Endlager-Behälter Castor - Beitrag zur Fachkonferenz Teilgebiete

 

 

 

 

 

Der Castor - " Das unbekannte Wesen " - kurz für die Neueinsteiger im Thema Endlager erklärt :

 

 

 

 

Castor oder Pollux ? - Der gut abgeschirmte solide Behälter - oder die unabgeschirmten Behälterchen ?

 

Castoren mit Bleiverguss bleiben ewig unterkritisch ! - Die dicht gepackten Pollux hätten 3 Gefahren !

 

 

 

 

50 % der hoch radioaktiven Reststoffe sind bereits in Castoren. DE hat die besten, teuersten Behälter.

 

In den USA und Canada und etc. behilft man sich mit Blechdosen die mit Betonhüllen ummantelt sind.

 

 

 

 

Fortsetzung folgt ... technisch, wissenschaftliche Argumentation für eine Castor basierte Endlagerung

 

vom Industrie-Meister Metall, Panzerbau-Wehr-Techniker, Dipl.-Ing. und Endlager-Fachplaner Goebel :

 

 

 

 

 

 

 

endlich mal ein guter Erklär-Film vom BASE, den man einfach so

 

in die Website einbauen kann - Mehr davon bitte ... Sachlichkeit

 

 

 

 

 

In jedem normal-grossem Castor Behälter sind im befüllten Zustand im Mittel 300 Kg Plutonium innerhalb von 10.000 kg enthalten - gleichmässig verteilt in den Brennstäben ... WAS ? - 300 KG PLUTONIUM PRO CASTOR !!

(In Summe sind übrigens ganz genau 2.047 Castoren zu entsorgen. Nicht wie das BASE behauptet 1.900 Stück )

 

Die kritische Masse von Plutonium liegt je nach Bauart einer Bombe bei 16 bis 21 kg. - Irgendwann löst sich der

Castor in Korrosion auf. Es ist unwahrscheinlich, dass sich dann 16 kg "irgendwie" zusammenrotten - aber es ist

auch nicht ausgeschlossen. - Deshalb wollen wir uns die Mühe machen die Lage den Brennstab-Bündel damit zu fixieren das wir die Zwischenräume mit Blei vergiessen. Das erhält die gleichmässige Verteilung des PU ewig.

 

Blei hat einen Schmelzpunkt der niedrig genug ist - aber vor allem bildet es eine sehr dünne Schmelze aus die

wenn Sie in einen warmen Behälter gegossen wird tatsächlich in der Lage ist alle Zwischenräume auszufüllen.

Die GNS hat mal vorgeschlagen mit Magnetit zu vergiessen. Aber Magnetit hat einen sehr hohen Schmelzpunkt

und würde erstarren wenn es nur auf warme Materialien trifft. Mit Magnetit wäre ein Verguss völlig unmöglich.

(Schmelzpunkt Blei 327,5 °C - Schmelzpunkt Magnetit 1.538 °C)

 

Wir sichern also die ewige Unter-Kritikalität im Endlager durch den Verguss der Castoren mit Blei. Dadurch 

steigt das Gewicht auf bis zu 160 Tonnen pro Castor an. Ein solcher Blei-Verguss ist technisch aufwändig,

aber sicher möglich. - Grundsätzlich kann man das schon heute machen weil dadurch die Sicherheit auch in

den Zwischenlagern signifikant erhöht wird. - Ein Angriff mit einer Panzerfaust würde sehr viel weniger an

Freisetzungen mit sich bringen und das gilt natürlich auch für Flugzeug-Abstürze oder massive Explosionen.

 

 

 

 

 

 

 

Der V19 - ein typischer Castor für die Lagerung von Brennstab-Bündeln, hier ein typischer Korb mit 19 Fächern.

In die Abdeck-Platten bohren wir mit dem KuKa Titan Roboter, der auch schon die 3 Deckel aufgeschraubt und

beiseite gelegt hat, Löcher in die dreieckigen Abdeckplatten und giessen das Blei hinein. Dann ist der Behälter

über die Nachzerfallswärme hinaus, aus der Wärme der Blei-Schmelze schön warm, und wir können jetzt von

oben in die quadratischen Kammern mit den Brennstab-Bündeln Blei vergiessen. - Ewige Abstands-Erhaltung !

Die Castor-Inhalte bleiben schön räumlich von einander getrennt und die Abschirmung ist so weit erhöht das

die Transporte ungefährlicher sind und man kann die Castoren im Schacht-Bergwerk auch länger anfassen.

