zu dichten sein - Bei den Betriebskosten seid Ihr fein raus - Keine Heizung notwendig da der Tunnel immer konstant 12 °C haben wird. Alle Techniker brauchen Winterkleidung und die von aussen eingebrachte Aussenluft wird im Sommer zu Schwitzwasser an den Wänden führen. Aber geheizt wird nicht. Und weil die riesigen Lithium-Ionen Akkus nicht mehr gekauft und nicht mehr rumgefahren werden sind die Kosten für die Fahr-Energie auch sehr übersichtlich. Da haben die Autos eben eine von 4 Rollen die mit einer Spiral-Feder etwas auf die Stromschiene gedrückt wird - und Zack hat der Trolley beide Phasen bei 100 Volt - Damit die Ampere Zahl nicht zu sehr steigt wird der Strom alle 5 Km von unten neu zugeführt. Das wars - so sieht das der Hobby Elektriker. Die Stromschienen können auch nur 16 mm dick sein, müssten dann aber befestigt werden weil es Ihnen an Gewicht fehlt. - Und ich freue mich schon auf die ersten Bilder von Technikern die gemütlich die 20 km zu Einsatzort fahren - dabei Essen und eine Zeitung lesen - und dann stellen die Leute schon die Frage ob man das nicht auch von 30 Km/h auf 200 km pro Stunde beschleunigen kann - OK - giessen wir halt noch eine Beton-Schicht mit neuer Struktur drauf und bauen alle 10 Meter eine Stahl-Stütze ein für das Mehr an Verkehrs-last und für das Mehr an Bremskräften - Die BAV wird sich die Fahrten der Techniker ansehen - oder die Tech-niker fahren unten mit einem Golf-Cart in der Rettungs-Ebene - Ich freue mich darauf - wohl an ... GRÜEZI
Da ist ja neuerdings richtig was los in der Schweiz in Sachen Tunnel-Netze
Swiss Metro will 500 Km/h mit der Trans-Rapid Magnet-Schwebebahn-Technik aus Deutschland fahren
Den Tunnel-Querschnitt zeichne ich auch mal - nur so zum Vergleich für Sie
Due to complex electrical matters - the development was continued in the engineering office
https://www.ing-goebel.de/gdf-discussion-2021-3/
2021
2022
Grüezi CST - Eure beiden neuen Zeichnungen sind jetzt auch besser ...
Beste Grüsse auf Züri