Die BGE Geologien liegen alle zu hoch !!! - trotzdem der Versuch eines Rankings !?
Die Hoffnung stirbt zuletzt - Bewertet hat die BGE nur Kopf und Brust, man muss
zum Rumpf und den Füssen dann vielleicht raten ?, wenn es Hinweise dazu gibt ...
Steinsalz - Tonstein - und Kristallin - alle höffigen Geologien in nur 1 Tabelle :
Name | BGE | Geologie | Alter | Über- | Mächtig- | Dimension | Bundes- | Gesamt |
Ort | TG Nr. | deckung | keit | in km2 | land | Wertung | ||
94 Stück | 90 ° von oben | 20.11.2020 | ||||||
23 V. G. | bestmöglich | gesehen | Ing. Goebel | |||||
5 x | Steinsalz | M-V Geologie | 3D Modell | noch nicht | fertig ... | wir warten ... | ||
bei Cloppenburg "Börger" Winner |
030 |
Steinsalz Zechstein |
250 Mio. J. alt |
830 bis 1.500 M. 1.100 M. Linie finden |
630 Meter plus X |
21 km2 |
Nieder- sachsen |
Teufe : Gut, Wo? Mächtigkeit 630 bis 2.500 Meter Probebohrung !? |
bei Bleckede "Rosenthal" 2 ter Platz |
063 |
Steinsalz Zechstein |
250 Mio. J. alt |
1.040 bis 1.500 M. |
460 Meter plus X |
21 km2 sehr lang zu schlank |
Nieder- sachsen |
Teufe : Gut, Wo? Mächtigkeit 460 bis 2.500 Meter Probebohrung !? |
"Eitzendorf" bei Bremen 3 ter Platz |
043 075 |
Steinsalz Zechstein |
250 Mio.J. alt |
420 bis 1.500 M |
1.080 Meter plus X |
26 km2 länglich |
Nieder- sachsen |
Teufe : Gut, Wo ? Mächtigkeit 1.080 m bis 2.800 Meter Probebohrung !? |
"Arsten-Osterholz" bei Bremen
|
025 030 |
Steinsalz Zechstein |
250 Mio. J. alt |
580 bis 1.500 M. |
950 Meter plus X |
ca. 20 km2 |
Nieder- sachsen |
Teufe : Gut, Wo ? Mächtigkeit 950 m bis zu 2.800 Meter |
Stemmer, Otter, Todshorn östlich v. Bremen |
054 |
Steinsalz Zechstein |
250 Mio.J alt |
690 bis 1.500 M. |
810 Meter plus X |
ca. 25 km2 kleinteilig |
Nieder- sachsen |
Teufe : Gut, Wo ? Mächtigkeit 810 m bis zu 2.800 Meter |
bei Rotenburg- Wümme |
033 052 |
Steinsalz Zechstein UnterJura "Kragen" |
250 Mio. J, alt |
530 bis 1.500 M. |
970 Meter plus X |
ca. 20 km2 |
Nieder- sachsen |
Teufe : Gut, Wo ? Mächtigkeit 970 m bis zu 2.500 Meter |
bei Helgoland | 078 |
Zechstein Steinsalz |
250 Mio. J. alt |
1.490 bis 1.500 M. |
740 Meter Erbohrt ? |
29 km2 6 Meter über Meer |
Schleswig- Holstein |
Teufe : sehr tief "kleinste Insel" Schiffsanlieferung Strom ? Beton ? |
"Seefeld" bei Wilhelmshaven |
044 |
Zechstein Steinsalz |
250 Mio. J. alt |
1.060 bis 1.500 M. |
450 Meter plus X |
13 km2 |
Nieder- sachsen |
Teufe : Gut, Wo ? Mächtigkeit 450 bis 2.700 Meter |
bei Bremerhaven Altenbruch, Westerwanna Beverstedt |
067 159 |
Steinsalz bis Rotliegend (erbohrt ?) |
250 Mio. J alt |
730 bis 1.500 M. |
750 Meter plus X |
59 km2 schlank ca. 20 km2 |
Nieder- sachen |
Teufe : Gut, Wo ? Mächtigkeit 750 bis 2.900 Meter Probebohrung !? |
Bei Knutbühren Bei Dransfeld |
076 191 |
Steinsalz NICHT ? Zechstein |
??? |
400 bis 1.500 M. |
max. 1.200 Meter |
2.133 km2 |
Nieder- sachsen |