 

Ing. Goebel hat bereits 2x eine Robotic-Remote-Verguss-Halle planerisch konzipiert. Das ist eine Art Bahnhof

mit Krananlagen um den Castor vom liegenden Bahn-Transport her aufzurichten, in das Innere der Anlage zu

schleusen wo mächtige Lüftungs-Anlagen den Roboter Kuka Titan kühl halten (Elektrik und Hydraulik) und die

Arbeiten am Castor per "Joy-Stick" von einem Nebengebäude aus ferngesteuert werden. Da sitzt dann eine

Person mit zarten Fingern die auf Kamera-Bildschirmen die Situation zoomfähig vor sich hat und steuert den

Roboter der die Arbeit macht. Die Guss-Pfannen mit dem flüssigen Blei werden in einem Elektro-Widerstands-

Ofen in einem Nebenraum erschmolzen und mit ferngesteuerter Kranbahn herangefahren. Der Roboter-Arm

greift die Guss-Pfanne und neigt Sie zum Verguss an der richtigen Stelle für den richtigen Zeitraum. - Diese

Leistung ist eine High-Tech-Arbeit die im Einzelnen vorgeplant und getestet werden muss bevor man 2.047

Castoren in Bewegung setzt um durch die Verguss-Halle geschleust zu werden. - Das alles kann die GNS für

Deutschland machen. Das ist Arbeit für das Ruhrgebiet. Die produzieren den Castor, die können giessen und

damit machen die EVU Inhaber der GNS den angefangenen Job auch mal gründlich weiter zur Vollständigkeit.

 

Die Planung und der Bau der Verguss-Anlage kann bereits jetzt begonnen werden. Das erhöht die Sicherheit

im Zwischenlager besser als jede andere bauliche Massnahme und ist eine notwendige Vorbereitung für das

DBHD Endlager. - Eine solche Ausschreibung ist zu komplex für das BASE - die BGE ist immer mit Gestern be-

schäftigt, so bleibt es bei der BGZ die Ausschreibung zu machen und die GNS soll da helfen und mitbieten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fragen Sie mal den Clausthaler Endlager Röhlig nach Unterkritikalität durch Blei-Verguss - ich denke er hat

die Zusammenhänge bereits erkannt und hat auch angefangen das mitzudenken. Prof. Dr. Röhlig fragen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Entwurf einer Blei-Schmelz-Halle und einer Castor Blei-Verguss Halle (aus 2015) kann hilfreich sein.

Sichere Anlieferung und Kurz-Zeit-Vor-Lagerung von Castoren - Redundanter Aufbau - wenn eine Castor

Verguss-Halle zu stark kontaminiert wird kann man die Halle auf der anderen Seite sehr zeitnah nutzen.

Es geht in diesem Konzept darum auf einer Seite Metall zu schmelzen - und auf der andere Seite Metall

zu vergiessen. In der Castor Halle arbeitet ein Kuka Titan Roboter der von deinem Nebengeäude aus ge-

steuert wird. - Die Hallen haben Schornsteine für die Wärmeabfuhr - Schornsteine mit Filter-Einsätzen !

Ing. Goebel sammelt seit Jahren Personen die bei Filter-Herstellern weltweit arbeiten - Es ist möglich !

Das ist ein Entwurf - erst einmal ein Beweis, dass es möglich sein kann so etwas zu tun. Man muss das in

der Ausführungs-Planung noch weiter ausarbeiten. Für die Roboter-Remote-Technik haben wir Angebote.

 

 

 

 

Achtung: auch dies ist eine alte Seite - die Verguss-Halle wurde komplett überarbeitet und zu einer

 

ersten Ausschreibungs-Reife in in Version 2.0 geplant.  - Wir wollen die Gusshalle an Fa. Siempelkamp

 

abgeben. - Auch Fa. Kuka GB (ja England) wird ein Firmengebäude auf dem Gelände der Vergusshalle

 

bekommen müssen. - Den aktuellen Planungs-Stand der Verguss-Halle finden Sie HIER - 11.12.2022 VG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die EWN GmbH hat ein neues Zwischenlager-Konzept aus dem ein bundesweites Vorbild werden kann ... Das BASE sucht Prüfer dafür
ESTRAL_Ein_EWN_Zwischenlager_fuer_Castor[...]
PDF-Dokument [2.0 MB]
zur Abwechslung mal ein gerechtes Lob - es geschehen ja auch gute Dinge ...
Mail Basic ___ BRAVO - ESTRAL - gut gepl[...]
PDF-Dokument [52.6 KB]

 

 

 

https://bnn.de/kraichgau/bruchsal/philippsburg/deckel-problem-im-akw-philippsburg-jetzt-muessen-alle-deutschen-castoren-ueberprueft-werden

 

 

 

 

Kopie einer LinkedIN- Nachricht

 

Hallo Herr Köbl,

 

sehr geehrte GNS, sehr geehrte BGZ,

 

Immer wieder schon Sie zu sehen - Kann mir schon vorstellen was man als Pressesprecher der GNS so aushalten muss.

