Stand AG - Korrekturen Notwendig ! - ein Beitrag zur Fachkonferenz Teilgebiete für HLW Endlager in Deutschland - Lieber Bundestag ...

 

 

 

Das Standort-Auswahl-Gesetz ist kein Gesetz, das einmal gemacht, für immer gilt !

 

Es ist ein Einzel-Gesetz, für eine Einzel-Sachfrage, und wird zumeist von Behörden

 

immer wieder verwässert - Vieles im Stand AG ist von zweifelhafter Natur - Liste :

 

 

 

 

 

 

Es fängt bei der Endlager-Tiefe von - 300 Metern an - Ein kompletter Dünnpfiff !!!

 

Es geht mit einer Schicht-Mächtigkeit von 100 Metern weiter - extremer Dünnpfiff.

 

 

 

 

 

Tiefe - 300 Meter und Schichtstärke 100 Meter sind Quatsch - Stand AG korrigieren !

 

Aus der Sicht eines Ingenieurs sind 1.100 Meter Tiefe, und 1.400 Meter das MINIMUM

 

Nur der Bundestag kann ein "Gesetz" ändern ?? - da sitzen viele Juristen und Beamte.

 

Die kümmern sich NICHT wirklich darum, was Wissenschaftler und Ingenieure sagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

lesen Sie bitte selbst mal in der derzeit gültigen ? Version den Stand AG von 2017 :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand AG - Korrekturen Notwendig !

 

 

 

Das Standort-Auswahl-Gesetz ist kein Gesetz, das einmal gemacht, für immer gilt.

 

Es ist ein Einzel-Gesetz, für eine Einzel-Sachfrage, und wird zumeist von Behörden

 

immer wieder verwässert - Vieles im Stand AG ist von zweifelhafter Natur - Liste :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weil das Stand AG immer weiter verwässert wird nimmt Ing. Goebel sich die Zeit das Stand AG

zu studieren und notwendige Korrekturen vorzuschlagen - Achtung Teilgebiete - macht da mit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im obigen Text verstecken sich 2 Fehler von Seiten des Kritik-Verfassers - Lego-Land und 3031.

 

Auch Endlager schreiben wenn es um Endlager geht - und das BFE arbeitet soo laaaangsaaam.

 

Das "Verfahren" soll vor allem üppige Beamten-Pensionen sicherstellen - Banden-Kriminalität !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Stand AG war schon zu seiner Entstehung schwach, - die Kommission-Endlager kannte ja nur die alte Bergwerks-Idee - aber man war bemüht nicht zu sehr darauf fixiert zu sein,die Diskussion war öffentlich !

Aber was das BMU & BFE etc. dann aus dem Gesetz gemacht haben, ist ein klarer Rückfall auf Bilderchen

in Schulbüchern des 19 Jahrhunderts - eine Offenhaltezeit von 500 Jahren ist dumm, schädlich und auch

ganz und gar nicht bezahlbar - und technische Barrieren die den Betrachtungs-Zeitraum von 1 Mio. Jahre

überstehen gibt es auch nicht ! Wer BMU und BFE das Stand AG ändern lässt, verrät die Endlagerung ! Das

Stand AG braucht eine Überarbeitung von Ingenieuren, um die Möglichkeiten und Grenzen das Bauwesens

einfliessen zu lassen. Alle hässigen Behörden-Nicht-Bauleute-Pinsel haben sich da jetzt mal rauszuhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... schaue ich mir "im Auftrag" das ganze Stand AG an und formuliere die Kritik so aus das wieder ein lesbares, funktionierenden Einzel-Gesetz entsteht - "im Auftrag" - sonst müsst Ihr das selbst leisten ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Das Stand AG - ein Einzelgesetz mit kleinen Fehlern in der physikalischen

 

Betrachtung - so z. B. die " Grenztemperatur " (Behälter-Kante zu Umgebung)

 

 

+ 100 °C - das kocht ja ! - Glauben Sie mir, einem Metall ist es völlig egal ob man es bei -100 °C oder + 300 °C oder
+ 500 °C lagert - es fühlt nichts - ehrlich - das tut dem Metall nicht weh. - Steinsalz und Beton machen auch lang-
fristig Temperaturen von 550 °C mit - - - Heisser darf es nicht werden, sonst geben die Aluminium-Dichtungen des
Castors auf, und es macht „Pffftt“ und alle wohl erwärmten Gase entweichen aus dem Castor. - Für das DBHD 1.4.0
hat Herr Dr. Herres max. + 260 °C in situ errechnet - unter Berücksichtigung der Nachzerfalls-Wärme, und unter Be-
rücksichtigung der Umgebungs-Temperatur an der tiefsten Stelle. - Das DBHD 1.4.2 kommt mit max. + 230 °C in der
Spitze aus. - Langfristig sind die Temperaturen dann genau so niedrig wie der Berg an dieser Stelle - also ca. 65 °C.

 

 

 #StandAG #Fehlerhaft 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wie man so hört soll das Standort-Auswahl-Gesetz bald wieder im Umwelt-Ausschuss beraten werden.

 

 

 

 

.. schaue ich mir "im Auftrag" das ganze Stand AG an, und formuliere die Kritik so aus, dass wieder ein lesbares, funktionierendes Einzel-Gesetz entsteht - "im Auftrag" - sonst müsst Ihr das selbst leisten ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> weiter zum : Endlager Teilgebiet Nr. 1 - Nr. 2 - Nr. 3 - Nr. 4 - Nr. 5 - Nr. 6

 

>>> weiter zu : Peer Review BGE mbH Teil-Bericht und BGE TEC mbH Bauart

 

>>> weiter zu : Geologie und Wirtsgesteine - Kurzbeschreibung DBHD Endlager

 

>>> weiter zu : MANIFEST zur Fachkonferenz-TG - Freisetzungen 10 -4 des BMU 

 

>>> weiter zu : Standort-Auswahl-Gesetz - Korrekturen Notwendig ! - Stand AG

 

>>> weiter zu : Castoren mit Blei-Verguss "dauerhaft unterkritisch" im Endlager

 

 

>>> weiter zu : Teilgebiet 006_00TG Tonstein Unter-Jura bis zu 1.200 Meter dick - gut überdeckt

 

>>> weiter zu : Standort Dessau-Roßlau ?

 

 

 

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