Endlager-Fähige Geologie !? Beitrag zur Fachkonferenz-Teilgebiete

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprechen wir doch mal über Geologie für Endlager ! 

 

Welche Eigenschaften hat eine "endlager-fähige Geologie ?

 

 

 

Womit wir direkt bei der ersten sehr fundamentalen ANNAHME der Endlager Branche sind :

 

"Wir gehen davon aus, dass eine alte Geologie, die seit 250 Mio. Jahren warm und trocken

dort unten liegt - auch noch weitere 1 Mio. Jahre dort unten warm und trocken dort liegt !" 

 

Das ist die Grund-Annahme der geologischen Endlagerung von hoch radioaktiven Reststoffen.

 

 

 

Die zweite ANNAHME der Endlagerung ist : Je tiefer desto besser, weil der Abstand zur Biosphäre

gross ein muss, um den Weg für Schadstoffe zu weit zu machen ! - Tiefe schützt auch vor Boden-

Erosion, neuen eiszeitlichen Rinnen und Kleinst-Meteoriten. Auf den Tiefen-Abstand kommt es an.

 

Apropos Tiefe - die tiefsten Grundwasserleiter im Norddeutschen Becken sind bis zu 650 Meter tief

zu finden - die Geothermiker suchten ja warmes Wasser im tiefen Untergrund. Im Molasse-Graben,

wo das Wasser der Ebene unter den Alpen durch muss stehen sogar einige Geothermie-Kraftwerke 

die aus einem ca. 100 °C warmen unterirdischem Fluss in ca. -1.000 Metern Tiefe schöpfen können.

 

Endlager muss also immer weit, weit unter den tiefsten regionalen Grundwasser-Leitern liegen.

Der Molasse-Graben und der Oberrhein-Graben sind also kein gutes Gebiet für ein Endlager und

im Norddeutschen Becken ist bis ca. 700 Meter die Verrohrung stehen zu lassen, um keine Grund-

wasserleiter mit unterschiedlichem Chemismus miteinander zu "verschalten". Siehe Zeichnungen.

 

 

Wasser und Feuchte sind die Feinde des guten Endlagers : Damit die Behälter nicht zu schnell in

Korrosion aufgehen, - damit Fluide keine Schadstoffe transportieren können, und der einschluss-

wirksame Gebirgsbereich kompakt beieinander bleibt - bei der Asse II ist das z. T. NICHT gegeben.

 

"Ein Endlager das einen Hydrogeologen hat, der tatsächlich arbeiten muss, ist niemals ein Endlager."

 

Tiefe, und damit ist häufig Überdeckung mit Sediment-Gestein gemeint ist also wichtig. Die 50 Meter

Deckgebirge von Gorleben sind faktisch viel zu wenig - im Sinne von Endlager ist das rein gar nichts !

 

 

 

Granit ist immer klüftig und niemals gas-dicht verschliessbar. Selbst die Dimension eines Reagenz-

glases ist darin niemals sicher für 1 Mio. Jahre zu lagern, wenn das reagenzglasgrosse Behälterchen

hoch radioaktive Reststoffe enthält. (Und erst recht keine 2.047 Stück grosse Castoren)

 

Granit lässt sich auch nur sehr teuer aufwältigen und bohren, das wird Posiva Oy in Finnland ...

 

 

Jedes Endlager in Granit, Festgestein, Kristallin ist immer feucht, = rostige Behälter und niemals

gas-dicht verschliessbar. Beton schrumpft beim Abbinden, Bentonit fällt nach Jahrzehnten wieder

in sich zusammen. Bentonit kennen Sie alle - das ist Katzenstreu - ein Endlager das sich bei der

Dichtheit auf Katzenstreu verlässt ist ein Witz - ein sehr schlechter nagra Witz 

 

Gas-Dichtheit ist unverzichtbar, weil es ca. 12 Gase in den Spalt- und Aktivierungsstoffen aus der

Kernenergie-Nutzung im Atommüll gibt. Das IOD 129 zum Beispiel ist extrem wanderungsfreudig

und flüchtig und hat eine Halbwertszeit von 14,7 Mio. oder 15,3 Mio. Jahren. Wir wissen es nicht

so genau. Die Gase auf ewig zurückzuhalten ist die Königs-Disziplin in der Endlager-Konzeption.