 

Biegen sich die Sekundär-Deckel mittig hoch ist es Druck ! - Das wäre eine Voll-Katastophe. - Kann aber auch nur  eine Überbefüllung mit Helium sein. - Kann aber auch eine unbekannte Ursache sein die vielleicht ernst ist 

 

Werden die Deckel gleichmässig über die ganze Fläche dicker ist es Wärmeausdehnung. -Dann nur Belüftungs-Situation verbessern. - Eine junge, heisse, besonders aktive WAA Charge muss man vielleicht aktiv kühlen ...

 

Nur ein mit Blei vergossener Castor ist Endlagerfähig ! - Wg. Gasdruck und wg. Unterkritikalität.

 

 

Hoffentlich hat die BGZ Personal-Gruppen die sich eine Blockmass-Prüfung zutrauen - Bei der Anzahl der Castoren in den Zwischenlagern wird man ziemlich viele Leute brauchen die messen können. Ich melde da mich schon mal freiwillig. - Die QS Abteilungen von DE-Firmen im Metall-Sektor sind die qualifizierteste Gruppe an Mess-Leuten.

 

Sind die auch Schrauben der Sekundär-Deckel richtig angezogen worden ? Wurde ein geeichter Drehmoment-Schlüssel verwendet ? Waren die verwendeten Aluminium-Dichtungen etwas dicker als sonst ? Es sind sehr viel mehr äussere Gründe denkbar als innere Gründe aus der Aktivität des Castor-Inventars.

 

Werden mehr als 5 Deckel ausserhalb Blockmass identifiziert ist eine Krisen-Reaktions-Prüfung vorzubereiten.

Thema : Entlastungs-Bohrung, unter Anwesenheit eines Gas-Chromatographen, der die flüchtigen Spalt- und Ak-tivierungs Stoffe erwiesenermassen auch tatsächlich messen kann. - Chemiker fragen, Schweisstechnik auch.

 

Werden/wurden die Aussenkanten der Sekundär-Deckel überhaupt auf einer Drehmaschine hergestellt ? Haben die Deckel schon vor der Montage eine ganz ganz leichte Wölbung ? - In Essen äh Oberhausen werden Klein-Serien produziert. Wie werden/wurde die Deckel vermessen ? QS Prüfbild-Tafeln finden. Mitarbeiter befragen. CNC Programme einsehen.

 

Grundsätzlich hat der Sekundär-Deckel wahrscheinlich mehr Massen-Gewicht als der umgebende Rand. Deckel wird in Zwangslage montiert !? - Fugenmass zum Rand gross genug ? - Die Durchgangsbohrungen für die Schrauben müssen eine echte Spielpassung haben - auch bei 60 °C noch. Problem-Sekundär-Deckel vermessen.

 

Irgendwann - krieg ich die Castoren vor den Nuss-Kasten - Hat JEMALS jemand auch nur den Sekundär-Deckel wieder entfernt ? - Ich würde die Castor Typen gerne ganz aufschrauben, und mit einem Remote-Controlled KUKA Titan den Castor-Inhalt mit Blei vergiessen, die Dichtflächen säubern, die neue Dichtung einlegen und alle Deckel wieder zuschrauben. - Das wäre dann auch die maximale Untersuchung der Castoren die ja die GRS machen soll und die sicherlich Viele interessiert - Mit den ältesten und den jüngsten Problem-Castoren anfangen. Gase unter Temperatur machen Druck ! Luft ist auch ein Gas. DBHD lagert Vakuum Castoren. Die meisten Einzelstäbe sind noch dicht. Ein Bauwerk für diese Aufgabe habe ich schon 2x entworfen. KUKA UK will den Remote-Robotic-Job annehmen ! Die einzige heisse Zelle DE steht wirklich in Gorleben ? die verhasste PKA ? - Da hat man ja mal was technisch nachgerüstet. Bilfinger. - Und verdammt, die BGZ hat eine Stellenanzeige für einen Bauingenieur und Techniker mit Standort Gorleben veröffentlicht. - Ich mache alles was der Endlagerung wirklich dient.