flache Salz Kissen aber sehr südlich gelegen !!! max. 1.600 Meter Paket Probebohrung !? |
gleiche Stelle ! | 2x Salz | übereinander | Fragezeichen | |||||
Bei Knutbühren Bei Dransfeld |
078 197 |
Steinsalz Zechstein |
250 Mio. J. alt |
400 bis 1.500 M. |
max. 1.200 Meter |
4.574 km2 |
3 Bundes- länder |
flache Salz Kissen aber sehr südlich gelegen !!! max. 1.600 Meter Paket Probebohrung !? |
bei Potsdam "Lehnin" |
018 006 |
Steinsalz Zechstein überlagert mit Tonstein |
250 Mio. J. alt |
970 bis 1.500 M. |
530 Meter plus X |
ca. 8 km2 |
Branden- burg |
kl. langer Diapir bei LEBG 1.600 Meter mächtig Süd-Ost Lage |
bei Ostdorf | 023 |
Zechstein Steinsalz |
250 Mio. J. alt |
1.040 bis 1.500 M. |
4560 plus X |
7 km2 |
Schleswig- Holstein |
zu klein ! definitiv zu klein |
"Poppau" südlich Salzwedel |
058 136 |
Zechstein Steinsalz vom Unter Jura über- lagert |
250 Mio. J. alt |
810 bis 1.500 M. |
690 Meter plus X |
7 km2 |
Sachsen- Anhalt |
zu klein ! definitiv zu klein |
|
||||||||
4 x | Tonstein | |||||||
bei Dorum zwischen Cuxhaven und Bremerhaven Teile Nord- Deutschlands |
006 |
Tonstein Linse UnterJura Überlagert von Tertiär |
174 bis 201 Mio. Jahre alt |
400 ! bis 1.500 M. |
max. 1.200 Meter |
18.564 km2 |
6 Bundes- Länder |
sehr nah am Wasser wo wo wo ? Probebohrung !? Ton-Linse ! |
bei Gorleben Nord- Deutschland |
007 202 |
Tonstein Untere- Kreide Zeit |
100 bis 145 Mio. J. alt |
400 bis 1.500 m. |
max. 1.200 Meter |
14.914 km2 |
6 Bundes- länder |
relativ jung Teufe : Gut, Wo ? mehr Feuchte ? Probebohrung !? SBM Test |
"rund um Münster" |
008 204 |
Tonstein Ober-Kreide |
86 bis 100 Mio. J alt |
400 bis 1.500 m. |
max. 1.200 Meter |
5.322 km2 |
NRW und Nieder- sachsen |
sehr jung Teufe : Gut, Wo ? noch mehr Feuchte ! |
bei Verden (Aller) Nord- Deuschland |
005 055 |
Tonstein Unterjura Überlagert von Tertiär |
174 bis 201 Mio. Jahre alt |
400 ! bis 1.500 M. |
max. 1.200 Meter |
18.811 km2 |
6 Bundes- Länder |
wo wo wo ? Probebohrung !? Schicht-Gebiet |
Nord- Deuschland |
004 053 |
Tonstein Tertiär unteres Paläontolog |
23 - 66 Mio. J. mittelalt |
400 bis 1.500 M. 750 Meter Linie finden |
max. 1.055 M. Erbohrt ? |
62.885 km2 |
8 Bundes- Länder |
Wo Wo Wo ??? 1.055 Meter Tonstein aber relativ jung |
bei Gangkofen zw. Landshut und Braunau Süd-Bayern |
003 046 |
Tonstein Untere Meeres Molasse |
28 bis 34 Mio. J. |
400 bis 1.500 M. 750 Meter Linie finden |
max. 1.200 Meter |
1.732 km2 |
Bayern |
sehr sehr jung Teufe : Gut - Wo ? Noch mehr Feuchte ! Ton ist dicht wenn er feucht ist - Umhüllung Probebohrung !? |
Rund um Ulm | 032 |
Tonstein Opalinuston |
20-25 Mio. J jung |
400 bis 1.500 M. |
300 Meter
|
4.241 km2 |
Baden- Württem- berg Bayern |
Mit 300 Meter viel zu dünn auch viel zu jung Schweiz hat nur 99 Meter |
|
||||||||
0 x | Kristallin | |||||||
bei Schwanau halb B.-W. halb Bayern |
013 |
Kristallin Moldauikum |
450 bis 900 Mio. J. |
300 bis 1.300 Meter ? |