 

Aber Gas-Dichtheit ist für Endlager immer von Bedeutung - es wird immer Korrosion geben, weil

selbst Steinsalz noch "Kristallwasser" enthält - minimalste Mengen. Korrosion führt zu Bildung von

Gasen wie z. B. Wasserstoff, das dann im Berg unter Temperatur das Endlager unter Überdruck

setzt. - Nur DBHD ist gas-dicht weil es einen Verschluss aus Bergdruck im Salz unter Auflager-

gewicht hat - aber dazu später mehr - erst mal weiter mit "enlagerfähige Geologie"

 

 

Tonstein ist im Mittel 10x jünger und hochliegender als Steinsalz aus dem Perm. Tonstein ist immer

sehr dünnschichtig. Ca. 1-5 cm Ton dann eine Trennschicht aus Sand oder Asche und wieder 1-5 cm

Tonstein etc. etc. - Deshalb ist Tonstein "bröckelig" und fällt Bergleuten auf den Kopf und tötet sie.

Tonstein enthält immer Feuchte, sonst wären die Geschiebeplättchen nicht durch Kohäsion und Ad-

häsion miteinander gebunden - nur feuchter Ton ist wasserdicht - davon profitiert das LLW Endlager

Konrad - es liegt im Erz-Gestein UNTER einer Tonstein Schicht, und ist noch halbwegs trocken. Aber

Atommüll HLW (Spent-Fuel und WAA Abfälle in Glas-Kokillen) geben jahrtausendelang Nach-Zerfalls-

Wärme in grosser Dimension ab, besonders wenn man den Abfall an einem Ort zusammenzieht. Dann

trocknet der Ton aus wird rissig und Oberflächenwasser dringt ein (die nagra entsorgt faktisch in den

Rhein) - Dringt Wasser durch Tonstein ins Endlager ein, es entsteht mehr Korrosion. Auch Tonstein ist

nicht gas-dicht verschliessbar. Beton schrumpft beim abbinden und Bentonit (Katzenstreu) fällt nach

einiger Zeit wieder in sich zusammen. 

 

Granit nehmen also nur die Länder (die glauben) nichts anderes zu haben. Feuchte Höhle Onkaloito

in Finnland - Das ist nur eine geplante Umweltverschmutzung aber kein Endlager.

 

Tonstein nehmen also nur die Länder (die glauben) nichts anderes zu haben. = Umweltverschmutzung

 

Granit und Tonstein sind nur deshalb Bestandteil des Deutschen Endlager-Such Verfahrens damit man

auch das gründlich geprüft hat, weil unsere Nachbarländer ja zum Teil solchen Ansätze erwägen, und

damit Beispiele gegeben sind, die dann von Laien, oder der Presse als Beispiele genannt werden. Alle

Wissenschaftler in Deutschland kennen die Nachteile von Granit und Tonstein aber sehr genau ! Also

bitte keine Angst haben davor.

 

 

 

Nun zum Steinsalz - vom Bergdruck gepresstes Salz der Ur-Meere von vor 250 Mio. Jahren - Dichte 2.200

kg / m3 im Vergleich zu Festgestein mit ca. 2.400 kg / m3.

 

Steinsalz ist wasserlöslich. Wenn man warmes Süsswasser und etwas Säure benutzt kann man sogar XL

Hohlräume, sogenannte dichte Kavernen zur Lagerung von Erdöl und "Erdgas" aussolen, bzw. ausspülen. 

Kommt kaltes Süsswasser an einen dicken Salz-Stock sättigt das Wasser zwar salzig auf, kann aber sehr

sehr langsam das Salz an-lösen, und in einem Randbereich auch auflösen. Dauert aber fast schon ewig.

 

Wenn im Salz-Abbau-Bergwerk bis auf wenige Meter an umgebende Nicht-Salz-Geologien heran Salz

abgebaut wurde ist die Salz-Barriere dünn - dann kann Oberflächenwasser über Grundwasserleiter

sich einen Weg durch die nur wenigen Meter bahnen, und in ein Bergwerk eindringen >>> Asse II

 

Es gibt auch Salz-Stöcke ohne jedes Deck-Gebirge - dort hat es sich bis nach oben durchgedrückt und

man sieht dann einen kleinen Salz-See direkt in einer Wiese - selten, aber so etwas gibt es wirklich.

