Kurz-Beschreibung DBHD Endlager Methode - ein Beitrag zur Fachkonferenz Teilgebiete HLW Endlager in Deutschland - Anlass Zwischenbericht der BGE mbH.

 

 

 

 

 

 

 

DBHD Endlager kurz und barrierefrei für Alle erklärt :

 

 

"Castoren in Beton-Pellets im Steinsalz"

"Castoren in Beton-Pellets im Tonstein"

 

- Gas-Dichter Verschluss aus Bergdruck im warmen, kriechfähigen Salz

- Gas-Dichter Verschluss nach Jahrhunderten mit Bitumen im Tonstein

 

- DBHD = Deep Big Hole Disposal = Tiefe Gross Bohrungs Lagerung

 

- SBM = Schacht-Bohr-Maschine mit einem Bohr-Durchmesser 12 Meter

 

DBHD erfüllt die Bedingungen des Stand AG zu 100 %.

 

- BASE = Bundes Amt für die Sicherheit der Endlagerung / Entsorgung

 

 

 

 

Ein Endlager ist eine dauerhafte und zeitlich unbegrenzte Lagerstätte. Die EU und DE

Gesetzgebung schreibt eine Lagerung in tiefen geologischen Schichten zwingend vor !

 

DBHD lagert den harten Teil des Atommülls in tiefen Bohrungen. Es handelt sich um 

ein Schacht-Bergwerk. Einen Bergwerks-Neubau, nur zur Lagerung von hoch radioak-

tiven und chemisch toxischen Reststoffen aus der Stromproduktion mit Kernenergie.

Ein Vermächtnis von RWE, EnBW, E.ON, Preussen-Elektra, Vattenfall und Forschung.

DBHD ist kein altes Bergwerk aus dem Abbau von Rohstoffen. Es ist ein Neubau, der

vollständig mit dem Focus auf die Aufgaben der Endlagerung hin konzipiert wurde !

 

Um die für Bergwerke in Deutschland "besondere Tiefe" zu erreichen, ist die DBHD

Baustelle mit 2 Kühlsystemen ausgestattet. Die Wasser-Kühlung in 16 Rohr-Paaren

ist baulich auf 302 Kubikmeter pro Stunde Kalt-Wasser mit - 5,4 °C ausgelegt. Das

Kühlwasser enthält das Frostschutzmittel Glykol. Das Kühlwasser kommt mit 20 °C

wieder in der kommunizierenden Röhre nach oben. Pump-Leistung also gegen den

Reibungs-Wiederstand in den 2 x 16 Stk. DN 100 Rohren. (DN = Diameter Nominal)

Die Luft-Kühlung wird zugeschaltet wenn sich Menschen im DBHD Schacht der Bau-

stelle befinden. Die Lüft-Kühlanlage ist für 4,4 Mio. Kubikmeter pro Stunde ausge-

legt. Vier Gross-Rohre bringen die Kaltluft im Schacht an den tiefsten Punkt. Alle

10 Minuten wird die Luft komplett ausgetauscht, um auch in Tiefen von - 2.700 m.

eine Arbeits-Temperatur für Bergleute im Luftstrom von +18 °C zu gewährleisten.

 

Tief unten im DBHD Schacht werden die Castoren von einer Zwischen-Ebene aus

fugenlos allseitig in Beton-Pellets vergossen. Der Beton schützt den Grauguss vor

dem direkten Kontakt mit dem Steinsalz. Die Einzel-Beton-Pellets sind jeweils von

einer Dehnungs-Fuge aus Sand und Feinkies von einander getrennt, weil eine durch-

gehende Säule von der Wärmeausdehnung, und von Erdbeben sonst zerstört würde.

Die Einzel-Pellets sind in jeder Richtung leicht verschieblich, und die Dehnfuge ist

kompressibel, und kann sich seitlich ja auch etwas ausquetschen, wenn notwendig.

Jedes Beton-Pellet enthält 8 Castoren, im Kreis angeordnet - die Mitte muss leider

frei bleiben - ein 9 ter Castor dort würde seine Wärme nicht mehr richtig abgeben.

Wenn alle Castoren in die bis zu 44 Beton-Pellets übereinander vergossen sind wird

oberhalb der Lagerung die Bohrungs-Wandung aus Beton zerstört und zurückgebaut

und der "trockene" Salz-Grus aus dem Aushub wieder eingefüllt und verdichtet, so

weit das möglich ist. Der Bergdruck braucht dann ca. 80 Jahre um das warme und

leicht kriechfähige Salz wieder zu Steinsalz zu pressen, das dann den gas-dichten

Verschluss leistet. Bergdruck entsteht aus Auflast. Ein Kilo über dem anderen Kilo.