200 bis 1.200 Meter ? |
36.836 km2 ??? |
Baden- Württem- berg |
zu klüftig immer undicht nicht bohrbar kein Nachweis möglich Sprengvortrieb neue Klüfte |
Es gibt wahrscheinlich eine Bitumen Verschluss-Möglichkeit wenn man gut plant - aber ohne Gross-Loch-Bohrtechnik kein Bauwerk. | ||||||||
Spessart, Odenwald, Aschaffen- burg |
010 |
Kristallin
|
??? |
300 bis 1.300 Meter |
200 bis 1.200 Meter Mächtig |
10.066 km2 |
7 Bundes- lander |
zu klüftig immer undicht nicht bohrbar kein Nachweis möglich Sprengvortrieb neue Klüfte |
So - das war jetzt die erste richtige Standort-Auswahl !
Wir haben 5 tiefe Probe-Bohrungen in Steinsalz, 4 tiefe Probe-Bohrungen in Tonstein.
Es gibt leider noch keine Teufen-Daten von M-V (15 von 16 Bundesländern lieferten !)
Bohrtiefe bis - 2.700 Meter wg. Abständen. Einige Orte sind so eindeutig das bereits
mit Probe-Bohrungen begonnen werden kann. 3 Bohrungen sollen immer im Gang sein.
Anträge, Dauer, Kosten, Bohrplätze, Ärger, Auswertung - Jetzt schon ANFANGEN bitte.
und 1 Probebohrung in Granit ? Druck-Test zum Nachweis der Dichtigkeit ? Misslingt !
Lets talk about the water-cooling system on DBHD building sites
Sprechen wir nun über das Wasser-Kühl-System in DBHD Baustellen
https://tyfo.de/produkt/calciumchlorid-spezial/?portfolioCats=9
Dank an den Herrn Fachingenieur Klösges von Thyssen Schachtbau. (LinkedIN Kontakt)
Bisher hatten wir Wasser mit Glykol aus Wärmeträgermittel (Kühlmittelfluid) bis -5,4 °C
Mit dem CalciumChlorid Kühlmittelfluid sollen bis zu - 50 °C möglich sein. - Tief-Kälte.
Immerhin muss ein DBHD 1.4.2 ca. 18 MW "aus dem Berg herauskühlen" um Arbeitstem-
peraturen von 16 °C im Innenraum des Einlagerungs-Bereiches zu erreichen. Hoffnung.
Das bestmögliche Endlager entsteht aus den Ingenieur-Hinweisen der Deutschland AG.
Müssen wir mal bei Fa. Stulz anfragen ob die Kühlmittel der Fa. TYFO mit den bereits
angebotenen Kälte-Maschinen lauffähig sind. - Vorher Menge bei TYFO HH anfragen.
CalciumChlorid ist anlieferbar in 24 Tonnen Tankwagen. - 16 Rohrpaare DN 100 bis ca.
-2.700 Meter - ausgelegt auf PN 340 bar - Angebot für das "ganz tiefe" DBHD Endlager.
50 mm x 50 mm x 3,14 = 5 cm x 5 cm x 3,14 = 0,5 dcm x 0,5 dcm x 3,14 = 0,785 dcm2
0,785 dcm2 x 2.700 meter = 0,00785 m2 x 2.700 m = 21,2 m3
21.2 m3 x 16 Rohre = 339 m3
339 m3 x 1.340 kg/m3 = 454.260 kg
454.260 kg = 455 Tonnen
Anfragemenge 470 Tonnen (wg. zus. Rohrlängen unter Bohrplatte und Füllung Maschinen)
100 % Füllmenge = 470 Tonnen
85 % Füllmenge = 400 Tonnen
400 Tonnen : 24 Tonnen / LKW = 17 LKW pro DBHD bei max. Teufe von -2.700 m
Das ist eine leichte Chorsäure - wie wird man die wieder los ? Die Hälfte davon
kann man als Wärmeträger-Medium in der 23 MW Wärme Option einsetzen ! Den
Rest an ein anderes DBHD verkaufen. In den Leitungen bitte wenig freier Sauer-
stoff. - Sonst müssen wir auf - Die Glykol 100 % Variante auch prüfen bitte ...