 

Die Castoren mit Brennstäben sind unbedingt mit Blei zu vergiessen, da gibt es Gas-Raum und Abstände. Diese Castoren brauchen ewige Lagefixierung des Inventars - Ganz anders die Castoren mit den Kokillen, die fassen wir nicht an weil die keinen relevanten Gas-Raum haben den man vergiessen müsste. Dürfte auch kaum PU in den Kokillen aus der WAA sein ? Wie hoch ist der PU Anteil in den Kokillen ?

 

Das Ruhrgebiet macht Behälter und Logistik. - Hessen macht Förderturm - Niedersachsen gibt Test-Gelände - Die Geologien werden wir aus der BGE rausprügeln, die BGR hilft mit Tiefer Steinsalz-Karte - Die Geologie Landes-Ämter helfen mit Geologie-Daten für Tonstein. - Wir sind schon lange unterwegs, - und wir kommen voran ...

 

Don´t panic - research it - test it - do it

 

 

 

 

 

Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende

 

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel / Dipl.-Ing.

 

Industrie-Meister Metall

 

Endlager-Fachplaner ww

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CAD ZeichnerIN ArchiCAD.pdf
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Elektro-Hauswart_Gorleben.pdf
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Elektro-Hauswart_Gorleben.pdf
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PKA Gorleben ganz oben links im Bild - da wo der Schornstein zu sehen ist PKA Gorleben ganz oben links im Bild - da wo der Schornstein zu sehen ist
Eine solche "von oben" Zugänglichkeit kann man aber auch andernorts besser bauen Eine solche "von oben" Zugänglichkeit kann man aber auch andernorts besser bauen - Das Deckenloch hat Auflageflächen

 

 

In der Annahme das dieses Foto irgendwann in den letzten 20 Jahren in der PKA bei Gorleben entstand.

 

Man sieht ein Loch in der Decke um eine Zugänglichkeit von oben an den Castor zu haben. Das Foto zeigt einen fixierten Castor an dem der Sekundärdecke entfernt wurde - Damit fehlen in Etwas 25 % der Abschirmung - Also Abstand halten ! Das Loch in der Decke ist eckig und hat rundherum schmale Auflagen. Da kann man sich eine Ebene aus Stahl zusammenschweissen, die an den Rändern aufliiegt. Die Ebene trägt ca. 1 Tonne Punkt-Last (Männer und Werkzeuge). Die Ebene hat eine Klappe um mit langen Schraubenschlüsseln den Sekundär-Deckel abzusschrauben. - Leider keine Kran-Elemente im Bild aber wahrscheinlich vorhanden. Die Ebene wird von unten mit Blei-Platten verkleidet um den Mann auf der Bühne zu schützen. Möglicherweise bohren wir erst mal nur ein 6 mm Loch in den Deckel und lassen den Gas-Chromatografen das austretende Gas analysieren. Probe - Schraube zu - Probe - Schraube zu - Der Castor im Bild ist aus einer frühen Baureihe - Funktioniert der Reparatur-Stand auch mit anderen Castor-Typen ? Wenn wir einen Deckel aufschweissen müssen (Nachweis-Verfahren) braucht es eine Schweissnaht-Vorbereitung am Behälter und eine am Deckel. Da sollen Stahlguss (Grauguss, globular) und Feinkorn-Baustahl miteinander verschweisst werden. Das verlangt Vor-Probe-Schweissungen an Probe-Stücken gleicher Legierungen die man prüfen kann. Mechanisch und Schliffbild. Der Grauguss muss immer auf ca. 300 °C vorgewärmt werden (Brausebrenner Propan-Sauerstoff) - der Feinkornbaustahl kaum. Erste Lage WIG ca. 450 Ampere - Zusatzdraht mit Legierungs-Bestandteilen. Schutzgas Argon-mit 3 % Wasserstoff Anteil. (Erbitte Peer Review RWTH Aachen) MIG Impuls Schweissen als erste Decklage. Elektroden sind für horizontale Rundnähte in Zwangslagen zu schwierig. UP ist gar nicht möglich. Gibt es überhaupt schon verfügbare neue Not-Deckel ?

 

Wir untersuchen ein möglicherweise vorhandenes Blockmass-Problem an Castor-Sekundär-Deckeln.

 

Wir erstellen einen Nachweis das es die Not-Deckel-Aufschweiss-Methode überhaupt wirklich gibt ?

 

Wir dokumentieren einen Prüf-und-Reparatur-Stand der an anderen Zwischenlagern gebaut werden kann ?

 

 

Wir denken darüber nach wie man einen Castor den Brennstab-Bündel enthält mit Blei vergiessen kann ?

 

Wir bereiten ein Gelände für den Bohrmaschinen Test der SBM vor ? - Gute Infrastruktur an einem Stand-

 

ort ohne KKW - dafür aber mit Salz-Garantie. - Plus Sicherung Atommüll und Unterhalt der Liegenschaft ?