Bei einer Stapel-Lagerhöhe von 1.800 Meter Sediment-Gestein über dem Salz ent-

steht ein Auflast-Druck von 38,8 MPa (Mega-Pascal) das entspricht in etwa 388 bar

Ihr PkW Auto-Reifen hat einen Druck von 2 bis 3 bar - je nach Beladungs-Zustand.

Der Bergdruck aus Auflast wirkt vertikal, aber wenn rechts Material. und links ein

Loch ist, ordnen sich die Kräfte um, und drücken das Loch im Salz langsam, mit

bekannten Geschwindigkeiten, bzw. Langsamkeiten zu. - Nach dem bohren steht

Steinsalz erst einmal, die Kriech-Rate errechnet sich aus der Tiefe, bzw. aus der

Temperatur und dem Druck in der jeweiligen Tiefe. Man kann dieses kriechen gut

vorhersehen, und in der Planung berücksichtigen. Man kann das Salz-Kriechen für

geplante Zeiträume auch mit der kreis-runden Beton-Wandung des Bohrungs-Aus-

baus zurückhalten. Grundsätzlich kann nur ein Bergdruck Verschluss. Aber dafür

braucht es Tiefe, denn dort sind Druck und Temperatur für ein wirksames Salz-

kriechen gegeben. Nur ein Bergdruck kann gas-dichten Verschluss. und nur eine

Geologie kann Endlager ! Der Verschluss dauert je nach DBHD Typ ca. 80 Jahre,

und die Höhe der Verschluss-Strecke im DBHD ist 300 Meter hoch. - SICHERHEIT.

 

Obwohl es sich bei DBHD um ein Mehr-Barrieren-System handelt: Castor Wandung,

Beton-Pellet, und tiefe Steinsalz-Schicht-Geologie, muss man sich Endlager immer 

als ein ewiges und wartungsfreies System aus Atommüll in einer Tiefsalz-SCHICHT

vorstellen. Anders als die Salz-Stöcke ist diese bisher aus kostengründen nicht er-

reichbare gewesene Tiefsalz-SCHICHT von 1.800 Metern Sedimenten überdeckt,

weist noch die horizontale Schichtung aus der Entstehungszeit auf, und hat seitlich

keine anderen Geologien eingefaltet wie die Salz-Stöcke. - "Bei Glasin" hat eine

Tiefsalz-SCHICHT eine Dicke / Mächtigkeit von 1.600 Metern unter 1.800 Metern

Sediment. Das ist im internationalen Vergleich eine seltene Super-Welt-Geologie

für Endlager. Die DBHD Atommüll Lagerung weist damit einen maximal technisch

möglichen Abstand zur Biosphäre, in der Menschen, Tiere und Natur leben auf, und

wird niemals mehr von Grund-Wasser-Leitern erreicht werden. Auch neue Eiszeiten

die im Betrachtungs-Zeitraum von 1 Mio. Jahre erwartet werden, können die DBHD

Lagerung nicht mehr freilegen. DBHD erfüllt die Kriterien des Stand AG und bietet

ein EWIG bei der sicheren Lagerungs-Dauer an. Nukleare Sicherheit. Nur eine Geo-

logie kann Endlager. Das Zugangs-Bauwerk ist nur für ca. 10 Jahre vor Ort und wird

vollständig zurückgebaut, und als Ackerfläche wieder dem ursprünglichen Landwirt

zurückgegeben. - Deutschland braucht ca. 8 DBHD für hoch radioaktive Reststoffe,

und ca. 1 DBHD für mittel radioaktive Reststoffe, die nicht in das genehmigte LLW

Endlager Konrad dürfen. DBHD ist die erste Endlager-Planung weltweit, die die sehr

hohen Sicherheits-Ansprüche an ein Endlager voll umfänglich und sehr robust erfüllt.

Das es in Deutschland tatsächlich eine für DBHD geeignete Super-Welt-Geologie hat

ist ein Zufall. Die entgültige Beweis-Führung mit Bohr-Kernen aus Probe-Bohrungen

steht noch aus ! Das Zechsteinmeer ist aber wissenschaftlich von Generationen von

Geologen in seiner Gesamt Ausdehnung erforscht worden, und wir konnten die Bohr-

punkte für die Probebohrungen bereits vorläufig festlegen. Siehe geologische Karte.

 

Eine Super-Welt-Geologie, und eine Endlager-Bau-Methode, wecken naturlich extreme

Begehrlichkeiten in anderen Ländern, die leider nur Festgestein haben. Z. B. Japan !