 

Salzstöcke, Diapire genannt, entstanden, weil das Deckgebirge dünn und weich war, und das dichte

Steinsalz sich bis weit nach oben durchpresst hat, und dabei seitlich immer andere Geologien mitriss

und "eingefaltet" hat, und dabei seine horizontale Schichtung verlor. Deshalb sind nur die Zentren von

Salzstöcken bedingt geeignet in den USA - weil es dort kaum echte SCHICHT Geologien hat. Ich würde

in Sachen Endlager besser nicht auf die "unveränderliche Bewegungslosigkeit" einer Geologie setzen,

wenn nicht einmal genau zu ermitteln ist, wann diese sich zu einem Salz-Stock auf-geformt hat.

 

Wir brauchen die oberflächennahen Salz-Stöcke für den Salz-Abbau - aber nicht für HLW Endlager.

 

Es gibt im Norddeutschen Becken auch tiefe Salz-SCHICHTEN von riesigen Dimensionen und extremer

Schicht-Mächtigkeit - also SCHICHT-DICKE - und die sind immer noch, wie seit 250 Mio. Jahren, schön

horizontal geschichtet - immer noch genau so, wie diese Schichten durch Trocknung entstanden sind.

Das sind SCHICHT EVAPORITE - und bei Glasin in MV hat das Zechstein-Meer aus dem Zeitalter des

Perm einen Tiefen-Schwerpunkt - dort befindet sich eine 1.600 Meter mächtige SCHICHT unter ca.

1.800 Metern Sediment-Überdeckung tief im Boden. Die Super Welt Geologie rund um den Ort Glasin.

 

Reinstes Steinsalz ist reichlich da - Stassfurt-Folge - aber es gibt wahrscheinlich immer mal wieder

eine gepresste horizontale Flug-Sand oder Flug-Asche Schicht im Steinsalz. Aber weit kommen die 

Schadstoffe da nicht wenn nach Tausenden von Jahren die Beton-Pellets zerbröseln, und die Behälter

langsam aufgehen - in einer horizontalen Kleinst-Schicht Asche kommen die Schadstoffe nicht weit.

Sie verlassen nicht einmal den einschlusswirksamen Gebirgsbereich und kommen erst recht nicht nach

oben weil das ein vertikaler Weg wäre, die Schichtung aber horizontal ist.

 

Eine endlagerfähige Geologie ist also eine sehr tiefe Steinsalz-SCHICHT mit guter Sediment-Überdeckung.

Die horizontale Schichtung muss erhalten sein, und die Lagerung muss tief sein, damit es darüber immer

noch warm genug ist, dass das Salz langsam viskos fliessen kann, um gas-dichten Verschluss mit Bergdruck

zu machen. - Das sind die Erfolgs-Parameter für eine endlagerfähige Geologie. Die Super Welt Geologie

für Endlager liegt also "bei Glasin" in Mecklenburg-Vorpommern in Deutschland. Verschluss-Zeit 80 Jahre.

 

Nur die moderne Technik, SBM automatische Schacht-Bohr-Maschine und wasser- und luftgekühlte Bau-

stelle, also das maximale Engineering, macht solche tiefen SCHICHTEN für den Menschen erreichbar. Es

hat 10 Jahre gedauert das alles über die Geologien herauszufinden, und ich habe mich von Geologen in

all den Jahren beraten lassen. - "Geologie und Engineering für das temporäre Zugangsbauwerk" waren

im Duett zu entwickeln. - Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für Deutschland mit DBHD möglich !

 

Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für DE mit DBHD "bei Glasin" in der Steinsalz-SCHICHT möglich !

 

Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für DE mit DBHD "bei Glasin" in der Steinsalz-SCHICHT möglich !

 

Tiefes, trockenes, gas-dichtes Endlager ist für DE mit DBHD "bei Glasin" in der Steinsalz-SCHICHT möglich !

 

 

Nur eine Geologie kann Endlager für 1 Mio. Jahre.

 

Der DBHD Schacht ist nur ein temporäres Zugangs-Bauwerk für ca. 10 Jahre - von der Bohrplatz-Einrichtung

bis zum 100 % Rückbau und der Wieder-Inbetriebnahme als Ackerfläche. 