 

 

 

 

Wer in Personal-Union arbeitet und einen grossen, abgelegenen Arbeits-Bereich hat muss schön mobil sein. Wer in Personal-Union arbeitet und einen grossen, abgelegenen Arbeits-Bereich hat muss schön mobil sein.
Dirt Bike - kleine Mobilität auf dem BGZ Gelände - Die Pflege der Ränder Dirt Bike - kleine Mobilität auf dem BGZ Gelände - Die Pflege der Ränder

 

 

 

 

Sehr geehrte BGZ, Sehr geehrtes Wendland, Sehr geehrte Bundesrepubik Deutschland,

 

Ing. Goebel möchte für die BGZ in Gorleben arbeiten. 

 

1. " Blockmass " der über 100 Castoren messen.

 

2. Prüfen ob die PKA zu etwas gut ist oder nicht

 

3. Gesamtes Gelände studieren, um zu erfahren,

    ob Gorleben als "Test-Range für die SBM" taugt

    Das ist der " Test " einer grossen Bohrmaschine.

 

Ing. Goebel will weltweit Lizenzen für DBHD End-

lager verkaufen. Nachweis Bohrtechnik notwendig.

 

Der Mensch und seine Motivation. Ihr seid herzlich

eingeladen - will irgend jemand sichere Endlager ?

 

Wünsche Ihnen allen einen schönen, erfolgreichen Tag.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Volker Goebel

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/2167981/toleranzgrenze-bei-castor-deckel-minimal-ueberschritten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die GNS hat sich die Sandia Daten bereits in 2018 angeschaut und bestätigt

die Berechnungs-Prognose der Sandia. (Es muss die Zerfallskette hinunter)

 

Ing. Goebel hat bei einem BMU Kongress in Berlin, vom Podium, unter Ver-

wendung der Grafik unten erneut auf die Americium-Aktivität hingewiesen.

 

Dann tauchte bei Wikipedia DE eine Seite zum AMERICIUM auf - es sollen

nur 0.5 % des Atommülls Americium sein ?! https://de.wikipedia.org/wiki/Americium

 

"Americium wird in Kernreaktoren gebildet, eine Tonne abgebrannten 

Kernbrennstoffs enthält durchschnittlich etwa 100 g des Elements."

 

Durchschnittliches Inventar eines Castor Behälters ist ca. 10 Tonnen, also

stecken ca. 1.000 g = 1 KG Americium in jedem Castor mit Brennstäben.

 

Fein verteilt in den Brennstäben - auf das fein verteilt kommt es an - das

gilt es über die Dauer der Endlagerung zu erhalten >>> Blei Verguss notw.

 

 

 

 

 

 

 


ZWL Brokdorf                 1 Castor mit falschem Blockmass


ZWL Unterweser             1 Castor mit falschem Blockmass


ZWL Philippsburg            2 Castoren mit falschem Blockmass +1


ZWL Lubmin                   5 Castoren mit falschem Blockmass

 

ZWL Gorleben

 

 

zur Zeit werden alle Castor Deckel in der BRD gemessen

 

Vielleicht kommt die Endlagerung ja bald, immerhin sollten

die Behälter noch sicher transportierbar sein bitte ! - Sonst

können wir das Thema ??? noch mal ganz neu anfangen.

 

 

 

 

 

 

 

>>> Geniale Idee - Castor-Transport "geführt" - Teile vom Grundriss Elektrolyse enthalten Technologien, die auf der Endlager-Baustelle notwendig sind - #Grundriss #DBHD #Castor #Geführt #ZugangsSchacht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> weiter zum : Endlager Teilgebiet Nr. 1 - Nr. 2 - Nr. 3 - Nr. 4 - Nr. 5 - Nr. 6

 

>>> weiter zu : Peer Review BGE mbH Teil-Bericht und BGE TEC mbH Bauart

 

>>> weiter zu : Geologie und Wirtsgesteine - Kurzbeschreibung DBHD Endlager

 

>>> weiter zu : MANIFEST zur Fachkonferenz-TG - Freisetzungen 10 -4 des BMU 

 

>>> weiter zu : Standort-Auswahl-Gesetz - Korrekturen Notwendig ! - Stand AG

 

>>> weiter zu : Castoren mit Blei-Verguss "dauerhaft unterkritisch" im Endlager

 

 

>>> weiter zu : Teilgebiet 006_00TG Tonstein Unter-Jura bis zu 1.200 Meter dick - gut überdeckt

 

>>> weiter zu : Standort Dessau-Roßlau ?

 

 

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