Es wird zum Problem werden, dass es zwar einige Länder gibt die Kernenergieanlagen

haben und auch Steinsalz - aber häufig hat es nur Kernenergie und kein Steinsalz ! Es

gibt auch Länder mit Steinsalz ohne Kernenergie. - Wenn wir nicht wollen, dass uns die

ganze Welt Ihren Atommüll für bei Glasin anbietet, müssen wir uns so verhalten, dass

es im "globalen Kontext" zu einer Lagerung des gesamten Atommülls in den geeigneten

Steinsalz-Schichten kommt. - Also auch Importe und Exporte möglich werden ! Die bis-

herige Gesetzgebung, dass jedes Land auf seinem Grundstück entsorgen muss ist aus der

wissenschaftlich, technischen Perspektive nur ein dämlicher nationalstaatlicher Schwach-

sinn den die Juristen-Simpel sich ausgedacht haben. - Die Gesetzgebung muss angesichts

der entstandenen Endlager-Möglichkeit angepasst werden. Das geht an die IAEA, die UN,

die OECD, und alle supranationalen Organisationen, die sich mit Atommüll befassen. Bei

diesen Organisationen wird DBHD auch deshalb mit Interesse betrachtet, weil viel zu viel

Plutonium gehortet wurde, weil es massenweise demontierte Nuklear-Gefechtsköpfe in

den Zwischenlagern gibt, weil nach 50 Jahren Nuklear-Technik jede Menge Reste in den

Behältern aller Jahrzehnte herumstehen und altern, - und weil es auch viele chemisch

hoch toxische Reststoffe gibt, die diese Eigenschaften niemals mehr verlieren werden.

DBHD ist SICHERHEIT und Non-Proliferation (Nicht Verbreitung von Waffen-Material)

DBHD wird sich zum Segen für die Menschheit einwickeln und ein Friedenprojekt sein. 

 

 

Sie werden sich fragen wer ist dieser Typ, dieser Ingenieur Goebel, der uns ein neues

Zeitalter der nuklearen Sicherheit anbietet, und die Planungen und Kalkulationen für

DBHD erstellt hat. - Ehrlich gesagt wir wissen es auch nicht, es war wohl sein Schick-

sal. Es kommt gar nicht so auf den Menschen an. Es kommt auf eine objektive Bewer-

tung und konsequente, konstruktive Umsetzung der Planungen an. Es gibt nicht Gutes

ausser man tut es. Man muss es tun, man muss DBHD bauen damit Sicherheit entsteht.

 

 

 

BMU - Bundesministerium für Umwelt und Bau und Endlager

Bundesumwelt-Minister - wer ist das zur Zeit eigentlich ?

Umwelt-Ausschuss für Umwelt und ReaktorSicherheit und Endlager

BfS - Bundesamt für Strahlenschutz

BFE - Bundesamt für kerntechnische Entsorgung

BASE - Bundesamt für kerntechnische Entsorgungs-Sicherheit

ESK - Entsorgungs-Kommission

LEIF - Institut für Endlager-Konzeption TU Clausthal

Institut für Endlagerung bei der GRS

DBE - Deutsche Betriebsgesellschaft für Endlagerung

BGE - Bundesgesellschaft für Endlagerung

GRS - Gesellschaft für Reaktor-Sicherheit und Endlagerung

BGR - Bundesgesellschaft für Geologie und Rohstoffe

 

und und und ... Behörden-Organisationen - en masse

 

alle gaben sich grosse Namen und wecken Hoffnungen und es passierte NICHTS

 

und alle zusammen fanden keine Endlager-Methode und keinen Endlager-Standort !

und konnten nie eine technische Zeichnung, und eine Karte mit Standort vorlegen !

 

Die bewirtschaften nur selbst geschaffene Nebenschauplätze wg. Ihrer Pensionen

Das sind mehrere Tausend Leute die einfach nur Ihr NICHTS dauerhaft verwalten

 

Endlager Planung, Standort und Lagerung kamen dann von : Ing. Goebel / DBHD

 

 

 

Und JETZT - kramt die letzten Reste Eurer Professionalität und Berufs-Ehre

zusammen. und fangt an zu lernen, zu verstehen, zu planen und zu bauen.

Sonst kommt Euch der Teufel holen - Sehr viel konsequenter als Ihr denkt !

 

Wir wollen gar nicht demonstrieren, und wieder in der Nötigung eines Polizei

Kessels Gorleben landen - wir wollen HANDLUNGSFORTSCHRITTE !! Das Inter-

net, und die SCHWARM-INTELLIGENZ, und Wikipedia haben uns längst sehr viel

schlauer gemacht als Ihr "Behörden-Simpel" es je sein werdet ! Wir wollen das

Ihr anfangt zu lesen, und zu lernen, und zu handeln. Wenn Ihr das Thema End-

lager endlich "durchdringt", könnt Ihr guten Gewissens sicher agieren / bauen !