 

Ein Endlager Standort in einem Wasserschutz-Gebiet oder einem Naturschutzgebiet ist kein Argument gegen

ein Endlager vom Typ DBHD - und es werden bis zu 9 Stück DBHD Endlager in einem weiten Radius rund um

Glasin notwendig werden. - Aber es muss eine  Ackerfläche sein - keine Stadt-Fläche. Die Bodenoberfläche

wird sich aus Wärmeausdehnung im Untergrund binnen ca. 400 Jahren im Radius von 185 Metern um ca. 7,6

Meter anheben und dann über weitere Jahrhunderte auch wieder auf Normalhöhe absenken. In einer Stadt

würde das viele Rohrleitungs-Systeme beschädigen, auf einer Ackerfläche ist das bedeutungslos.

 

Eine DBHD Endlager Geologie ist relativ klein. Die Oberflächen Bauwerke liegen bei 300 x 400 Meter und 

der einschlusswirksame Gebirgsbereich um die Bohrachse ist mit maximal 50 Metern im Radius auch klein.

Selbst wenn Sie 500 Tiefbohrungen rund um Glasin tätigen würden - was Ihnen das BASE aber gar nicht

erlauben würde, wäre das für Endlager völlig egal. Der Bergdruck verschliesst die Bohrungen im warmen

tiefen Salz wieder und alles wird so sein wie zuvor. Auch Berechtsamkeits-Gebiete anderen Bergbaus

sind sehr sehr viel grösser als DBHD. Da Bundesinteresse über Landesinteresse geht ist DBHD in jedem

Berechtsamkeits-Gebiet zulässig wenn es sich um den bestmöglichen Standort handelt. Es gibt keinen

Weg DBHD Endlager durch Schutzgebiets-Ausweisungen und Bergrechtliche Flächenausweisungen zu ver-

hindern. Das Bergamt M-V wird durch die übergeordneten Kompetenzen des BASE völlig entmachtet. Es

ist besser Sie sparen Sie all diese Bemühungen - falls Sie jemals eine Idee haben, seien Sie versichert

das die Autoren des Stand-AG diese Ideen schon viele Jahre vor Ihnen hatten und das Gesetz schon

lange darauf hin formuliert haben. Und der Bundestag hat diesen Gesetzen ja auch zugestimmt.

 

Nur die Geologie entscheidet über den bestmöglichen Standort für Endlager - nicht die Politik auf der

kommunalen- oder auf der Landesebene. Die wissenschaftlich arbeitenden Geologen, Ingenieure und

Physiker, Chemiker entscheiden Endlager auf Basis von Geologiedaten - nicht die Politik. Und doch

wird Endlager durch eine Standort-Entscheidung des Bundestages legitimiert. Aber dabei müssen sich

die MdB aus ganz Deutschland auch an bestehende gesetzliche Verfahren halten und werden wie bisher

überparteilich den Ergebnissen der Naturwissenschaften folgen. 

 

Nur eine Geologie kann Endlager, Nur eine Geologie kann Endlager. Und nur die bestmögliche Geologie

bekommt Endlager dann auch. Und nur wenn diese Geologie endlager-fähig ist wird da hinein gebaut.

 

Auf Basis der geologischen Karten ist der Bereich um Glasin sehr höffig. Aber auch das muss erst noch

mit Probebohrungen (Kerne) bewiesen werden. Es ist und bleibt auch immer eine Entscheidung die

Menschen treffen. Nach bestem Wissen und Gewissen - vor dem Hintergrund Ihrer Zeit.

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing.

 

Endlager-Fachplaner

.

 

 

 

 

 

Übersicht zur Geologie - Beschreibung einer endlager-fähigen Geologie - Standort der Endlager Geologie DE
Endlager-Faehige_Geologie_ein_Beitrag_vo[...]
PDF-Dokument [507.2 KB]

 

 

 

 

Die Quelle wissenschaftlicher Geologie-Daten

 

zur Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe / BGR Hannover

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte BGR,
 
 
noch nie eine so gut verfasste Unterlage zur Endlager-Geologie gelesen (s. Anlage)
 
haben sie sehr verständlich geschrieben - trotz hohem wissenschaftlichem Niveau !
 
 
Ein sehr guter Zwischenbericht von der BGR - wollen Sie alle genannten Parameter
 
von übertägig erforschen ?? oder braucht es dafür erste Glasin Probe-Bohrungen ?
 