400 Tonnen CalciumChlorid Spezial Kühlmittel - wird als wenig aggressive Salz-Lake beschrieben
und soll flüssiges Kühlmittel bis - 50°C sein ! - 400 Tonnen = 400.000 kg (Bedarf für 1 Stk. DBHD)
400.000 kg x 0,65 EUR / kg = 260.000 EUR - das kann DBHD für ein gutes Kühlmittel ausgeben !
Wir müssen noch 15 % Wasser hinzufügen - Spezifische Dichte CalciumChlorid Spezial 1,34 t/m3
Muss ich jetzt allerdings den Hersteller der Kühl-Maschinen, auch Kalt-Wasser-Sätze genannt,
fragen, ob die Kühl-Aggregate der Fa. Stulz - auch Hamburg mit CalciumChlorid auch laufen ?
Bisher haben wir Deckung für 302 m3/Stunde die - 5,4 °C kalt sind. - Wie kommen wir tiefer ?
Noch mehr Kälte-Maschinen ? Oder kriegen wir - 15 °C weil Kühlmittel nun wesentlich besser ?
Wir verdanken den Hinweis auf Kühl-Solen Herrn Ing. Klösges - Sein Fachgebiet : Vereisung
Rückfrage zum Angebot von Fa. Stulz geht morgen raus ... Moin Moin - Hummel Hummel
Von Hamburgern kann man jederzeit eine ordentliche hanseat. Kaufmannschaft erwarten.
Wasser als Kühlmittel ist eine Idealvorstellung. - Wir müssen 18 MW Wärme Weg-Kühlen ...
Jemand soll mal die Berechnung mit : Befüllmenge netto / Preisfaktor 0,65 / Dichte 1,34
prüfen bitte.
>>> Eine aufwändige IFG DE Versuchs-Test-Reihen widerlegen die "verstörenden Perkolations-Thesen von Ghanbarzadeh aus 2015" - Steinsalz ist unter Endlager -Bedingungen wasserdicht und auch gas-dicht (Temperatur und Druck) #Ghanbarzadeh #Perkolation #BASE #IFG #Tests #Widerlegt
>>> German scientists rejected Ghanbarzadeh´s wrong Hypothesis - After in-situ tests they rejected Ghanbarzadeh ideas of a pore-network in rocksalt completely - #Ghanbarzadeh #Wrong #German #Experts #foundout
BASE schreibt mit rot falsche Hinweise in ein IFG Gutachten !?
Die IFG lässt Prüfer-Futter drin - um Ing. Goebel zu prüfen :-)
Gutachten sprechen immer für den Wunsch des Auftraggebers
Immer noch versuchen BMU, BASE und BGE die untiefe Bauweise
der BGE Tec irgendwie zu rechtfertigen - Mit krummen Charts
und hinzugefügten falschen Hinweisen. - Macht Euch ehrlich bitte.
Ein Verschluss der 80 Jahre Zeit hat zu backen ist dann dicht.
Das wir Menschen das kaum in einem Versuch nachweisen können
haben die 80 Jahre nun mal so an sich. Es bleibt aber logisch.
Es muss unendlich schwer sein als IFG ein Gutachten zu erarbeiten !
Ist die BGE doch der Einzige mögliche Auftraggeber für das kl. Büro.
Liest sich so als hätten Bollingerfehr und Dr. Boskop das für Euch mal
gegelesen und mit ein paar zusätzlichen falschen Überschriften ver-
fälscht ! - Strafanzeige wg. Betrugs und Untreue bei der Erarbeitung
eines öffentlichen Auftrags. - Euer Gutachten erfüllt den Tatbestand.