 

Hört auf uns mit Eurer ewigen bräsigen Dämlichkeit zu belästigen ! Fangt end-

lich an selbst zu denken und zu handeln. Wir wollen nicht demonstrieren, wir

wollen Handlungs-Fortschritte, und dieses uralte Bau-Problem endlich lösen ...

 

DBHD wurde bereits von über 14.000 echten Experten weltweit als .pdf

begutachtet - es gab keine Beanstandungen - DBHD ist mittlerweile in DE

zum Patent angemeldet. - Wen das Patentamt das wohl prüfen lässt ... ?

 

 

 

Mit freundlichen Grüssen - Volker Goebel - Dipl.-Ing. - Endlager-Fachplaner ww

 

 

 

 

 

 

 

Kurz-Beschreibung DBHD Endlager zum Download .pdf
Kurz-Beschreibung DBHD Endlager ww.pdf
PDF-Dokument [3.1 MB]

Die GRS hat die Kompetenz die DBHD Endlager-Konzeption zu prüfen

 

Gesellschaft für Reaktor-Sicherheit und Endlager

 

 

1.) DBHD Standorte noch aktuell - Kompensations-Summen uralt - aus den ganz frühen Jahren - aktuellerer Stand siehe Datei 2.) unten
Standort-und_Kompensationsradienkarte.pd[...]
PDF-Dokument [820.5 KB]
2.) auch diese Kompensations-Berechnung ist schon leicht veraltet - es ist ja ein 9tes DBHD für MLW dazugekommen - nun in Summe ca. 10 Mrd. EUR - wird in 3.) genauer berechnet
012_Redliche Kompensations-Zahlungen_DBH[...]
PDF-Dokument [46.9 KB]
Download
3.) Platzhalter für die zu aktualisierende Berechnung der Kompensations-Summen z. Stand Mitte 2020 - nicht einfach, es fehlen noch einige Angaben vom BMU zum Inventar des 9ten DBHD - Struktur-Teile...
Neuer Datei-Download
wenn wir es im ersten Versuch wirklich schaffen tief zu bohren DBHD 1.4.0 - Das Maximum DBHD
DE_024_DBHD_1.4_End-Lagerung_8_Einzelsta[...]
PDF-Dokument [15.4 MB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es kommt sehr auf die Ergebnisse der Probe-Bohrungen rund um Glasin M-V an -

 

 

entweder :

 

 

 

Ein Maximales DBHD 1.4.0  mit 2.000 Meter Sediment oben und 1.600 Meter Salz-SCHICHT unten

 

kostet laut Kalkulation ca. 6,4 Mrd. EUR + MwSt. + Castoren (EVU) + DB Bahntransporte

 

Kapazität 27.000 Mg (Tonnen) netto KKW Spent Fuel und WAA Kokillen aus DE/CH

 

 

oder

 

 

Ein Minimales DBHD 1.4.2 mit 1.100 Meter Sediment oben und 1.600 Meter Salz-SCHICHT unten

 

kostet laut Kalkulation ca. 4,0 Mrd. EUR + MwSt. + Castoren (EVU) + DB Bahntransporte

 

Kapazität 27.000 Mg (Tonnen) netto KKW Spent Fuel und WAA Kokillen aus DE/CH

 

 

denn

 

 

die geologischen Karten M-V beziffern die Mächtigkeit der Salz-SCHICHT - aber nicht die Tiefenlage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wenn die Sediment-Schicht nur 1.100 Meter dick ist wird es ein DBHD 1.4.2 - das Minimum DBHD
EN_024_DBHD_1.4.2_International_nucl_rep[...]
PDF-Dokument [11.6 MB]
das .pdf ist 6.400 % zoomfähig - darin können Sie alles genau lesen - Acrobat Reader for best views
EN_024_DBHD_1.4.2_International_nucl_rep[...]
PDF-Dokument [11.6 MB]

 

 

Die DBHD Endlager-Planung wurde zum Patent angemeldet - Das Patent- und Markenamt in München lässt

sich Zeit. - Die Wirtschaft wünscht sich ein neues Export-Produkt um Bergbau-Technologie weltweit auch

für DBHD liefern zu können. - Das BASE wünscht DBHD zum Teufel - Für die Bürger in den Teilgebieten ist

DBHD der Rettungs-Anker - weil es eben nur bei Glasin SICHER ist ... Da hat es das Patent- und Markenamt

nicht leicht - Wer kann überhaupt entscheiden ob DBHD den Stand von Wissenschaft & Technik verändert ?