 
Mit freundlichen Grüssen / Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Endlager-Fachplaner ww
 
 
 
 
hier eine sehr gute Beschreibung von Endlager-Geologie von der BGR
BGR_übertägige_Erkundung_gem_Stand_AG_St[...]
PDF-Dokument [997.1 KB]

 

 

 

 

Finden Sie doch mal selbst heraus worauf es bei einer Endlager-Geologie ankommt ! BGR !

 

Die Geologie-Fachleute von der BGR haben das mal gut zusammengefasst - lesbar geschrieben

 

aber ohne den Pfad der Wissenschaft zu verlassen ! - Glasin/ DBHD hat davor gar keine Angst.

 

Kann man alle genannten Parameter vollständig übertägig untersuchen ? Probe-Bohrungen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Hinweis an die BGE Geologen vom 20.09.2020

 

 

 

 

 

 

Hallo - liebe BGE Geologen, 
 
 
Man wird Eure Daten nutzen um ein "Verfahren" durchzuziehen
 
das Millionen Menschen ängstigen wird. - Ihr könnt Euch vor-
 
stellen was passiert, wenn diese Menschen merken, dass Ihr nur
 
bis - 1.500 Meter nach endlager-fähiger Geologie gesucht habt ?
 
 
Die Wut ALLER Beteiligten wird die BGE mbH massiv treffen ... !
 
Es ist auch ein Versäumnis Eurer fachfremden Geschäftsführung
 
die nur das Stand AG kennt und keine Ahnung von Endlager hat.
 
Ihr müsst NACHSITZEN und auch noch tiefere Geologien finden.
 
 
Sonst wird der BRD Volkszorn Euren ganzen Laden "weg-fegen".
 
Setzt Euch wieder an die Tische. Nach der Pflicht kommt die Kür.
 
Zeigt das Ihr eine Endlager Geologie identifizieren könnt. Bitte !
 
Die Politiker/MdB wollen diesen Fall gewinnen - Haut rein jetzt !
 
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Volker Goebel / Dipl.-Ing.
 
Endlager-Fachplaner ww
.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier noch die E-mail Adressen der geologischen Ämter von Deutschland 

 

Falls Sie berechtigte Zweifel an den BGE Geologie-Endlager-Daten haben :

 

 

 

poststelle-hannover@lbeg.niedersachsen.ed - Niedersachen

 

 

abteilung9@rpf.bwl.ed - Baden-Württemberg

 

 

gla@bue.hamburg.ed - Hamburg

 

 

info@gdfb.ed - Bremen

 

 

info@smul.sachsen.ed - Sachsen

 

 

lbgr@lbgr.brandenburg.ed - Brandenburg

 

 

office@lgb-rlp.ed - Rheinland-Pfalz

 

 

post@senuvk.berlin.ed - Berlin

 

 

poststelle@gd.nrw.ed - Nordrhein-Westfalen

 

 

poststelle@lagb.mw.sachsen-anhalt.ed - Sachsen-Anhalt

 

 

poststelle@lfu.bayern.ed - Bayern

 

 

poststelle@lung.mv-regierung.ed - Mecklenburg-Vorpommern

 

 

poststelle@tlubn.thueringen.ed - Thüringen

 

 

poststelle-flintbek@llur.landsh.ed - Schleswig-Holstein

 

 

 

bitte ".ed" durch ".de" ersetzen (kleiner Spam-Schutz) - Stichwort : Endlager-Geologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was-die-BGE-verschweigt.jpg
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Das ist eine gute Karte - Sie zeigt die Schicht-Mächtigkeiten des Steinsalzes

 

Aber ein Geheimnis gab die Karte bisher nicht preis - Die ÜBERDECKUNG !

 

Das LUNG / Dr. Obst  wird wissen, wo, welche Überdeckung zu erwarten ist.