Bestimmung der Perkolations-Schwelle durch Dichtheitstest in Salzformationen"
Ihr habt wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank !!! Die Tabelle stellt doch nicht
Eure Versuche dar, sondern listet nur existente Kavernen-Bauten im Salz auf, die
Erdgas und Erdöl lagern. - Die lithostatischen Auflastdrücke erhalten einen neuen
Titel und heissen bei Euch "Perkolations Schwelle Druck" - Das ist inhaltlich falsch.
Ihr wolltet darlegen, dass es tiefe Bauwerke gibt die Gas-Dichte Wände haben ...
Und die BGE Gift-Texter führen uns ein neues Zeitalter der Perkolation ein !!!
Mit solchem Pseudo-Wissenschaftlichen Schwachsinn Ängste schüren und völlige
Falsch-Darstellungen in die Welt setzen hört sich ganz nach BGE Dogmatik an.
Es gibt in Deutschland ca. 430 Kavernen im Steinsalz und die sind alle dicht !
Ihr habt immer nur bis zur Grenze des ohnehin vorhandenen lithostatischen
Auflast-Drucks "abgedrückt" - das reicht ja auch,- beweist aber sicherlich
nicht, ob die Kaverne nicht auch 100 oder 200 bar mehr ausgehalten hätte.
>>> Ein Endlager aber wird mittelfristig immer unter Gasdruck kommen !!!
Grundsätzlich gilt : Ein Endlager-Verschluss der unter hohem Auflast-Druck steht,
in einem Material, das sich bei Wärme ausdehnt, kann als "gas-dicht" betrachtet
werden. - Denn es gibt keine besseren Grund-Voraussetzungen für Dichtigkeit !!!
Hier stellt Ing. Goebel die Lesung des IFG PeTroS Gutachtens ein - Euer Ruf
als Fachleute für Steinsalz ist leider dahin - so schnell ist Vertrauen verspielt.
Ihr bekommt Eure Zellen im gleichen Trakt wo auch die BGE Leute einsitzen.
Für Probebohrungen braucht man moderne, mittelgrosse Bohr-Rigs
In Europa ist die Auswahl sehr begrenzt aber hoch qualitativ z. Z.
Die BRD soll diese Bohr-Rigs kaufen - Daldrup bohrt dann damit ...
Grosse Schieber, Kugelhähne, Absperr-Ventile - brauchen offenbar Handräder und keine Hebel
Endlich die richtigen Schieber für DBHD gefunden - Wir brauchen PN 320 bar wg. der hohen
Kühl-Mittel-Säule - und wir kaufen eine Qualität von der ITAG die PN 420 bar leistet. SAFTEY !
Normal-Stahl - die blaue Standart-Lackierung gefällt. - Bitte die Hebel/Handräder in orange.
Wer wirklich in Richtung Endlagerung gehen will, der veranlasst jetzt Probe-Kern-Bohrungen. - MfG Ing. Goebel
die Planung für 2021 wurde vom NBG "irrtümlich" veröffentlicht - wenn es abseits von all dem Eigenlob, Selbstorganisation und Befindlichkeiten endlich mal Inhalte-Überschriften zum Thema Endlager vom NBG
gibt - dann nur irrtümlich ... aha ein dramatischer Hinweis - hören Sie mal in die Thematik hinein ...
listen to the clever woman - who put a list together
wait for it ... Claudia Strobl / Bauingenieur / NBG
Stellen eine Themen Liste vor die als Gruppen-Leak
dramatisch vom NBG insziniert wurde ...
Grundsätzlich ist das NGB aber nur einen Scheissdreck wert !
Es hat die Freisetzungen 10-4 (immerhin 1.900 kg HLW) für die BGE Endlager in der EndLSiAnfV mitgetragen.
Damit hat sich das NBG früh für immer selbst demontiert.
Alle Versuche von Leuten wie Strobl den ruinierten Ruf des NBG wieder herzustellen scheitern daran, dass
sich das NBG nicht für die Tiefe von Endlager-Planungen interessiert und erneut der untiefen, nassen und
nicht gas-dichten Bauweise der BGE Tec in in die Hände spielt.
Staatliche Akteure fürchten echten Themen wie Weihwasser und richten deshalb viele Nebenschauplätze ein
um ja nicht zu einem echten Thema der Endlagerung irgendwie denken und zu handeln zu müssen.