Eigentlich kann das JEDER sehen der lesen kann ... aber so einfach machte man es Ing. Goebel noch nie ...

 

 

Die DBHD Endlager-Planung wurde zum Patent angemeldet - hier die eingereichten Unterlagen im Original.
Patent-DBHD_Endlager_Zusammenfassung_Pat[...]
PDF-Dokument [4.4 MB]

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
>>> Re: Anfrage für 2 Sorten Beton-Rezepturen für DBHD 1.4.2 Endlager (1 DBHD Säule)
 
 
 
 
 
 
Guten Abig - Sehr geehrter GF Herr Riediger,
 
 
Danke für Ihren heutigen Anruf und Ihre Hartnäckigkeit. - Sorry, wir
 
wurden ein wenig überrollt vom Interesse das DBHD ausgelöst hat.
 
 
 
 
 
DBHD 1.4.2 Endlager brauchen 2 Beton-Rezepturen :
 
 
 
1.) Spritzbeton für die Ring-Wandung des Schachtes ca. 28.431 m3
 
hoch-druckfest - vertikale Drücke neben der Bohrung bis 30 MPa
Steinsalz "steht" erst einmal nach dem bohren, drückt dann aber in
die Bohrung hinein, da warmes Salz sehr langsam "viskos" KRIECHT
 
Erst wird der Bergdruck ca. 10 Jahre "zurück-gehalten" - nach Rück-
bau der Wandung macht der Bergdruck dann gas-dichte Verschluss.
Das dauert einige Jahrzehnte - aber besser als der Mensch es kann
 
faser-verstärkt - Stahl oder Edelstahl-Fasern, wenn ein Ring-Ab-
schnitt bricht, sollen nur Krümel in den Schacht fallen, keine halben
Quadratmeter-Stücke - das könnte Bergleute erschlagen ... 
 
spritz-beton-fähig - nach 1.328 Meter Transport-Fallhöhe - Direkt
auf der Bohrplatte steht eine Stettler-Beton-Misch-Anlage mit 110 m3
h Kapazität und Beton-Pumpen so wie notwendig.
 
 
 
 
 
 
2.) Pellet-Beton für den Verguss von HLW Castoren ca. 189.540 m3
 
hoch-druckfester Beton - wg. Bergdruck bis zu 45 MPa + Erdbeben
bis Magnitude 5 auch schräg-seitlich. - Es kommen noch Infos aus der
Geomechanik-Berechnung in Comsol - ein W-Team arbeitet bald daran.
 
Magnetit-Beton - man muss die Wärmeleitfähigkeit durch Beimischung
von Magnetit-Pulver "möglichst nah" an die 5,4 W/m2K des Steinsalzes
heranbringen - sonst wäre der Beton eine echte thermische Bremse ...
 
Temperatur-Verträglichkeit bis ca. 300 °C (ohne Auf-Sintern) aber 
das kann Beton ja von Haus aus ganz gut.  Fallhöhe bis zu 2.100 Meter
 
 
Das ist doch für jemand wie Sie und hhbc consulting eine Themen-Stellung !?
 
 
Wir brauchen ein Angebot das uns Hoffnung macht ! - Nennen Sie genau
die Parameter aus der Anfrage und schreiben Sie dazu, was wohl möglich 
sein wird - ACHTUNG - das prüft hinterher eine Armee von QS Leuten !!!
 
Nennen Sie im Angebot einen Preis für Ihr Consulting als Beton-Rezeptur
Profis - und nicht zu knapp kalkulieren - die QS springt bei Ihnen rum ...
Schneiden Sie das Thema Test- und Prüfverfahren inhaltlich/preislich an.
 
Bitte schauen Sie auch mal in der Kalkulation ob die Preise so stimmen !
 
Ihr Angebot wird weltweit in 34 Ländern betrachtet werden. - Die IAEA, die
OECD, die DOE, und einige Militärs werden sich das genau ansehen und es
soll Made in Germany sein. - Gerne auch englische Version gleich dazu ...
 
Wer in dieser frühen Phase schon qualifiziert bietet sichert sich Vorsprung.
 
Angebot bitte adressieren an : Ing. Goebel / DBHD / info@ing-goebel.moc
 
Alles was wir tun muss dem Licht der Öffentlichkeit standhalten können ...
 
 
Wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen NRW Tag.
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel / Dipl.-Ing. (auch ein Westfale)
 
Nuclear Repository Planner ww
.
 