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wenn Sie gegen sehr schwachsinnige Granit, Festgestein, Tonstein oder Salz-Stock Vorschläge der BGE kämpfen müssen, geht das nur durch - SOFORT - alle Geologie-Daten von der BGE mbH zusenden lassen - selber regionale Geologie-Daten recherchieren (lassen)- und dann von Fachleuten eine STELLUNGNAHME erarbeiten lassen - aber Achtung - die Wissenschaft ist frei - erwarten Sie keine Gefälligkeiten - auch wenn Sie gut bezahlen ... Geologen haben auch nur 1 Ruf zu verlieren. - Ich empfehle Frau Prof. Dr. Sonja Philipp und Herrn Dr. Roland Wyss und Sie finden noch viele weitere Geologen in meinem LinkedIN Netzwerk. - Wenn Dr. Detlef Appel aus Chile zurück ist - er ist schon über 70 - aber gerade mit Endlager-Geologie kennt er sich sehr gut aus ... und natürlich Herr Dr. Klaus Fischer-Appelt als GRS Mitarbeiter aber möglicherweise halbwegs befangen ... Wünsche Ihnen viel Glück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt eine erste Korrektur zum Text "Endlager-Fähige" Geologie

Korrektur ist von Top-Geologe CH Herrn Dr. Roland Wyss GmbH

 

und wie immer profitiert DBHD von der Schwarm-Intelligenz des

Internets - ich hätte Millionär sein müssen um DBHD zu planen ...

 

 

DBHD schnorrt sich seit über 10 Jahren bei allen Experten durch

Zeit für Weihnachts-Geschenke - wir brauchen auch mal Geld ...

 

 

 

Das Original .pdf von Dr. Wyss korrigiert .pdf - es kam vom Nicht-Geologen Ing. Goebel
Korr_Original_Endlager-Faehige Geologie [...]
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Der Briefwechsel zw. Dr. Wyss und Ing. Goebel - wir kamen auf LinkedIN ins Gespräch
Korr_Dr_Wyss_zu_Endlager-faehige Geologi[...]
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Die Kritik von Herrn Dr. Wyss ist weitgehend OK - allerdings kennt er offenbar

nur die "untiefen Planungen der nagra" und spricht von Feuchte. In den Tiefen

eines DBHD ist selbst das Kristallwasser, das selbst trockenste Materialen noch

enthalten, (man kann es nur ausbrennen, der Brandfall) nur noch minimalst. Der

Hydro-Geologe eines DBHD kann eigentlich die ganze Zeit über surfen gehen ...

 

 

Jemand der sogar DBDH noch Rest Feuchte in -2.000 Metern unterstellt ist genau der

richtige Gutachter für alle Teilgebiete DE, weil er eben auch ein Hydro-Geologe ist ...

Herr Dr. Roland Wyss - Geologie-Team aus der Schweiz - klingt doch auch gut ... 

Er ist realisch, zweifelt bei gegebenem Anlass aber auch an und formuliert es fachlich

und erhält erstaunlicherweise Aufträge von mehreren Seiten - Gegnern & Befürwortern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Eine aufwändige IFG DE Versuchs-Test-Reihen widerlegen die "verstörenden Perkolations-Thesen von Ghanbarzadeh aus 2015" - Steinsalz ist unter Endlager -Bedingungen wasserdicht und auch gas-dicht (Temperatur und Druck) #Ghanbarzadeh #Perkolation #BASE #IFG #Tests #Widerlegt

 

 

 

 

 

 

 

>>> German scientists rejected Ghanbarzadeh´s wrong Hypothesis - After in-situ tests they rejected Ghanbarzadeh ideas of a pore-network in rocksalt completely - #Ghanbarzadeh #Wrong #German #Experts #foundout

 

 

 

 

 

Tonstein - Steinsalz - Festgestein - so sieht DBHD in den 3 Wirtsgesteinen aus

 

Die best-mögliche SICHERHEIT wird wahrscheinlich in Steinsalz erreicht weil

 

die Gas-Dichtigkeit - dort druch ein kriechfähiges Gestein gegeben ist. 100 %

 

 

Wenn ein Land nur ein Wirtsgestein hat - oder nur in diesem Wirtsgestein die

 

Endlagerung denken kann muss es eben versuchen darin end-zu-lagern. Wenn

 

der Bundestag beschliesst das jedes Bundesland selbst entsorgen muss auch !

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> weiter von der Geologie - hin zur Kurz-Beschreibung des DBHD Endlagers 

 

 

>>> zurück zur Hauptseite der Fachkonferenzen-Teilgebiete

 

 

 

 

 

 

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Architekt CH / Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel: 0178 40 49 665 DE / archi.goebel@gmail.com