Grundsätzlich ist das NBG einfach nur einen Scheissdreck wert.
Weil die ehrenamtlichen NBG Amateure ohne Bauplanungs-Qualifikation aber trotzdem in die Suppe spucken
muss man sich damit befassen. - Bei einem schwer behinderten Kind ist man ja auch froh, wenn es mal die
Zeitung alleine reinholt, ohne die Tür zufallen zu lassen, und auch noch die Vase zu zerbrechen.
Schauen wir uns trotzdem wohlwollend die grobe NBG Themen Planung für 2021 an :
https://www.noz.de/media/2020/09/28/der-salzstock-boerger_202009281253_full.jpeg
>>> Amazing-the German winner in geology shows himself volunterly !!! - >>> Unglaublich - der Deutsche Gewinner in Geology zeigt sich freiwillig - #Börger #Freiwillig #Rocksalt #GDF #Location #ProbeDrilling
>>> Das Feld, der Acker wo die Probe-Bohrungen für Endlager stattfinden sollen - Bohrpunkt liegt gut über dem Steinsalz-Diapir - Das wird ein Endlager mit einer echten physikalischen Adresse : DBHD Börger, Spahnharrenstätter Strasse in 26904 Börger - #BRAVO #DBHD #Börger #SpahnharrenstätterStrasse
Von Raphael Steffen, pm - NOZ - Dank an den Leserservice
Papenburg. In der Debatte um ein mögliches Atommüll-Endlager im Emsland melden sich die Grünen mit Kritik an den anderen Parteien zu Wort: Die Region von vornherein als Standort auszuschließen sei "nicht verantwortbar". Die einstige Anti-AKW-Partei befindet sich dabei in einer heiklen Lage.
Einerseits sind die Grünen erfreut, dass der bislang von der Bundesregierung favorisierte Salzstock bei Gorleben im Wendland bereits im ersten Schritt der neu gestarteten nationalen Endlager-Suche ausgeschlossen wurde: Damit wurden die Bedenken bestätigt, die die atomkritische Bewegung bereits in den 1970ern Jahren vorgebracht hat. Andererseits weiß die Partei nur zu gut, dass eine atomare Müllkippe vor der eigenen Haustür die Wähler im Emsland erst recht verärgern würde.
Die Grünen setzen daher alle Hoffnungen in größtmögliche Transparenz. In einer öffentlichen Videokonferenz haben sie nun versucht, einen ersten Schritt in diese Richtung zu gehen. Wie der Kreisverband Emsland mitteilt, referierte dabei die atompolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion, Miriam Staudte, zum aktuellen Stand des Verfahrens. Die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) habe entsprechend des Standortauswahlgesetzes einen neuen Weg ohne Gorleben eingeschlagen, so Staudte: "Sie setzen damit das Signal an andere Regionen, dass künftig nach geowissenschaftlichen Kriterien entschieden wird und nicht willkürlich nach politischen Vorgaben." Es dürfe auch kein anderer ungeeigneter Standort Endlager für hoch radioaktiven Atommüll werden.
Staudte äußerte Kritik an "der jahrzehntelangen Pro-Atom-Politik von CDU, CSU, SPD und FDP". Es sei "nicht verantwortbar, dass gerade Politiker dieser Parteien auch im Emsland schon jetzt eine regionale Blockadehaltung" einnähmen. So hatten etwa Landrat Marc-André Burgdorf sowie die möglicherweise betroffenen Samtgemeindebürgermeister Günter Wigbers (Sögel) und Hermann Wocken (Dörpen, alle CDU) sowie verschiedene Landes- und Bundespolitiker klar gemacht, dass sie ein Endlager im nördlichen Emsland nicht hinnehmen wollen
Allerdings erklärt auch Martina Pellny, Sprecherin des Ortsverbands Emsland-Süd, in der Mitteilung: "Wir müssen zunächst die Sorgen der Bürgerinnen in den ausgewählten Suchregionen sehr ernst nehmen und Diskussionsräume schaffen." Werner Henseleit vom Vorstand des Kreisverbandes erwartet vom Landkreis Emsland die Gewährleistung "von Transparenz und echter Partizipation". Dazu gehöre vor allem die Forderung, alle Geodaten zu veröffentlichen. "Als Grüne werden wir den Prozess kritisch-konstruktiv begleiten und eine Wächterfunktion über das Verfahren einnehmen, ohne uns der Verantwortlichkeit zu entziehen", wird Henseleit zitiert: "Der Landkreis ist gefordert, alle Argumente zu bündeln, die die Standorte in der Region als ungeeignet ausweisen könnten."