 
 
 
Anlage : Skizze, Entwurf, Kalkulation, Detail-Bilder
.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Riediger <info@bernd-riediger.ofni> hat am 31.08.2020 18:03 geschrieben:
 
 
Sehr geehrter Herr Goebel,
 
wie von Ihnen gewünscht schicke ich Ihnen hiermit meine Kontaktdaten.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 
Bernd Riediger
CEO
 
hhbc-consulting
 
Mobil 0049 176 601 7314X
e-mail ber@hhbc-consulting.ed
e-mail info@bernd-riediger.ofni
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein erster Kommentar-Text von HHBC GF Bernd Riediger / Düsseldorf
Endlager-Beton-Anfrage-Volker_Goebel_Ant[...]
PDF-Dokument [36.4 KB]
Hinweis auf das magische Beton-Additiv-Produkt - was ist das genau ?
Technical data sheet UHPC Cast 3000 1.0 [...]
PDF-Dokument [80.4 KB]
Fortsetzung Anfrage Dialog für UHPC = Ultra High Performance Concrete (Beton) für DBHD Endlager
RE UHPC für DBHD - Anfrage für 2 Sorten [...]
PDF-Dokument [71.3 KB]

 

 

zweiter Kommentar von UHPC Spezialist Bernd Riediger zum Beton für DBHD
2_Endlager-UHPC_Beton-Anfrage-Volker_Goe[...]
PDF-Dokument [34.0 KB]

 

 

 

 

Chronologische Darstellung wie es zu diesem High-Tech Werkstoff kam - UHPC ist dem Beton ähnlich - aber eine eigene Klasse !
Technical data sheet_UHPC 2.1.pdf
PDF-Dokument [6.0 MB]
Angebot für den stärksten Beton der Welt - Option für den DBHD Schacht - gut
Angebot_1.0_UHPC_Spritzbeton_DBHD_Schach[...]
PDF-Dokument [84.6 KB]
und der Versuch der BGE / BGE Tec es nach dem Scheitern der untiefen, nassen, nicht gas-dichten horizontal Bergwerks-Bauweise mal mit einem DBD aus 1970 zu probieren ist auch gescheitert - Peer Review
CREATIEF-Kritik_am_undurchführbaren_Vor[...]
PDF-Dokument [278.5 KB]
>>> CREATIEF_gescheiterter_BGE_Versuch_ein_DBD_als_Endlager_zu_beschreiben - Peer Review von Dipl.-Ing. Volker Goebel - Endlager-Fachplaner ww - #BGE #GmbH #DBD #Gescheitert #BGEohneEndlagerPlanung
CREATIEF_gescheiterter_BGE_Versuch_ein_D[...]
PDF-Dokument [1.3 MB]
Blick in den DBHD Schacht.jpg
JPG-Datei [191.6 KB]

 

 

 

 

 

 

Die BGE geht immer von Ihren nur luftgekühlten horizontalen Bergwerken aus, die bauart-bedingt nur eine Tiefe von ca. - 1.200 Meter erreichen können. Der Mensch/Bergmann ist oberhalb von ca. + 22 °C abnehmend belastungsfähig.

 

 

DBHD ist für Tiefen bis - 2.700 Metern konzipiert. (Goldminen in Südafrika erreichen bis zu -4.000 Meter Teufe) Das DBHD hat eine voll-automatische Bohrtechnik - Vollschnitt-Maschine SBM. DHBD ist bautechnisch perfekt und mängelfrei bau-bar. - Mit moderner Technik. Nur Stand der Technik - können Sie alles heute am Tage bestellen !

 

Das Wasserkühl-System von DBHD ist bereits in der Ausführungsplanung (16x DN 100 mm) und mit Angeboten für Kaltwasser-Maschinen von Fa. Stulz HH hinterlegt. Es werden 302 m3/Stunde Kaltwasser - 5.4 °C zur Verfügung stehen. Weil die Wärme geothermisch unendlich langsam, mit nur 5,4 W/mxK nachfliesst, ist es möglich, einen Bereich um den Schacht herum weitestgehend auszukühlen !

 

Ausserdem stehen 4,4 Mio. m3/Stunde an Kalt-Luft + 10 °C zur Verfügung - die Bergleute stehen also zusätzlich in einer Kalt-Luft-Dusche. Auch dafür liegt ein Angebot vor. Von Fa. CFT GmbH in Gladbeck.

 

Trotz Umgebungs-Anfangs-Temperaturen von anfangs bis  + 90°C, in einer Teufe von -2.700 Metern, ist es möglich eine Arbeitsumgebung von angenehmen + 16 °C für die Bergleute herzustellen. - Das kostet 75,2 Millionen EUR incl. Stromkosten für 10 Jahre und macht oberirdisch ziemlich viel Krach (die Kälte-Maschinen) - aber es ist sicher möglich. Wir haben dazu erste Berechnungen von Herrn Dr. Herres / Thermodynamiker / Uni Paderborn.

 

Durch den Anschluss der Schacht-Bohr-Maschine an das Baustellen-Wasser-Kühl-System und das Luft-Kühl-System innerhalb der DBHD Baustelle werden die heissen ersten Monate deutlich abgemildert. - Fa. Herrenknecht arbeitet am Anschluss der beiden DBHD Kühltechnik-Systeme an die SBM. - (Ein bisschen vom Kaltwasser braucht die Bohrmaschine sowieso : Schneiden, Späne (Chips) sicher fördern, Maschine kühlen, Staub verhindern)

 

Ein Schacht-Bergwerk ist ja auch ein Bergwerk - wir sind in 2020 und bauen ab 2030 - wir sind nicht mehr im 19 Jahrhundert, mit Teilschnittmaschinen und leeren Stollen, und nass und nicht gas-dicht - DBHD kann tief, trocken und gas-dicht ! - Die BGE ist nur beleidigt, dass es nicht Ihre Planer waren, die die notwendige Bergwerks-Bau-Planung vorlegen konnten. Die BGE kann sich die DBHD Urheberrechte doch einfach kaufen. - Preis zur Zeit 15 Mio. EUR - ab 11.01.2020 deutlich mehr. Dann das eigene Logo drauf und in 10 Jahren erinnert sich doch niemand mehr das ein Ing. Goebel DBHD erfand.

 

Ein HLW Endlager oberhalb von 1.500 Metern wird in Deutschland niemals gebaut werden ! - Nur Verschluss aus Bergdruck im Steinsalz oberhalb der Lagerung ermöglicht den notwendigen robusten gas-dichten Verschluss ...

 

Das DBD Verfahren bis - 7.000 Metern müssen die Sandia, Univ. Sheffield, Deep Isolation, Uni Freiberg und die GRS selbst verteidigen. - Die haben ein 14 Zoll Problem Durchmesser unten Problem das möglicherweise auch durch Fa. Herrenknecht mittelfristig gelöst werden kann. Man kann DBD nicht einfach ignorieren. - Das mussten wir auch schmerzhaft lernen. In den USA ist DBD der wesentliche Mit-Wettbewerber von DBHD.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner ww

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sehr geehrter Herr Dr. Hagedorn,
 
Sehr geehrte Geschäftsstelle des NBGE,
 
 
Danke für Ihre Mitteilung und Ihre Einladung nach Berlin.
 
Viel zu spät ! - Stay und Goebel waren über Jahre die einz.
möglichen Kunden für den NBGE Partizipations-Beauftragten.
 
Das 1 Gespräch mit Herrn Hagedorn am Rande des BMU
Meetings zur EndLSiAnfV war negativ. Zu hoch sein Ross,
und zu viel Spott über meine bescheidenen Bewegungen
im politischen Raum. Das ist für Ingenieure nicht einfach.
 
Woher Frau Durst bei Ihren "geringen Branchen-Wissen"
Ihr " überbordendes Selbstvertrauen " nimmt, bleibt mir
wohl immer ein Rätsel. - Erwachsene sind keine Kinder !
 
Ich bin gar nicht Ihre Liga. - Wünsche Ihnen viel Erfolg.
 
Wenn Sie ein echtes Mandat hätten !, mit Ing. Goebel zu
verhandeln, würde ich Ihnen folgendes anbieten können :
 
Ich erhalte den "Super Computer und die CAD Software"
die notwendig ist, um die Ausführungs-Planung DBHD in
qualitätvoller Weise fertigzustellen. Im Gegenzug bin ich
bereit für 1 Jahr lang nicht mehr politisch zu sein, keine
Zeile mehr zu schreiben, - und keine Bilder ausser pure
CAD Bilder zu veröffentlichen. - "Nur noch eine kl. neue
Website ohne Text mit Bildern aus der CAD ist sichtbar."
(Obigen Text-Absatz kann ich mit Mühe unterschreiben.)
 
Mir geht es darum "inhaltlich" mit Endlager weiter voran-
zukommen ! - Aber ohne diese Ausrüstung verbringe ich
meine Zeit damit "das Verfahren in Stücke zu zerlegen",
um es für eine erfolgreiche Endlagerung neu zu formen.
 
Eine vollständige CAD Planung leistet das aber auch ...
 
Wünsche Ihnen einen schönen, erfolgreichen Tag.
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel / Dipl.-Ing.
 
Endlager-Fachplaner
 
 
 
 
 
 
.

 

 

 

>>> DBHD starts as a nuclear repository - later becomes a heater and power machine - it is peace project - and a way to survive as mankind - #DBHD #Genius #Plan #Implementation #Now - Liebe Physik-Thermodynamiker Calculate it ....