Moin - Sehr geehrtes Emsland,
Sehr geehrte Gemeinden rund um Börger,
Seit 1976 wissen Sie das Börger wahrscheinlich eine Endlager-Fähige Geologie ist.
Und heute gibt es die Technologien, die Mittel, die Bundes-Gesetze zu Endlager.
DBHD ist : tief, trocken, warm und gas-dicht. - Zumindest in ca. 90 - 120 Jahren !
Bitte bedenken Sie das mit DBHD immer direkte, redliche Kompensationen ver-
knüpft sind. - Der Ingenieur hat über 1 Mrd. EUR pro DBHD Standort errechnet.
Niemand verliert sein Land, und trotzdem wird es so bezahlt als wäre es verkauft.
Mieter bekommen grosszügige Umzugshilfen. DBHD ist laut - die Kühl-Anlagen ...
10 Jahre sind lang, ein Kindheit lang. - Aber im nächsten Dorf gibt es auch noch
Häuser und in der nächsten Stadt auch. - DBHD ist so leise wie möglich. 24 / 7
Sie bekommen das Geld das Sie benötigen um sich nicht als Atomklo zu fühlen.
Sie bauen neue Häuser und sind auf einmal Zulieferer und Mitarbeiter DBHD.
Wir bauen nur ein sicheres DBHD - Nur wenn die Geologie wirklich gut ist. Nur
wenn genug Geld da ist, um Ihr Leben und Arbeiten zu erhalten und zu fördern.
Einerseits ist es Bundesangelegenheit - andererseits ist es Ihr Land, Ihre Ohren,
Ihre DBHD Lizenz. Wenn sich ein Standort freiwillig meldet sind 1 v. 8 gefunden.
Nun bestimmt der kleine Ingenieur das auch nicht, das war die Geologie selbst.
Ein Schicksal ist ein Schicksal. - Wir sind ein Land - Wir sind soziale Lebewesen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing.
Endlager-Fachplaner ww
Die Menge der schönen, nutzlosen Geisteswissenschaftler/Innen in der Endlager-Branche hat leider wieder zugenommen. Frau Dr. Natz - Es wird immer schwerer für Ingenieure das Vertrauen zu finden weil "Gar keine Ahnung von Endlager" offenbar zur Voraussetzung erhoben wurde, um beim BASE Vizepräsidentin zu werden. - Demokratie-Forscher machen jetzt die Atom-Aufsicht in Deutschland !? Es wäre zum lachen wenn es nicht so
sehr zum weinen wäre ... Das BASE ist eine Oberbehörde die man im Thema nicht ernst nehmen kann.
Wenn wir das Geld das wir für die lebenslange Versorgung von Heiopeis aufbringen in die konrete Endlager-Forschung gesteckt hätten, dann hätten wir bereits jetzt ein Endlager ... Der Fisch stinkt immer vom Kopf
her - Der König baut seinen Hofstaat aus. Wir brauchen Endlager und keine Könige - schon lange nicht mehr.
https://aaom.herrenknecht.com/en/issue-13/ >>> SBR Product Rollout - Belarus Drill is at 750 Meters now - How deep do you want to go ? Shaft Boring Roadheader Machine - #SBR #Herrenknecht #13 #Belarus #ShaftDrilling
>>> Teamwork in die Tiefe - Wundervoll - welch ein Raum - Schöne Geometrie - Schöne Wandung - SBR - 12 Meters Diameter - Herrenknecht works on a shaft boring machine that goes deep - #Herrenknecht #Shaft #Boring #SBR #13
>>> Geniale Idee - Castor-Transport "geführt" - Teile vom Grundriss Elektrolyse enthalten Technologien, die auf der Endlager-Baustelle notwendig sind - #Grundriss #DBHD #Castor #Geführt #ZugangsSchacht