 

Da kommen ca. 18 MW Wärme aus der Wand und 4-5-6 MW Wärme aus den Castoren. Für läppische ca. 23 MW Wärme nimmt niemand 4 Mrd. EUR in die Hand - aber die Endlagerung schon - 23 MW Wärme Leistung - Eine Leistung liegt dauerhaft an -Die Wärmeabführung vernindert die Geländeanhebung mit Peak 400 Jahre - Die Abwärmenutzung wird so ca. 500 Jahre funktionieren. - Pump-Leistung muss grösser sein als der Reibungswiderstand - Die Rohre haben Wandstärken für Drücke bis 320 bar. - Auch die Flansche und Schieber ...

 

Erst müssen wir teuer gegen die Wand ankühlen - Dann holen wir die Wärme rauf - Dann kommt Verschluss - Ing. Goebel 26.10.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist damit das Verschluss Problem für Tonstein und Granit gelöst ? - Erst Abwärme-Nutzung - Dann Verschluss.

 

 

 

 

Zwei Standort-Auswahl Konzepte für HLW Endlager DBHD  in einer Karte : 

 

a. in einer tiefen Steinsalz-Schicht mit Salz-Bergdruck-Verschluss - 8 DBHD in einer Region (Sehr Sicher !)

 

b. in tiefem Tonstein oder im Festgestein - dann Abwärme-Nutzung - dann Verschluss - in mind. 7 Bundesländern

Vorschau-Bild ohne Verschluss - Zum Ausmalen
Vorschau-Bild-Montage-DBHD_1.4.jpg
JPG-Datei [1.0 MB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://tyfo.de/produkt/calciumchlorid-spezial/?portfolioCats=9

 

 

 

Dank an Herrn Fachingenieur Klösges von Thyssen Schachtbau. (LinkedIN Kontakt)

 

 

Bisher hatten wir Wasser mit Glykol aus Wärmeträgermittel (Kühlmittelfluid) bis -5,4 °C

 

Mit dem CalciumChlorid Kühlmittelfluid sollen bis zu - 50 °C möglich sein. - Tief-Kälte.

 

Immerhin muss ein DBHD 1.4.2 ca. 18 MW aus dem Berg herauskühlen um Arbeitstem-

 

peraturen von 16 °C im Innenraum des Einlagerungs-Bereiches zu erreichen. - Hoffnung.

 

 

Das bestmögliche Endlager entsteht aus den Ingenieur-Hinweisen der Deutschland AG.

 

Müssen wir mal bei Fa. Stulz anfragen ob die Kühlmittel der Fa. TYFO mit den bereits

 

angebotenen Kälte-Maschinen lauffähig sind. - Vorher Menge bei TYFO HH anfragen.

 

CalciumChlorid ist anlieferbar in 24 Tonnen Tankwagen. - 16 Rohrpaare DN 100 bis ca.

 

-2.700 Meter - aus gelegt auf PN 340 bar - Angebot für das ganz tiefe DBHD Endlager.

 

 

 

50 mm x 50 mm x 3,14 = 5 cm x 5cm x 3,14 = 0,5 dcm x 0,5 dcm x 3,14 = 0,785 dcm2

 

0,785 dcm2 x 2.700 meter = 0,00785 m2 x 2.700 m = 21,2 m3

 

21.2 m3 x 16 Rohre = 339 m3

 

339 m3 x 1.280 kg/m3 = 433.920 kg

 

433.920 kg = 434 Tonnen

 

Anfragemenge 470 Tonnen (Rohrlängen unter Bohrplatte und Füllung Maschinen)

 

100 % Füllmenge = 470 Tonnen

  85 % Füllmenge = 400 Tonnen

 

 

400 Tonnen : 24 Tonnen / LKW = 17 LKW pro DBHD bei max. Teufe von -2.700 m

 

 

Das ist eine leichte Chorsäure - wie wird man die wieder los ? Die hälfte davon

 

kann man als Wärmeträger-Medium in der 23 MW Wärme Option einsetzen ! Den

 

Rest an ein anderes DBHD verkaufen. In den Leitungen bitte wenig freier Sauer-

 

stoff. - Sonst müssen wir auf - die Glykol 100 % Variante auch prüfen bitte ...

 

 

 

 

 

Calciumchlorid-Spezial_de_SD.pdf
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Calciumchlorid-Spezial_en_SD.pdf
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Diana-Stol--Familien-Recht.jpg
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>>> Geniale Idee - Castor-Transport "geführt" - Teile vom Grundriss Elektrolyse enthalten Technologien, die auf der Endlager-Baustelle notwendig sind - #Grundriss #DBHD #Castor #Geführt #ZugangsSchacht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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